Nach Aussagen des Cancer Research UK, einem der weltweit größten Krebsforschungsinstitute, ist die Anzahl der Frauen, die an Gebärmutterkrebs sterben, in den vergangenen zehn Jahren um 18 % gestiegen. Es werden heute mehr Krebsfälle diagnostiziert, wobei die Frauen aber nach der Diagnose länger leben. Allerdings hat sich die Gesamtzahl der Todesfälle ebenfalls erhöht.
Das Cancer Research hält demnach die Zahlen für mehr als besorgniserregend.
Experten argumentieren hierbei, dass die extrem zunehmende Fettsucht mit verantwortlich zu machen ist.
Quelle:
http://www.pressetext.com/news/20120405006
http://cancerresearchuk.org
Mein Kommentar:
Es ist schon erstaunlich, dass die Todesfälle durch HPV gestiegen sind, obwohl es doch seit mittlerweile gut acht Jahren eine angeblich schützende Impfung gegen diese Erkrankung gibt.
Und ebenfalls erstaunlich ist, dass in dem Artikel die Zunahme von Krebs-Todesfällen auf eine Fettsucht zurückzuführen ist, dabei sollten doch auch solche "Experten" der Cancer Research längst wissen, was sich schon seit langem herumgesprochen hat - dass nämlich gerade die extreme Zunahme an Übergewicht Krebserkrankungen fördert.
Übergewicht führt bekanntlich zu einer Übersäuerung des Körpers, was letztlich zur Folge hat, dass die Zellen in einen anaeroben Stoffwechsel (sprich Stoffwechsel unter Sauerstoffabschluß) umschalten, wobei der Übersäuerung dadurch noch weiter Vorschub geleistet wird. Und Übersäuerung begünstigt letztendlich ein abnormes Wachstum der Zellen, Krebs entsteht.
Mitverantwortlich ist unter anderem auch der immer weiter zunehmende Verzehr von Milch und Milchprodukten.
Daran zu rütteln ist aber nicht opportun, also wird weiter an den Symptomen herumgedoktert. Aufklärung zu betreiben wäre hier sicherlich sinnvoller.