Fischkonserevn sind in Japan derzeit wegen "Rufschadens" schwer zu verkaufen. Aus diesem Grund hat sich die japanische Regierung in Absprache mit dem Welternährungsprogramm der UNO (WFP) dazu entschlossen, Fischkonserven aus dem nord-östlichen Teil Japans an Hungergebiete wie Kambodscha, Sri Lanka, Ghana, Kongo und den Senegal zu verschenken.
Quelle:
Sankeinews, Aussenministerium Japans, MOFA
Obwohl das Ministerium gleichwertige Qualität, wie sie auf dem japanischen Markt üblich ist, verspricht, bedeutet dies allerdings noch lange nicht, dass diese Fischkonserven nicht verstrahlt sind. Die Werte liegen einfach unter dem Grenzwert, der in Japan zur Zeit Gültigkeit hat.