In der kanadischen Provinz Québec ist es nach der Impfung gegen die Neue Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe) zu einer Häufung von Guillain-Barré-Syndromen gekommen, einer Lähmungserscheinung von peripheren Nerven (Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark).
Dies meldete das ärzteblatt am 11. Juli.
Von den 25 nach der Impfung aufgetretenen Fälle, mussten 23 hospitalisiert werden, vier Patienetn, die zudem alle über 60 Jahre alt waren, starben.
Quelle:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50858
Mein Kommentar:
Genau wie in Kanada, traf es auch hier in D bei den Todesfällen nach der Impfung gegen H1N1 überwiegend die älteren Patienten.
Würde man nun diese Todesfälle ins Verhältnis zu den über 60-jährig-Geimpften setzen, müsste man zu einer völlig neuen Bewertung der Impfempfehlung kommen!