Wie ja bekannt, hatte Polens Regierung bereits 2009 beschlossen, die Kernenergie wieder stärker zu fördern um langfristige Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die CO[size=8]2[/size]-Reduktionsziele der EU-Vorgaben zu erreichen.[size=8][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10] Damals[size=10] und heute gab und gibt es ja drei Favoriten [size=10]für eine[size=10]n möglichen Standort[size=10] - [/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size]Choczewo, Gaski und Zarnowiec.
(Was mich bei dieser CO[size=8]2[size=10]-Thematik immer wieder faszinier[size=10]t is[/size]t die dahinterstehende Logik. Der Ausstoß an Kohlendioxid soll drastisch gesenkt werden, [size=10]bei[size=10]m Thema der atomaren Müllentsorgung tritt man a[size=10]ber seit zig-Jahren auf der Stelle und weiß [size=10][size=10]bis heute[/size] nicht, wohin mit dem [size=10]Dreck[/size].)
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[size=8][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10][size=10] Nun hat Polen a[size=10]llem Ans[size=10]chein nach[/size][/size] erhebliche Fortschritte beim Aufbau seiner nuklearen Infrastruktur gemacht. [/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size]Die internationalen Experten der IAEO stellten gute Praktiken fest und sprachen Empfehlungen für weitere Verbesserungen aus.
Nach Aussage von Hannah Trojanowska, Generalbevollmächtigte für Kernenergie und Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, sei "die Lage dynamisch und Polen werde weiterhin IAEO-Know-how und -Wissen nutzen, um die Aktivitäten zu verbessern."
Quelle:
http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-b…tudien-vergeben