Was - Wo - Wer * Das Ratespiel

  • Zitat

    Original von Oda
    Nö, mein lieber Koziorożec. :nie Aber schon mal ein Anfang. :ostr

    Mit veröffentlichen meine ich den Inhaber eines Verlages oder den Drucker. Das war noch vor Rej :paluszkiem

    Was hälst Du von Michael Gröll?
    :mysli

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Schon sehr gut, aber viiiieeeel zu spät (Deine Person lebte danach). Auch meine gesuchte Person (der Verleger) hat einen nicht-polnischen Namen, der aber in Polen ziemlich berühmt ist. Zwar nicht durch diesen Verleger, aber durch einen seiner Nachfahren - übrigens vollständig polonisiert.

    So, jetzt konnte ich mal so richtig besserwisserisch tätig werden :oczko

  • Hallo,

    "Florian Ungler" hat mich zu "Johann" Haller geführt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Haller_(Drucker)


    Und hier meine Frage!

    Marlene Dietrich sagte über ihn: "Man wird sich ewig an ihn erinnern und das ist mehr, als man über viele Schauspieler sagen kann"!

    Wer wird hier von Marlene Dietrich gewürdigt?

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • dieses zitat ist nicht, aber das muss mal sein:
    "Viele Frauen bemühen sich unablässig, ihren Mann zu ändern. Und wenn es ihnen endlich gelungen ist, gefällt er ihnen nicht mehr."

    zum thema: Hemingway ?

  • Zitat

    od Capricorn
    Nein, Oda,

    es handelt sich um einen polnischen Schauspieler.

    :nie


    Ich schrieb doch: Zbyszek (Cybulski)
    Ich dachte, es ist klar, wen ich meine :beczy

    Einmal editiert, zuletzt von Oda (6. Februar 2009 um 15:59)

  • Zitat

    Original von Oda


    Ich schrieb doch: Zbyszek (Cybulski)
    Ich dachte, es ist klar, wen ich meine :beczy

    Tut mir leid Oda!

    Aber viele Männer in Polen heißen Zbyszek (Zbigniew).

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Zitat

    Original von FrankPL
    Zbigniew Cybulski

    Richtig Frank! :oklasky

    Gesucht war Zbigniew Cybulski, auch der "Polnische" James Dean genannt.
    Cybulski kam 1967 auf dem Bahnhof Breslau (Wrocław) beim Versuch auf einen bereits fahrenden Zug aufzuspringen, ums Leben.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Cybulski

    Frank, Du stellst bitte die nächste Aufgabe.

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • In welcher Stadt befindet sich der früher Łaziebna genannte Turm, der ehemals auch ein Teil des Stadttores gewesen ist? Der Turm und ein sich daran anschließender Platz sind mit der Geschichte der dort im 16. Jahrhundert stattgefundenen Hexenprozesse verbunden.

  • Ja, aber nur einen, der Schauspieler ist und den Marlene Dietrich besuchte :oczko

    Naja, ich gehe jetzt 'ne Runde heulen, weil ich in meiner heiligen Einfalt dachte, ich könnte den Nachnamen weglassen, da eh alle wüsssten, wer gemeint ist :smutny

  • Zitat

    od FrankPL
    In welcher Stadt befindet sich der früher Łaziebna genannte Turm, der ehemals auch ein Teil des Stadttores gewesen ist? Der Turm und ein sich daran anschließender Platz sind mit der Geschichte der dort im 16. Jahrhundert stattgefundenen Hexenprozesse verbunden.

    Grünberg - Zur Sicherheit: Zielona Gora :oczko

    Einmal editiert, zuletzt von Oda (6. Februar 2009 um 16:31)

  • OK, also jeder von uns kennt bestimmt den Anfang der polnischen Nationalhymne.: Noch ist Polen nicht verloren.

    Jetzt meine Frage dazu: Ein polnischer Dichter meinte, dass dies Dank der Deutschen der Fall ist und schrieb das als Widmung in die deutschen Ausgabe eines seiner Bücher.
    Wie heißt dieses Buch?

    Kleiner Tip:
    Vorher (um 1832) widmete ihm ein berühmter deutscher Dichter ein Gedicht. Das Gedicht zählt mit zu den berühmtesten 'Polenliedern'.

  • Meinst Du Adam Mickiewicz, der sich so bei Ludwig Uhland bedankte in seinen "Büchern der polnischen Nation und der polnischen Pilgerschaft“?

    Besonders interessant an Mickiewicz finde ich, daß er bereits im 19. Jahrhundert enge Beziehungen zwischen Polen, Deutschland und Frankreich für wichtig hielt, damit einige Gedanken des späteren Weimarer Dreiecks vorwegnahm und so schon in einer Zeit, die eher von nationalistischem Denken geprägt war, über ein Europa nicht nur im geografischen Sinne nachdachte.

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