[color=#000000]Mobile Payment: Zahlen wir in Zukunft alle mobil?[/color]
Bis 2020 soll kontaktloses Zahlen möglich sein.
[color=#000000]Autor: Elias Huber[/color]
Quelle: WirtschaftsWoche
[color=#000000]Mobile Payment: Zahlen wir in Zukunft alle mobil?[/color]
Bis 2020 soll kontaktloses Zahlen möglich sein.
[color=#000000]Autor: Elias Huber[/color]
Quelle: WirtschaftsWoche
[color=#000000]Polen: Renaissance oder Scheinblüte?[/color]
Jüdisches Leben in Polen.
[color=#000000]
Autor: Gabriele Lesser[/color]
Quelle: Jüdische Allgemeine
[color=#000000]Wirtschaft: "Der Euro ist zum Fetisch geworden."[/color]
Varoufakis trifft Sinn.
[color=#000000]Autor: Jan Gänger[/color]
Quelle: N-TV
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Verbände: Volksbund sammelt Spenden für Patenfriedhof in Polen.[/color]
Haus- und Straßensammlung in Schwerin.
[color=#000000]Autor: Redaktion[/color]
[color=#000000]
Flüchtlinge: Es gibt eine Obergrenze für Integration.[/color]
Integration nach deutschen Maßstäben verlangt sehr viel.
[color=#000000]Autor: Fabian Leber[/color]
Quelle: Der Tagesspiegel
[color=#000000]Zeitgeschichte: Symbolischer Ort für Sonderausstellung.[/color]
NS-Dokumentationszentrum zeigt Ausstellung zum Warschauer Aufstand von 1944.
[color=#000000]Autor: Anna Diller[/color]
Quelle: Bayernkurier
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Flüchtlinge: Es gibt eine Obergrenze für Integration.[/color]
Integration nach deutschen Maßstäben verlangt sehr viel.[color=#000000]Autor: Fabian Leber[/color]
Quelle: Der Tagesspiegel
Ich glaube, da müsste man unbedingt nach zusätzlichen Begriffen und Lösungen für die heutige soziale Lage suchen ...
"Flüchtlinge" und "Integration" in einem Atemzug zu nennen ist meiner Meinung nach falsch.
1. Viele Flüchtlinge wollen einfach überleben und warten nur darauf, in ihre Heimat zurückzukehren, sobald es dort keinen Krieg mehr gibt.
2. Einige Flüchtlinge sind gar keine und nutzen einfach die Gunst der Stunde.
3. Es gibt Flüchtlinge, die sagen: "Ich habe mich für Deutschland entschieden und hier möchte ich bleiben."
Viele Flüchtlinge wollen einfach überleben und warten nur darauf, in ihre Heimat zurückzukehren, sobald es dort keinen Krieg mehr gibt.
Ich meine dies wird aber auf lange Sicht nicht der Fall sein und man kann diese Menschen nicht über Jahre in "Lager" stecken damit diese dort warten, warten, warten. Es ist ja nicht so, das Absehbar wäre, das sich die Lage in den Krisengebieten Grundlegend ändert, die ganze Region ist seid Jahren im Umbruch, den kleinen Teil derer welche es bis hier her schaffen ist doch nur ein Bruchteil dessen, was Tatsächlich in diesen Regionen an Flüchtlingen unterwegs ist.
Einige Flüchtlinge sind gar keine und nutzen einfach die Gunst der Stunde.
Nur wie will man diese Unterscheiden, bei der puren Anzahl, wer entscheidet wer Flüchtling ist und wer nicht? Was wären die Maßstäbe? Und vor allem WO entscheidet man dies? Wenn diese schon hier sind?
Es gibt Flüchtlinge, die sagen: "Ich habe mich für Deutschland entschieden und hier möchte ich bleiben."
Dieser Anteil wird wohl relativ hoch sein, das es die Heimat aus welche diese geflohen sind quasi schon fast nicht mehr gibt und zum anderen Teil auch, da es sich hier im Grunde relativ gut leben lässt (auch wenn wir hier immer sehr jammern, hier geht es einem selbst mit Hilfe vom Amt besser als einem Menschen welcher in irgend einer Krisenregion zum Hungerlohn arbeiten geht).
Wenn man das ganze Global betrachtet, hat sich die Weltgemeinschaft diese Probleme selber ran gezüchtet und das über Jahrzehnte, wenn nicht gar über Jahrhunderte. Heute ist kaum einer imstande dieses zu lösen, oder man möchte es nicht lösen. Ich meine, diese Konflikte werden mit der heutigen vorherschenden Gesellschaftsform nicht lösbar sein...
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