ZitatIn Italien gibt es in diesen Tagen einen Eklat. Papst Johannes Paul II. soll aufgrund ärztlicher Sterbehilfe aus dem Leben geschieden sein. Mithilfe eines - aus Sicht der Kirche - kriminellen Handels. Er hätte, wäre es mit normalen Dingen zugegangen, mit seiner Parkinson-Erkrankung noch Wochen, Monate oder Jahre leben können, behaupten Mediziner. Die Kirche schweigt. Die Debatte geht ins Mark der päpstlichen doktrinären Ethik. Die Folgen sind nicht abzusehen. Über die Hintergründe berichtet das Kulturzeit-Magazin von 3SAT... weiter >>>
Quelle: POLEN today