D-PL Pressespiegel vom 31.07.2017

[color=#000000]Sicherheitstechnologie: Mit Biometrie fängt man keine Terroristen.[/color]
Die Bundespolizei will in Zukunft Kameras samt Gesichtserkennung einsetzen. Doch mit Biometrie fängt man keine Terroristen. Aufgrund der Fehlerquote würde das System wohl mehr falsche, denn echte Terroristen identifizieren.

Autorin:[color=#000000] Andrea Knaut
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Quelle: Dutschlandfunk Kultur

[color=#000000]Interview - Polnische EU-Abgeordnete: "Werden zu einem Außenseiter".[/color]
Polen ist unter der PiS-Regierung dabei, sich selbst zu schaden, warnt die Publizistin Roza Thun.

Gesprächsmoderation: [color=#000000]Gabriele Lesser, Warschau[/color]

Quelle: Der Standard - Österreich

[color=#000000]EU macht Druck auf Polen: Kein Platz für Autokraten.[/color]
Brüssel hat getan, was es tun musste: Das Vertragsverletzungsverfahren gegen Polen ist unvermeidlich, weil Warschau gemeinsame rechtsstaatliche Werte ignoriert. Ein Kommentar.

Autor:[color=#000000] Redaktion[/color]

Quelle: Westfälische Nachrichten

[color=#000000]Die Zukunft der Arbeit: Müssen Roboter Steuern zahlen?[/color]
Im Februar hat das EU-Parlament Pläne zurückgewiesen, die Arbeit von Robotern zu versteuern. Aber viele halten das weiterhin für eine gute Idee. Bekommen in der Zukunft Roboter ihre eigene Steuernummer?

Autor: Arthur Sullivan (dk)

Quelle: Deutsche Welle

[color=#000000]Ankara unter Druck: Die EU senkt ihre Kreditzusagen an die Türkei.[/color]
Europa erhöht den wirtschaftlichen Druck auf die Regierung in Ankara - und ergreift Maßnahmen, um das Regime nicht unnötigerweise zu stärken. Doch noch ist mehr als nur eine Frage offen.

Autor: [color=#000000]Christian Geinitz[/color]

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

[color=#000000]Größtes Open Air in Polen: Sicherheitsbedenken wegen Deutschland.[/color]
Streit über die Sicherheit von Polens größtem Open-Air-Festival, das am Donnerstag beginnt, gab es auch schon in den Vorjahren. Doch diesmal argumentiert die polnische Regierung, dass aufgrund der Nähe zu Deutschland eine erhöhte Terrorgefahr bestehe.

Autor:[color=#000000] Jan Pallokat, ARD-Studio Warschau
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Quelle: ARD-Tagesschau