W Niemczech nie wolno pokazac filmu o Polakach ktorzy mieszkaja w Niemeczech

  • So wie ich es verstanden habe, darf der Film gar nicht ausgestrahlt werden Olaf.

    Warum?

    "Co najbardziej nie spodobało się stronie nienieckiej?

    Pokazaliśmy w tym reportażu Dom Polski w Bochum, który miał
    być wyremontowany przez Niemców, do czego zobowiązuje ich
    polsko-niemiecki traktat. Okazuje się, że nic nie zrobili. Jest też mowa
    o tym, że mamy podstawę do restytucji mienia Związku Polaków w
    Niemczech. Jest także scena, w której profesor Wojciech Roszkowski mówi
    na temat islamu. Tam nie było krytyki islamu. Chodziło o porównanie
    dotyczące mniejszości i miało pokazać wspólne cechy polskiej i
    niemieckiej kultury na tle innych nacji zamieszkałych w Niemczech."

    "Was der deutschen Seite am meisten nicht gefallen hat?

    In der Reportage haben wir ein Polnisches Haus in Bochum gezeigt, das von Deutschen renoviert werden sollte, wozu das polnisch-deutsches Traktat verpflichtet. Es stellt sich raus, dass nichts gemacht wurde. Es wird auch darüber gesprochen, dass wir den Rechtsgrund zu Restitution des Polnischen Bund's Guts in Deutschland haben. Es gibt auch Szene in der Prof. Wojciech Roszkowski zum Thema Islam spricht. Da gabs keine Islamkritik. Es ging um den Vergleich betreffend Minderheiten und sollte die Gemeinsamkeiten der polnischen und deutschen Kultur zeigen im Vergleich mit anderen Nationen, die in Deutschland leben."

    Die Reportage wurde als antideutsch und antiislamisch eingestuft.

    When nothing goes right, go left!

  • Dieser Film ist, auf polnisch bei Youtube zu finden. Dort heisst er: w mniejszości śiła, von Andrzej Dziedzic.

    Einige Aussagen aus dem Film:

    [color=#333333][color=#666666]die Deutsche Regierung soll die in Deutschland lebenden Polen als Minderheit anerkennen, schließlich sei der Minderheitenstatus aus dem Vertrag von 1937 nie erloschen, die Polonia sollte D wegen nicht Einhaltung verklagen.
    D sollte Pl Geld als Ausgleich und Entschädigung dafür geben, daß uA die Nazis die damalige polnische Minderheit enteignet haben.
    Der Bund der Polen in Deutschland (ZPwN) sollte die D Regierung rechtlich etwas mehr unter Druck setzen, um seine Ziele durchzusetzen, besonders, da die Polen in Deutschland schliesslich keine Gefahr für Deutschland selbst seien, im Gegensatz zu den von Merkel geholten Muslimen.
    [/color][/color]

    Dieses oben erwähnte Traktat könnte der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag von 1991 sein, jedenfalls wird dieser im Film oft erwähnt und als nicht erfüllt bezeichnet.

    Wäre interessant zu wissen, ob der Film tatsächlich verboten ist, oder ihn einfach nur kein Sender senden will.

    Die Aussage aus dem Text oben: [color=#666666][i]"Es ging um den Vergleich betreffend Minderheiten und sollte die Gemeinsamkeiten der polnischen und deutschen Kultur zeigen im Vergleich mit anderen Nationen, die in Deutschland leben"[/color] ist eine furchtbare Verharmlosung der tatsächlichen Aussage des Herren im Film.

    Nevermore...

  • Danke Liwia ;) zum 2.ten mal.

    Jetzt kann ich mir ein Bild machen. Ich wuerde mich sehr wundern, wenn Du speziell zu einer "Minderheit" gehoeren wuerdest.. :D

    @sapere:
    super Beitrag, gerade im Kontext mit Reparationen.
    Bist Du ein selbst ernannter politischer 'influencer" ? or just paid for ?

  • oops, Fehler...Danke Ola i Liwia :herz:

    "Minderheit":
    So wird es doch offen und offener kommuniziert in D - leider. Woher wer kommt, welche Hautfarbe usw sollte 2017 doch egal sein, solange dieser sich an die Regeln haelt.
    Rassismus ist ueberall gesellschaftsfaehig in Europa; weit verbreitet im unteren Drittel der Bevoelkerung.

    @sapere:
    "weggenommen": lass' uns besser Monopoly spielen 8)

  • Minderheiten wurden aus niederen Beweggründen schon immer missbraucht, egal ob sie nun "anerkannt" sind oder nicht. Ob durch die postkartenmaldene Gefreite, Mondräuber, Bachmänner oder Gauleiter. Immer geschieht dies durch Ausgrenzung und durch Erzeugung von Hass-Stimmung. Und wo es noch keine Minderheit gibt, muss man sich halt eine ausdenken.

    Passendes Szenario:
    Ein Hesse ist frustriert, weil ihn seine Frau nicht mehr ranlässt und braucht dringend eine Selbstbestätigung. Warum nicht eine Initiative starten gegen den sprachlichen Kulturverfall in Hessen? Seit des Falls der Mauer macht sich der sächsische Dialekt im Westen breit, auch in Hessen. Muss man das hinnehmen? Wie wärs mit einer Kampagne gegen den sächsischen Dialekt? Nein, er hat gar nichts gegen die Sachsen (Moslems, Afrikaner), er hat nur was gegen den spezifischen kulturellen Hintergrund dieser Personen, die sich (angeblich) partout nicht integrieren wollen. Schon wenn sie den Mund nur aufmachen, hört man das. Dagegen muss man seine Kinder schützen. Lehrerin mit sächsischem Akzent (mit Kopftuch)? Ein No-Go.

    Und bald schon beginnt der Mob zu johlen: "Sachsen raus aus Hessen!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!