D-PL Pressespiegel vom 20.10.2017

[color=#000000]DeutschlandTrend: Jamaika soll für gerechte Löhne sorgen.[/color]
Noch steht die Jamaika-Koalition nicht - aber was sie aus Sicht der Bundesbürger tun sollte, zeigt der DeutschlandTrend: Gerechte Löhne und Steuern, ein besseres Pflegesystem, klare Regeln für Zuwanderung - so lauten die Wünsche,

Autor: [color=#000000]Redaktion[/color]

Quelle: ARD-Tagesschau

[color=#000000]Suizidversuch: Mann zündet sich in Warschau an.[/color]
Aus Protest gegen die polnische Regierung.

Autor: koe

Quelle: Agence France Presse (AFP) - Spiegel Online

[color=#000000]Studie: Millionen Tote wegen Umweltverschmutzung.[/color]
Tödlicher als Krieg und ansteckende Krankheiten: Schadstoffe in der Luft, im Wasser und im Boden kosten Jahr für Jahr Millionen Menschen das Leben. Allein für das Jahr 2015 gab es einer Studie zufolge neun Millionen Todesfälle wegen Umweltverschmutzung.

Autor: [color=#000000]Redaktion[/color]

Quelle: Verschiedene Nachrichtenagenturen (rtr,ap,afp) - ZDFheute

[color=#000000] - Reuters - Associated Press - Agence France Presse -[/color]

[color=#000000]Polen: Regierung will Ausgaben für Gesundheitssystem auf 6 Prozent erhöhen.[/color]
Die Erhöhung soll bis 2025 schrittweise erfolgen.

Autor: [color=#000000]jc[/color]

Quelle: Polnische Agentur für Rundfunknachrichten (iar) - Radio Poland-Auslandsdienst

[color=#000000]Kurz in Brüssel: Österreich sieht sich als Brückenkopf in der EU.[/color]
Einen klar pro-europäischen Kurs sicherte Österreichs Außenminister Kurz der EU-Spitze zu, sollte er der nächste Regierungschef werden.

Autor: [color=#000000]Herbert Vytiska, Wien[/color]

Quelle: Euractiv

[color=#000000]Opposition in Polen: Immobilien-Skandal belastet Warschaus Bürgermeisterin.[/color]
Polens Regierung steht international in der Kritik, im Land ist sie weiter beliebt: Die rechtskonservative Partei PiS erhält Rekordwert-Zustimmungswerte, die Opposition "Bürgerplattform" kommt nicht dagegen an. Auch weil ein Skandal arg am Image der Regierungsgegner kratzt.

Autor: [color=#000000]Florian Kellermann[/color]

Quelle: Deutschlandfunk