Die Regierung in Warschau will den verstorbenen General Jaruzelski degradieren, der 1981 das Kriegsrecht ausgerufen hatte.
Autor: [color=#000000]Ivo Mijnssen[/color]
Quelle: Neue Zürcher Zeitung - Schweiz
Die Regierung in Warschau will den verstorbenen General Jaruzelski degradieren, der 1981 das Kriegsrecht ausgerufen hatte.
Autor: [color=#000000]Ivo Mijnssen[/color]
Quelle: Neue Zürcher Zeitung - Schweiz
Wenn man keinen mehr hoch kriegt, dann hat man Zeit für sowas.
PiS-ser ueberhoehen sich einfach (Deutungshoheit, Geschichte umschreiben usw).
Aus einem PiS-ser wird nie ein Staender, Trew
Wenigstens etwas und besser spät als nie......
Die Regierung in Warschau will den verstorbenen General Jaruzelski degradieren...
Nihil novi sub sole
Gdy Formozus zmarł, wrogi mu Stefan VI, zostawszy wkrótce potem papieżem, wytoczył mu w styczniu 897 proces, który przeszedł do historii pod nazwą „trupiego synodu”[1]. Zmarły papież został oskarżony o apostazję
i skazany na śmierć – w procesie uczestniczyły zwłoki Formozusa, ubrane
w papieskie szaty pontyfikalne, które po zakończeniu sądu
zbezczeszczono, odcięto mu trzy palce prawej ręki – którymi przysięgał,
błogosławił i namaszczał[5] – a następnie wrzucono go do Tybru[1]. Kilka miesięcy później (sierpień 897) Stefan VI zmarł, a szczątki Formozusa wyłowiono i pochowano uroczyście w bazylice na Lateranie[3][4].
https://pl.wikipedia.org/wiki/Formozus
Formosus starb am 4. April 896. Nach der kurzen Amtszeit von Bonifatius VI. hielt der Spoleto-freundliche Stephan VI. im Januar 897 über den Leichnam des Formosus Gericht (Leichensynode) wegen seiner angeblichen Usurpation des Papstthrons. Dem Leichnam wurden die Schwurfinger amputiert und er wurde in den Tiber geworfen, doch noch 897 hob Stephans Nachfolger Theodor II.
die Beschlüsse der Leichensynode wieder auf und ließ Formosus, dessen
Leichnam von seinen Anhängern aus dem Tiber geborgen worden war, wieder
in der Krypta des Petersdomes begraben. Unter Papst Sergius III.,
einem Anhänger Stephans VI., wurde die Partei des Formosus erneut
verfolgt. Er ließ Formosus’ Überreste nach zehn Jahren im Grab ein
zweites Mal exhumieren, die restlichen Finger der Schwurhand
abtrennen und die Leiche dann erneut in den Tiber werfen. Sie soll sich
jedoch im Netz eines Fischers verfangen haben, wurde später in die Peterskirche zurückgebracht und dort zum dritten Mal bestattet.
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