Beiträge von Diabel

    Hans Meiser und die Staatsgeheimnisse Warum der bekannte Fernsehmoderator Insolvenz anmelden musste

    Udo Ulfkotte
    Hans Meiser ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Fernsehmoderatoren. Auf RTL moderierte er die Sendung Notruf, produzierteDer heiße Stuhl, die Talkshows ťBärbel SchäferŤ sowie Hans Meiser und war auch als Quizmaster tätig. Der Mann ist ein lebendes Erfolgsrezept. Irgendwann hatte Hans Meiser die Nase voll von seichten Sendungen. Er wollte den Deutschen in einem Nachrichtenmagazin Dinge präsentieren, die sie noch nie gehört hatten: Deutsche Minister im Bordell, Bundestagsabgeordnete als Kinderschänder und viele andere wahre Begebenheiten. Doch das waren Staatsgeheimnisse. Und Hans Meiser traf auf eine Mauer des Schweigens. Seine Fernseh-Produktionsfirma hat nun Insolvenz angemeldet. Das freut die Hüter der Staatsgeheimnisse.

    In der Leyboldstraße 12 in Köln-Hürth ist der Sitz der Fernsehproduktionsgesellschaft CreaTV. Zusammen mit Erich Wagner hat Hans Meiser dort ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Nun musste die Firma Insolvenz anmelden. Und Journalisten berichten, die von Hans Meiser produzierten Formate seien ťoffenkundig nicht mehr gefragtŤ. Das Gegenteil war der Fall. Hans Meiser und Erich Wagner hatten eine lange Liste mit Geschichten recherchieren lassen, die offenkundig als Staatsgeheimnisse angesehen werden. Die großen Fernsehsender waren begeistert, mochten sich allerdings mit den brisanten Reportagen nicht die Finger verbrennen.

    Hans Meiser hatte im Print-Bereich schon einen Kooperationspartner gewonnen: den Bild-Chefredakteur Kai Diekmann. Die Bild-Zeitung war grundsätzlich bereit, exklusiv am Ausstrahlungstag vorab über die brisanten Fernsehreportagen der geplanten neuen Meiser-Produktion zu berichten , vorausgesetzt, sie waren gut recherchiert, hieb- und stichfest und hatten einen guten Sendeplatz. Hans Meiser hat vielen leitenden Redakteuren bei den bekannten Fernsehsendern eine lange Liste mit wahrlich exklusiven Geschichten vorgelegt.

    Ausnahmslos alle Verantwortlichen waren bei den von Hans Meiser angesprochenen Fernsehsendern zunächst begeistert , dann bekamen sie kalte Füße und dachten an ihre eigene Zukunft. Kurzum: Keiner wollte die brisanten Themen im Programm haben.

    Was aber waren das für Geschichten? Nachfolgend eine kleine Auswahl von mehr als 100 Themen, die eigentlich ein neues investigatives Sendeformat ergeben sollten:

    Hans Meiser wollte einige Namen einer Liste von mehr als 100 deutschen Prominenten veröffentlichen, die neben Michel Friedman Kunden eines exklusiven Call-Girl-Rings gewesen waren. Hans Meiser verstand nicht, warum einzig Michel Friedman 2003 in Zusammenhang mit Zwangsprostituierten in die Schlagzeilen geriet, der Bundesinnenminister die Akte zur Chefsache machte und die Namen der anderen Kunden (unter ihnen ein Fußballtrainer, drei Fußballer der Bundesliga, zwei Schlagersänger, 17 Politiker, acht Unternehmer und 34 Journalisten) aber von der Bundesregierung wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurden. Hans Meiser hatte viele solcher Geschichten.

    Hans Meiser bot den Fernsehsendern einen Bericht über Bundestagsabgeordnete an, die regelmäßig vom Bundestag mit einem Taxischein , also auf Kosten der Steuerzahler auf den Berliner Kinderstrich fuhren. Hans Meiser berichtete über einen ehemaligen deutschen Minister, der Stammgast in einem Berliner Bordellbetrieb ist und dort stets für Ekel unter den Prostituierten sorgt, weil sie sich in seiner Gegenwart stets eine Flasche Piccolo in den After schieben mussten der Herr Minister pflegt den Inhalt der Flasche dann zu trinken. Der Herr Ex-Minister wirkt im Fernsehen immer so sympathisch - da kennen ihn zwei Berliner Prostituierte völlig anders. Sie bekommen Brechreiz, wenn sie den Mann sehen - aber sie brauchen das Geld. Es gab Belege für alle vorgenannten Geschichten. Und es gab bei Weitem nicht nur Rotlichtgeschichten. Hans Meiser hatte recherchieren lassen, welche Unternehmer und Politiker bestechlich waren. Und er hatte recherchieren lassen, welche Politiker eine kriminelle Vergangenheit hatten und, kaum im Amt, die eigene Ermittlungsakte vernichten ließen.

    Die Fernsehproduktionsgesellschaft CreaTV hatte Material, das kein anderer Sender in Deutschland hatte. Und nun meldete man Insolvenz an. Ein Verantwortlicher bei einem privaten Fernsehsender sagte Hans Meiser bei einem Treffen, die brisanten Themen seien wirklich gut und garantierten hohe Einschaltquoten. Er werde den Zuschauern aber vorsichtshalber lieber weiterhin Seifenopern vorservieren alles andere sei politisch nicht durchsetzbar und schade der eigenen Karriere.

    Nachdem Hans Meiser dieses Produktionsvorhaben bei vielen großen Sendern bekannt gemacht hatte, hieß es, seine Formate passten nicht ins Programm. Kurz: Es gab keine Aufträge mehr. Warum nur?

    Der Autor dieses Artikels kennt Hans Meiser seit mehreren Jahren. Der Inhalt dieses Berichtes wurde nicht mit Hans Meiser abgesprochen. Aber der Inhalt entspricht von der ersten bis zur letzten Zeile der Wahrheit. Deutsche Jounalisten waren zu feige gewesen, um einer ganzen Reihe von Prominenten die Maske vom Gesicht zu ziehen.

    Wie man sieht ist es nicht ganz so rosig, wie du es darstellst. Wer zu tief im Dreck wühlt wird auch in Deutschland mundtot gemacht. Politiker die zu viel plaudern enden in der Badewanne oder springen ohne Fallschirm ab. Fingierte Verkehrsunfälle und nach neusestem technischen Stand ein paar Pornos auf die Festplatte und schon ist Ruhe im Karton.
    Internetzensur gibt es schon in Deutschland und nur noch wenige Journalisten leisten sich eine eigene Meinung.

    Doch wie sagt man so schön: Wer mit dem Strom schwimmt kommt nie zur Quelle.

    Die bundesdeutsche Geschichte zeigt, wie viele seltsame Dinge sich die Geheimdienste schon erlaubt haben. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte der Affären. Mehr als die Hälfte aller Untersuchungsausschüsse, die in den deutschen Parlamenten eingerichtet wurden, haben sich mit Geheimdienstaffären beschäftigt.

    Die Affäre um das sogenannte Celler Loch gehört zu den Spitzenreitern auf der Liste geheimdienstlicher Verfehlungen: 1978 hatte der niedersächsische Verfassungsschutz nach Absprache mit dem Ministerpräsidenten ein Loch in die Mauer des Gefängnisses von Celle gesprengt und die Aktion Terroristen in die Schuhe geschoben, auf dass man sich so beim Wähler als effektiver Terroristenverfolger empfehlen konnte. Opfer wurden Unschuldige, aber auch die Polizei, die an eine terroristische Aktion glaubte; das Parlament und die Öffentlichkeit wurden zum Narren gehalten.

    Der Skandal um das Celler Loch wird noch übertroffen von einem Schmuggel, den der Bundesnachrichtendienst 1994 einfädelte: Ein hochgefährlicher Plutonium-Schmuggel von Moskau nach München im August 1994 war von vorn bis hinten eine Inszenierung des Geheimdienstes.

    Deutsche sogenannte Lockspitzel hatten so lange mit so viel Geld gewedelt, bis "normale" Kriminelle ins Nuklearschmuggel-Geschäft eingestiegen waren. Sie waren mit der Nase aufs Plutonium gestoßen worden - und der zu bekämpfende Markt auf diese Weise erst geschaffen worden. Kriminelle Banden handeln mit nuklearem Material: Aus dieser abstrakten Gefahr machte der Geheimdienst eine konkrete - und gefährdete damit die öffentliche Sicherheit in erheblicher Weise.

    Der Führer hat den Reichstag anzünden lassen und den Überfall auf den Sender Gleiwitz inszenieren lassen und unsere Staatsterroristen von BND und Verfassungsschutz legen Bomben und inszenieren Terroranschläge um dann einen totalitären Polizei-und Überwachungsstaat durchzusetzen.

    Ich sehe da schon Ähnlichkeiten zwischen dem 3.Reich und unserer BRDDR

    Der Leserbrief bezieht sich auf eine Reportage von Christiane Kohl in der Sueddeutschen Zeitung vom 2. April 2008 ueber die Justiz-Affaere in Sachsen mit dem beziehungsreichen Titel:
    "Eingeholt vom alten Schrecken":


    "Konsequente Manipulation"

    Ich spreche Christiane Kohl meine Hochachtung dafuer aus, dass sie das zugrundeliegend Sujet (den "Sachsensumpf") nicht vergessen hat. Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzaehlige, vom System organisierte Rechtsbrueche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzaehlige Richterinnen und Richter, Staatsanwaeltinnen und Staatsanwaelte erleben muessen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natuerlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwaelte.
    In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht moeglich, denn das System schuetzt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurueckdenke (ich bin im
    Ruhestand), dann ueberkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'.

    Frank Fahsel, Fellbach

    http://www.youtube.com/watch?v=ODdVOP4jn4M

    Wer sich mit solchen Dingen näher beschäftigt, sieht da schon Ähnlichkeiten. Die kriminelle Verschmelzung von Politik, Kapital und Wirtschaft zum Nachteil des Volkes.
    Die Beispiele das aus der BRD eine Bananenrepublik geworden ist mit übelsten Mafiamethoden bis in die exklusivsten Kreise lassen sich beliebig fortsetzen., würde aber sicher den Rahmen dieses Forums etwas sprengen.

    Das ist so ein wenig mein Hobby mich mit den Dingen zu beschäftigen, die nicht in der Blödzeitung stehen.
    Da öffnen sich für Menschen aus dem "Tal der Ahnungslosen" ganz neue Horizonte bezüglich Demokratie und Rechtsstaat in der BRD.

    Eines Tages lief ich mal durch Berlin. Ich glaube es war die Chaussestrasse und sah das man antike Möbel in das Haus trug. Da ich mich damals auch für solche Möbel interessierte verfolgte ich die Möbelträgertruppe und stand auf einmal in einem großen Raum vollgepackt mit den schönsten antiken Möbeln . Solche Prunkstücke hatte ich zuvor nie einem Antikhandel der DDR gesehen. Aber meine Freude über diese Entdeckung war nur von kurzer Dauer. Ehe ich mich versah wurde ich mit sanfter Gewalt aus diesem Heiligtum verbannt.
    Es war der Antikhandel Pirna. Dort wurden aus der ganzen Republik antike Gegenstände vom Staat aufgekauft und in den Westen verhökert. Das war eine Einrichtung der COCOM unseres Herrn Schalck-Golodkowski zwecks Devisenbeschaffung. Damit es in der DDR nicht so kahl aussah wurde dann im Gegenzug der Müll aus Westberlin importiert. Dazu gab es extra einen Grenzübergang.

    In den achtziger Jahren gab es auf einmal in jeder Kaufhalle österreichischen Wein. Ein Novum. Sonst mussten wir uns mit Rosenthaler Kadarka, Stierblut und Hemus aus Bulgarien und Ungarn begnügen.
    Das Geheimnis: Die geschäftstüchtigen Landsleute unseres Ex-Führers hatten keine Absatzmöglichkeit für ihre Spätlese mehr in der BRD da aufflog das man ein wenig gepanscht hatte . Glykol auch als Kühlerschutzmittel für Kfz. bekannt ergab den süsslichen Geschmack einer Spätlese.

    Die Ossis haben es aber fast alle überlebt.

    Russisch war ab 5.Klasse Pflichtfach. Englisch oder Französisch war fakultativ im Angebot. Polnisch gab es nicht. Ich habe die Sprache in Polen gelernt .Geht am Schnellsten, alles ohne Sprachkurs im Selbststudium.

    Die Preise waren alle staatlich festgelegt. Das 1500gr Mischbrot hat von 1949-1989 immer 0,93Mark gekostet. Das hat sich dann sogar für die Bauern gerechnet das Brot an die Viecher zu verfüttern. Grundnahrungsmittel wurden subventioniert. Dann gab es Lohnerhöhungen und der Staat kam auf die Idee die zusätzliche Kaufkraft abzuschöpfen um es mal in dem DDR-Parteijargon zu sagen. Deswegen entstanden sogenannte Exklusiv-Läden in denen höherwertige Produkte angeboten wurden zu Phantasiepreisen. Lebensmittel und Textilien für die Besserverdienenden.

    Um die private Produktion von Eiern zu steigern durch die sogenannten Kleintierzüchter wurden staatliche Aufkaufstellen eingerichtet. Der stolze Hühnerhalter bekam dort pro Ei 0,50Mark als Aufkaufpreis. Das selbe Ei dann im Laden gab es dann für 0,33Mark.
    Das führte dann dazu das ganz Schlau im Konsum Eier kauften , diese in Heimarbeit mit Fleckentferner von den Stempeln befreiten und dann ging es zurück zur Aufkaufstelle. 17Pfennig Reingewinn pro Ei.

    Da ich mich schon immer mit den Hintergründen beschäftigt habe, kam ich damals auf die glorreiche Idee die Anzahl der produzierten Eier durch die Anzahl der registrierten Hühner und die Zahl 365 zu dividieren.

    Das erstaunliche Ergebnis Pro Huhn und Tag 2,5Eier. Eine Glanzleistung des sozialistischen Wirtschaftssystems in Tateinheit mit dem Statistischen Amt. Alles gab es damals schwarz auf weiss im Statistischen Jahrbuch der DDR.

    Die Protokollstrecke

    Als Protokollstrecke wurde die Route vom Ostberliner Flughafen Berlin-Schönefeld bezeichnet. Kam ein Staatsgast in die DDR wurde er am Flughafen empfangen und dann nach Wandlitz im Norden Berlins kutschiert. Dort standen in einem abgeschirmten Waldgebiet die Villen der Bonzen.
    Auch ohne die Zeitung gelesen zu haben konnte man solch ein freudiges Ereignis einfach erkennen. Am frühen Morgen schon schlenderten Pärchen von jeweils 2 jungen Männern in Zivil mit einem Schwulentäschchen in der Hand in Abständen von 100-200m die Strassen an der Protokollstecke entlang. Das waren die Jungs vom Wachregiment „Feliks Dzierzynski“
    Felix Edmundowitsch Dserschinski http://de.wikipedia.org/wiki/Wachregiment_Feliks_Dzierzynski

    Es kam auch schon mal vor das Schulen oder sogar ganze Belegschaften von Betrieben als Statisten zum Schwenken von Wimpeln als Jubeltruppen arrangiert wurden.
    Für die Teilnahme an der 1.Mai Demonstration gab es bei uns 10Mark. Nachdem das Geld einmal schon vor dem marsch ausgezahlt wurde und alle schon in der Kneipe verschwunden waren, lernten die Organisatoren dann aus ihrem Fehler . Im nächsten Jahr gab es die Kohle erst nach dem Jubelmarsch.


    Um unseren Staatsgästen das Bild einer heilen Republik zu vermitteln wurden z.B in der Schönhauser Allee alles Fassaden der Häuser bemalt. Allerdings nur bis zum 2.Stock und die ersten 3-4 Häuser der Nebenstrassen.

    Der Sinn bestand darin, das die Staatsgäste aus dem fahrenden PKW nur die neu bemalten Häuser zu Gesicht bekamen.

    An den Fackelzug in Berlin zum 40Jahrestag der Republik 1989 kann ich mich noch erinnern. Damals kreiste unter den Leuten der Spruch. Gleiche Marschordnung wie 1933

    Jeder hat sich irgendwie eingerichtet. Da gab es die Cleveren mit den Beziehungen und den Kontakten , die haben dann denen die Mangelware besorgt , die zwar das Geld hatten aber denen die Kontakte fehlten.
    Oftmals auch Tauschhandel. Linke Tür und vorderer rechter Kotflügel von Wartburg gegen eine Autolackierung.
    Montags kamen 4 Tiefkühlschränke in einen kleinen Laden am Frankfurter Tor. Davon waren gegen einen Aufpreis von je 100Mark um 13Uhr 3Stück bei mir in der Wohnung. Einer wurde noch am Abend abgeholt für 1400Mark und der Rest war bis zum Wochenende auch unter den Leuten. 900-300Mark Unkosten waren dann eben mal 600Mark auf die Schnelle nebenbei.
    Auch der polnisch-deutsche kleine "Aussenhandel" war sehr lukrativ. Die Zylinderkopfdichtung aus Polen für 15Mark im Einkauf brachte am Wochenende immerhin 150Mark auf dem Flohmarkt. Von 1000% Gewinn da träumen heute selbst die Bankster.

    Die polnischen als Touristen getarnten Reisegruppen haben natürlich auch erheblich dazu beigetragen die Mangelwirtschaft zu bekämpfen. Da hatte jeder 2 prall gefüllte Reisetaschen dabei mit begehrten Artikeln.

    Während in der damaligen BRD die Menschen das ganze Jahr dafür arbeiteten um in Urlaub zu fahren, machten die Polen Urlaub um dann vom Gewinn das ganze Jahr zu leben. Da gab es damals in einer poln. Zeitung einen schönen Artikel, mit Anweisung für eine Urlaubstour mit dem Auto nach Bulgarien/Türkei. Welche Waren zu welchem Preis für welches Land kaufen und was dann dort kaufen. Mit 100Dollar losfahren und nach drei Wochen mit 1000 Dollar zurück kommen.

    Die Zeiten möchte ich nicht missen in meinem Leben.

    Honnecker fuhr mit einem Citröen BX und die anderen Bonzen kamen mit Volvo 244. Lustig war mal ein BRD-DDR Tauschgeschäft. Da gab es im Austausch 1000 VW Golf 1. Die wurden dann an bewährte Funktionäre verteilt. Nun hatte der Chef unsere Volkspolizeidienststelle auch einen Golf abbekommen. Nun hatte sich aber ein anderer Parteibonze darüber aufgeregt das es nicht sein kann das ein kommunistischer Staatsdiener in voller Uniform in einem Westwagen durch die Gegend kutscht, und schon gab es eine Dienstanweisung mit Verbot in Uniform in den Golfs zu fahren und unserer armer Ostbullenchef fuhr wieder mit seinem Trabant zu Arbeit. Golf nur am Wochenende und in Zivil.

    Die sozialistische Parole: Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen wurde von vielen Bürgern zu wörtlich genommen. Das am Samstag mal ein Abteilungsleiter in seine VEB Firma gefahren ist um sich von einer Betriebsbaustelle etwas Zement und Sand aufzuladen auf seinen HP500 Anhänger für seinen Privaten Datschenbau, wurde in der Regel als Normalität betrachtet und nicht als Diebstahl. Eben Volkseigentum.

    Die Einheitspresse und die Medien waren jeden Tag Kabaret pur. Da konnte man sich die "Distel" in der Friedrichstrasse eigentlich sparen . Die Menschen sahe ja jeden Tag die Realität und die Diskrepanz zu den Scheisshausparolen in den Medien. Deswegen glaube ich das auch heute wieder ältere Ex-Ossis eher in der Lage sind zwischen den Zeilen zu lesen. Damal wie heute gab und gibt es Journalisten die die Fähigkeit entwickeln in ihren Artikeln andere als die offiziell genehmigten Botschaften zu vermitteln.

    Wenn ich unsere FDJ-Angie höre werde ich immer an die guten alten Zeiten erinnert.

    Im Strafgesetzbuch der DDR gab es zum Paragraphen Repubilkflucht den Zusatz :
    Vorbereitung und Versuch sind strafbar

    In der Praxis bedeutete dies das schon der Kauf einer Leiter oder eines Fernglases strafrechtlich geahndet werden konnte und auch wurde. Verdacht der Vorbereitung der Republikflucht.

    Bei Adolf gab es die Schutzhaft, da wurden also Leute inhaftiert vorbeugend , damit sie keine Straftaten begehen.
    In Vorbereitung des Oktoberfestes 2009 wurden auch wieder vorbeugend einige in Deutschland wohnende Araber in Schutzhaft genommen damit sie keine Bomben legen.


    „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.
    Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
    Als sie die Sozialisten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialist.
    Als sie die Juden einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
    Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
    Martin Niemöller

    Da sind wir aber vom Regen in die Traufe gekommen. Wenn Morde an Politikern nicht aufgedeckt werden dürfen und das Bundeskriminellenamt ungestraft Bomben im Kosovo legen darf und jetzt sogar Straffreiheit für verdeckte Ermittler gefordert wird, ist es mit der demokratischen Kontrolle auch nicht so toll.

    Staatsanwälte und Richter die sich ernsthaft mit bestimmten Straftaten beschäftigen werden von Justizministern gemassregelt und strafversetzt. Die Politik bestimmt über die Justiz.

    Die Systeme 3.Reich ,DDR und BRD sind da nicht so weit voneinander entfernt. Die Illusion eines demokratischen Rechtsstaates in Deutschland löst sich bei näherer Betrachtungsweise schnell auf.

    Zitat: Nein, es brauchte nicht sehr viel Mut um aus den Ländern zu fliehen (Ostblock)!

    Aus der DDR gab es eigentlich außer den von Dir erwähnten Auserwählten keine großen Möglichkeiten zu entkommen.
    Rentner konnten fahren (da der Staat froh war wenn er weniger Rente bezahlen musste) Leistungssportler die nicht durch den Stasi-Rost gefallen sind. einige Künstler und Wissenschaftler die 100% als überzeugte Parteigenossen eingestuft waren ,verheiratet waren und möglichst noch ein Vermögen in der DDR hatten so das eine Republikflucht ausgeschlossen werden konnte.
    Probiert haben es Zehntausende über die Grenze zu kommen ,geschafft haben es ein paar Dutzend. In der Berliner Haftanstalt Rummelsburg waren von 4000 Insassen ca. 2500 wegen versuchter Republikflucht in Haft.
    Die Chancen es zu schaffen waren gleich Null. 4Milliarden Ostmark wurden offiziell allein für die Grenzsicherung ausgegeben. Grenzsoldat wurden in der Regel auch nur zuverlässige Bürger ohne Westverwandtschaft, verheiratet und von den Jungs der Stasi auf Herz und Nieren untersucht. Bei einer Grenzstreife wurden das System verwendet das der Postenführer niemals öfter mit dem selben Soldaten auf Streife ging um zu verhindern das man sich zu gut kannte und dann nicht einen gemeinsamen Plan ausdachte. Alle Personenzüge in Richtung Westgrenze wurden von der Transportpolizei auf zwielichtige Elemente kontrolliert usw.
    Einmal hat in Berlin ein Baggerfahrer der die Kieskähne nach Westberlin beladen hat eine Bockwurst auf den Kahn geworfen. Als die Spürhunde dann bellten wurde der ganze Kahn wieder abgeladen. Es hätte ja ein Fluchtversuch sein können.

    Die DDR war ein totalitärer Polizei und Überwachungsstaat in dem Führungskräfte in der Wirtschaft und der politischen Führung nicht nach fachlicher Eignung sondern anhand von Parteimitgliedschaft und nach politischer Einstellung ausgewählt wurden.
    Die Wirtschaft wurde dadurch ruiniert da Vollidioten mit Parteibuch die Entscheidungen getroffen haben und keine Experten. Jegliche Privatwirtschaft wurde im Keim erstickt durch progressive Steuern bis zu 97% .

    28 Ostmark Miete für 25m2 Altbau in Berlin oder 70m2 Warmmiete in der AWG-Wohnung für 70 Ostmark, haben natürlich nicht viel Spielraum gelassen um da etwas Farbe auf die vom Braunkohlenruß verdreckten Fassaden aufzubringen. Aber so hatte selbst der größte asoziale Penner zumindest ein Dach über dem Kopf.
    Das Flaschenbier 0,33 kostet im Laden 0,48M in der Kneipe 0,40M . Also brauchte da keiner im Kalten vor der Kaufhalle stehen. In der Kneipe war es auch nicht teurer. 4,65M im Restaurant für ein Rumpsteak mit Pommes Frittes , da lohnte es sich nicht zu Hause zu kochen. 3-4Wochen mit Vollverpflegung und Vollprogramm für die Kinder ins Ferienlager schon ab 15Mark.
    Dafür der Farbfernseher 7100Mark und die ersten Walkmans aus DDR-Produktion 350Mark . In Ostberlin 11Jahre Wartezeit auf den Trabant Limousine und 13Jahre auf Wartburg. In der Rest-DDR noch ein paar Jahre länger.
    Das alles bei Löhnen von 600-1400 Mark. Aber das was es nicht im Laden gab, das konnte man auf dem Grau-Schwarzmarkt erstehen. Wer keine 11Jahre auf seinen Asphaltpickel(Trabant601) warten wollte konnte das gute Stück auch in Berlin-Grünau auf dem Automarkt für ein kleines Aufgeld von 7000Mark sofort erstehen. Der Lada 2105 dann statt 32000Mark eben für 65000Mark
    Da gab es zum Beispiel solche Annoncen in der Zeitung: Verkaufe blaue Fliesen.

    Der Eingeweihte wusste worum es geht. Die Übersetzung: Verkaufe Fliesen nur gegen D-Mark.
    Fliesen und anderes Baumaterial waren immer Mangelware.

    In jeder Mangelgesellschaft blüht automatisch der Schwarzmarkt und es boten sich traumhafte Renditen für Menschen mit Geschäftsinteresse oder auch Menschen in Schlüsselpositionen wie zum Beispiel den Annahmemeister einer staatlichen Autowerkstatt der sich unter 100Mark Bergrüssungsgeld auf kein Gespräch einließ.

    4Wochen Urlaub in Bulgarien, dann noch einen Krankenschein über 3Wochen aus dem Urlaub an den Arbeitgeber und dann nach 2Wochen Maloche gleich noch mal für drei Wochen an das Schwarze Meer . Das waren wieder die angenehmen Seiten des sozialistischen Systems.

    Offiziell 800Mark im Monat aber ohne viel Mühe konnte man so nebenbei auch mal auf die Schnelle ein paar Tausender verdienen.

    Die Stasikameraden waren natürlich lästig und die Arbeitskollegen die sich als Zuträger(Spitzel) betätigten, konnten schon nerven. Aber oft waren diese Typen bekannt und wurden eben einfach gemieden. Die haben sich des öfteren als Aussätzige gefühlt. Das 10er System wurde vom Adolf H. übernommen. Auf 10Bürger eine Spitzel . Da gab es aber eben auch solche die ihren Job ernst nahmen und andere die nur schneller eine Wohnung bekommen wollten.

    Ich kenne keine der wegen einem politischen Witz in den Knast gekommen ist. Das gab es schon nicht zu meiner Zeit. Das gab es meines Wissens nach nur in der Stalinzeit und anfangs der Ulbricht-Ära.

    Alles in Allem kann man sagen, beide Gesellschaftssysteme haben Plus und Minus.
    Jedenfalls waren der Mielke und seine Kameraden Waisenknaben und Heilige , wenn man das heutige Überwachungssystem und die Totalkontrolle der Menschen mit dem damaligen System der DDR vergleicht.

    Der Mielke würde sich heute ein 2. Loch in den A..sch freuen wenn er die heutige Realität noch erleben könnte.

    Kein Plutonium dafür gibt es weltweit jährlich ca. 400 000t mit radioaktivem Cobalt-60 verseuchte Lebensmittel im Handel. Tendenz steigend.

    Die sogenannte soziale Marktwirtschaft die es bis in die 90er Jahre in Deutschland gab, war schon ein erfolgreiches Gesellschaftsmodell.
    Doch was ist davon übrig geblieben? Der letzte macht das Licht aus , war das geflügelte Wort in den letzten Jahern der DDR.
    Das wird man wohl auch bald wieder in der heutigen BRD hören.
    Aber zurück zum Thema:

    Von der britischen Armee ist keiner lebend aus Afghanistan herausgekommen im 19.Jh. Die Russen haben 50 000junge Leute in Afghanistan geopfert und sind dann mit Schimpf und Schande stiften gegangen und haben dabei das eigene Land an den Rand des Ruins gebracht.
    Den USA und ihren verbündeten Marionetten (auch Polen und Deutschland) wird es genau so ergehen. Deswegen gibt es nur eine sinnvolle Lösung. Klamotten packen und nach Hause zu Muttern.
    Lieber ein paar virtuelle Euro weniger auf der Pleitebank bei den Bankstern als in der Plastiktüte zurückgeschickt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda_Due
    Das Schwurgericht von Bologna stellte in einem Strafverfahren fest, dass die Loge P2 Kriminelle angestiftet, bewaffnet und finanziert habe, um mit Mitteln der Subversion und des Terrorismus im Rahmen einer ;Strategie der Spannung; die Vorbedingungen für einen Staatsstreich zu schaffen.

    Eine wichtige, bis heute nur teilweise aufgeklärte Rolle spielte dabei die von der CIA und der NATO aufgebaute Untergrundorganisation Gladio, eine sogenannte Stay-Behind-Organisation. Durch die Fälschung von Beweisen wurde dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden. Beispielsweise war die linksextreme Terrorgruppe Rote Brigaden, das italienische Pendant zur deutschen Rote Armee Fraktion, teilweise von Gladio-Mitgliedern unterwandert, die sich unter anderem aus militärischen Spezialeinheiten, Geheimdienstkreisen und Rechtsextremisten rekrutierten. Mehrere Terroranschläge, etwa auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980 mit 85 Toten, wurden ursprünglich den Roten Brigaden zugeschrieben. Aber in Gerichtsverfahren wurde die Urheberschaft von Rechtsextremisten erwiesen, die mit Gladio in Verbindung standen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda_Due

    Gesperrte Becker-Akte nur die Spitze eines Eisbergs

    Udo Schulze 16.09.2009
    Weitere brisante Dokumente für Jahrzehnte unzugänglich
    Wer heute das mittlere Lebensalter erreicht hat und wissen will, was von den 70-er bis in die 90-er Jahre zwischen Staat und RAF wirklich passierte, sollte schon jetzt seine Nachkommen in das Vorhaben mit einspannen. Denn nicht nur die Akte Verena Becker gilt als Staatsgeheimnis, zahlreiche weitere Dokumente brisanten Inhalts werden vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen - teilweise bis zum Jahr 2063. Was da wohl Wichtiges drinstehen mag. Ein kleiner Überblick.


    So lagern die Dokumente über einen besonders schwerwiegenden Fehltritt der baden-württembergischen Polizei aus dem Jahr 1972 noch mindestens bis Silvester 2040 in den Panzerschränken der Behörden. Damals war ein Brite in Stuttgart zur falschen Zeit am falschen Ort. Während einer RAF-Fahndung geriet der Kaufmann Ian McLeod in den Fokus der Ermittler, die sofort zu seiner Wohnung ausrückten, um den vermeintlichen Terroristen festzunehmen. Getreu dem Motto "erst schießen, dann fragen" feuerten die Beamten eine Salve durch die geschlossene Tür des Engländers, der tödlich getroffen zusammenbrach. Kollateralschäden nennt man das wohl. Ebenso bis zum letzten Tag des Jahres 2040 muss warten, wer den Auswertungsbericht über die Durchsuchungen der Zellen von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan Carl Raspe im Stammheimer Gefängnis vom 16. und 18. Juni 1973 lesen will. Ob uns der Staat da etwas verheimlicht?

    Im Giftschrank liegt natürlich auch ein Aktenpaket, das u. a. einen Bericht zum Tod von Ulrike Meinhof im Jahr 1976 enthält. Wenige Seiten weiter würde der Leser auf Dokumente stoßen, die sich mit unterschlagenen Erklärungen der Roten Armee Fraktion beschäftigen und Maßnahmen anlässlich der Entlassung von Terroristen aus der Haft vorschreiben. Als hoch geheim und damit der Öffentlichkeit verborgen, gilt auch ein Bericht über einen Studenten, der angeblich im September 1976 ein Attentat auf den damaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Filbinger (CDU) geplant haben soll. Hinzu kommen zahlreiche Aktenbündel zu den Fällen "Schleyer" und "Buback", gespickt mit Ermittlungsergebnissen und Spuren, von denen bestimmte Leute in der Bundesrepublik lieber nichts hören und sehen wollen.
    http://www.heise.de/newsticker/BKA…/meldung/145422

    SB: Ein wichtiges politisches Ereignis, das in Großbritannien stattfand, war der Tod David Kellys im Juli 2003. Es hat den Anschein, als wäre er ermordet worden, weil er Andrew Gilligan, damals ein Reporter der BBC, gesteckt hatte, daß die Begründung für den Einmarsch in den Irak - nämlich die angebliche Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen - erstunken und erlogen war. Darüber wußte Kelly bestens Bescheid. Schließlich war er der führende Biowaffenexperte des britischen Verteidigungsministeriums und hatte in den neunziger Jahren als UN-Waffeninspekteur im Irak gearbeitet. Haben Sie über diesem brisanten Fall irgendwelche Informationen von früheren Kollegen beim Geheimdienst erhalten?

    AM: Nein, aber ich kenne persönlich Dr. David Halpin. Er ist Mitglied einer Gruppe von Ärzten, welche die medizinischen Fakten untersucht haben und zu der Schlußfolgerung gekommen sind, daß Kelly nicht auf die Weise zu Tode hätte kommen können, in der er gestorben sein soll.

    SB: Er konnte nicht Selbstmord begangen haben?

    AM: Nein, er hätte sich so nicht töten können.

    SB: Die Verletzung am Handgelenk, die er sich im Wald mit einem Taschenmesser zugefügt haben soll, hätte niemals ausgereicht?

    AM: So ist es. Der ganze Vorgang der anschließenden Hutton- und Butler-Untersuchungskommission riecht geradezu nach Vertuschung - die Tatsache, daß es keine echten Beweise für die offizielle Version, keine eidesstattlichen Erklärungen und so weiter gab. Im Grunde genommen weiß es doch jeder, daß hier vertuscht wurde, und zwar im großen Stil.
    http://www.schattenblick.de/infopool/polit…t/prin0022.html

    9/11 ,Madrid, London usw. sind Geheimdienstoperationen gewesen um politische Ziele durchzusetzen.

    Solange diese Verbindung von Politik,Banken,Mafia,Freimaurerlogen,Kirche, Geheimdiensten und Logenmedien weiter das Sagen hat wirst auch Du lieber Olaf nicht entspannt mit dem Bus fahren können.
    Da kann jeder von uns einem Kollateralschaden zum Opfer fallen.

    1.500.000 Menschen in Afghanistan wurden die letzten 8Jahre schon Opfer dieser "Demokratisierungsbewegung"

    Polen

    Mitte 1940 beteiligten sich über 100.000 Männer und Frauen an Partisanenaktionen gegen die deutsche Besatzung.

    * Polnische Heimatarmee unter anderem im Warschauer Aufstand
    * Polnische Volksarmee
    * Jüdische Kampforganisation im Warschauer Ghetto
    * Nationale Streitkräfte der polnischen Nationalisten
    * Bauernbataillone vor allem im Osten Polens


    Alles Terroristen??

    Meinst Du die Säuberungsaktionen sind jetzt mehr gerechtfertigt als vor 70Jahren??
    Was ist der Unterschied zwischen einem polnischen Widerstandskämpfer der gegen die deutschen Okkupanten kämpfte und einem Taliban-Kämpfer der gegen die ausländischen Okkupanten kämpft?

    Seit acht Jahren gibt es einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen das Volk von Afghanistan und wie alle Okkupanten die versucht hatten Afghanistan unter ihre Kontrolle zu bringen wird es auch hier wieder ein Fiasko geben.
    Millionen Tote und das Land in die Steinzeit zurückbombardiert.
    Die wahren Terroristen sitzen in Washington, London und Berlin.

    Der 9/11 war der Überfall auf den Sender Gleiwitz. Das haben sogar schon über 60% der Amis kapiert und die sind ja nun doch bei Gott nicht die hellsten Köpfe im Erkennen von politischen Zusammenhängen.

    Vermutlich haben unsere amerikanischen Waffenbrüder den Oberst Klein so richtig auflaufen lassen.
    Die angebliche Aufklärungsdrohne hat ja nach ersten Angaben (in der Nacht) genau 67Taliban gezählt.

    Jetzt ist die Bundeswehr so richtig toll integriert in den Massenmord am afghanischen Volk unter dem Deckmäntelchen des " Wiederaufbaus"

    Jetzt sind die Afghanen so richtig schön sauer und werden da auch die richtige Antwort finden. Gestern hat es ja schon die ersten 8 BW-Soldaten erwischt.(einer fast tot).

    Da kommt natürlich jetzt der Ruf nach besserer Bewaffnung, schweren Geschützen und schweren Panzern.
    Die Gewaltspirale wird sich weiter drehen und das Kriegerdenkmal im Bendlerblock in Berlin wird sich schon bald amortisieren.

    CDU,SPD,CSU, FDP und die Grünen haben für die Verlängerung des Afghanistaneinsatzes gestimmt gegen den Willen der Mehrheit ihrer Wähler.

    Das werden wohl einige Bürger demnächst berücksichtigen beim ankreuzen auf den Wahlscheinen.

    Behalte deinen deutschen Fuehrerschein und alles bleibt gut. Ich fahre seit 10Jahren mit dt. Fuehrerschein in Polen und hatte nie Probleme.
    Der Vorteil desweiteren, es gibt keine polnischen Punkte und man hat eher die Moeglichkeit einen polnischen Polizisten
    ein "Angebot" zu machen. Ohne Rechnung wird es meistens billiger.
    Kleiner Tip: Dabei niemals reden ,sondern geben. :luzik