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od Darek
Wer hat denn von homöopathischer Behandlung gesprochen???
Ich sicherlich nicht!!!
Nein. Du schriebst:
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Nur - hätten die Mediziner einmal die Fachinformationen zu den verabreichten Medikamenten aufmerksam gelesen, wäre ihnen vielleicht klar geworden, dass die "typischen" Komplikationen (die eigentlich der EHEC-Erkrankung zugeschrieben werden) dort als bekannte Nebenwirkungen aufgeführt werden
Es wurden also die Symptome verstärkt, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Also ist es doch einer homöopathischen Behandlung, so wie ich sie zitierte, sehr ähnlich.
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Tip: Versuch mal sachlich zu bleiben. Ich habe nur Fragen auf deinen sehr ausführlichen Beitrag gestellt. Und weiterer Tip: Was dem Thema gerecht wird entscheiden die Argumente. Letztendlich kam ja die Behauptung:
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Nur - hätten die Mediziner einmal die Fachinformationen zu den verabreichten Medikamenten aufmerksam gelesen, wäre ihnen vielleicht klar geworden, dass die "typischen" Komplikationen (die eigentlich der EHEC-Erkrankung zugeschrieben werden) dort als bekannte Nebenwirkungen aufgeführt werden!
Und genau diese Mediziner bekommen es dann mit der Angst (!!) zu tun!
Also wenn jemand schreibt:
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Alle EHEC-Patienten mit der entsprechenden Diagnose (Blut im Stuhl und Nierenschwäche) wurden natürlich mit den standardmäßigen Methoden behandelt.
Und ich auf meine Frage, was das für Methoden sind, so eine Antwort bekomme, ich solle doch danach surfen, dann kann man eigentlich noch nicht von Argumenten sprechen.
Wie wurden denn nun die Patienten behandelt und welches von den Behandlungen hat denn genau welche Nebenwirkung hervorgerufen?
LG und schon mal Danke für die Antwort