... na klar!
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Beiträge von Darek
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Ja - der Artikel hieß" Papst gedenkt in Wien der Opfer des Holocaust".
Allerdings stand der Besuch nicht gerade unter einem günstigen Stern. Petrus hat seinen Nachfolger in Wien wahrhaftig mit Regengüssen begrüßt. Landstrassen waren überflutet, die Technik der Lautsprecher beim Auftritt an der Mariensäule bricht im Dauerregen zusammen - ebenso wie die Großbildschirme.
Und die heisere Stimme des Papstes ist schon bei seinem Gebet an der Mariensäule kaum noch zu hören, da er immer noch an einer nicht völlig auskurierten Erkältung leidet.
Konnte man gestern auch im Fernsehen miterleben.Ich bin nicht katholisch, aber seit meinen ersten Tagen in Polen fasziniert mich die Inbrunst der Katholiken zum Glauben und zum Papst. Und da der heutige Papst auch noch aus Deutschland kommt, habe ich mir das im Fernsehen nicht entgehen lassen.
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hier noch eine kurze und - wie ich finde - erschreckende Info zum Thema.
Ich habe vor kurzem einen Film gesehen, wo über das neue Nichtraucherschutzgesetz berichtet wurde.
Man hatte eine Jugendliche, so 16 oder 17 Jahre alt, beauftragt, in diverse Geschäfte zu gehen um sich Zigaretten zu kaufen. Das wurde dann mir versteckter Kamera gefilmt.Und obwohl ab dem 1.September keine Tabakwaren mehr an Jugendliche verkauft werden dürfen, hatte sie überhaupt keine Probleme damit, Zigaretten zu kaufen.
Bis auf eine Ausnahme wurden ihr anstandslos die Dinger verkauft. Keine Frage nach ihrem Alter, keine Ausweiskontrolle.Lediglich in einem Fall wurde sie nach ihrem Alter gefragt und als sie angab, 18 Jahre alt zu sein, wurde sie normal bedient. Auch hier wieder keine Ausweiskontrolle.
Auf Nachfrage des Kamerateams bei der Filialleitung wurde nur darauf hingewiesen, dass man gerade im Kassenbereich neue Schilder aufgehängt hätte, die auf das neue Gesetz hinweisen würden. Damit war die Sache aber auch schon erledigt.
Tja - da bringt denn auch das schönste Gesetz nichts, wenn man sich nicht dran hält.
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Leute, ich habe mal wieder eine provokante Frage für unser Forum.
Da kaufe ich am Samstag Die Welt und finde direkt auf der Titelseite das Foto von Papst Benedikt XVI, wie er bei seiner Begrüßungszeremonie in Österreich eine Ehrenformation der österreichischen Armee abschreitet.
Die Kirche steht doch für Frieden und Verständigung in der Welt und dann so was.
Das Foto finde ich ziemlich krass. Im Vordergrund das Oberhaupt der katholischen Kirche und direkt dahinter die Jungs mit ihren "Kalaschnikows".
So - jetzt seid Ihr dran. Wollte mit meiner Frage mal wieder etwas "Dampf" ins Forum bringen.
Freue mich auf Eure Kommentare
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jawoll - stimme Turbot da voll und ganz zu.
Fliegen wäre hier mit Sicherheit die bessere Alternative. Und der Flughafen in Danzig ist ja nun wirklich nicht weit weg von Gdynia. Ca. 20-30 Minuten Autofahrt.
Die Flüge vom Dortmunder Flughafen dauern ca. 65 Minuten, mit etwas Rückenwind sogar noch wenigerUnd von München / Stuttgart gibt es vielleicht auch eine direkte Flugverbindung nach Danzig.
Warschau ist meiner Meinung nach zu weit. Eine Busfahrt von Warschau nach Gdynia ist doch ziemlich lang. Und ob es einen Weiterflug von Warschau nach Gdynia gibt, kann ich nicht sagen.Sicher ist aber, dass, wenn Du Dich rechtzeitig um die Flüge kümmerst, die dann sehr günstig sein können. Teilweise kosten die Flüge bei frühzeitiger Buchung pro Flug / Person noch nicht einmal 5,-- Euro. Und schneller als mit dem Bus ist das wirklich allemal.
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Hi,
natürlich gibt es von Gdynia im Net Fotos.
Gehe mal auf http://www.Gdynia.pl
Auf der Homepage links kannst Du dann auch schon direkt ein Stück vom Stadtstarnd sehen.
Und das Hotel Gdynia liegt von dort nur einige 100 Meter entfernt. Das Hotel ist der etwas größere graue Fleck direkt über dem kleinen Wäldchen.
Auf der linken Seite der Homepage solltest Du dann mal auf die Registerkarte "Bildergalerie" klicken. Du hast dort über 100 Fotos von Gdynia aus der alten und der neuen Zeit.Es wird dort auch deutsch gesprochen, im Hotel mit Sicherheit.
Und wo nicht - nun denn, die Polen sind trotzdem sehr hilfsbereit. Kann ich nicht anders sagen.Nur über die Busfahrt kann ich keine Infos geben, zumindest nicht für die von Dir angesprochene Strecke.
Ich hab nur die Strecke von Essen / Dortmund nach Gdynia im Kopf und die liegt bei ca. 13 Stunden Fahrtzeit. Die Buslinie ist EST mit regelmässigen Fahrten. Es gibt dafür einen eigenen Busfahrplan in Essen und Dortmund. Die Strecke von München bis nach Gdynia ist mit Sicherheit um einiges länger. -
Hallo Dany,
tja - ich kann Tommy da nur zustimmen. Die Ecke um Troimiasto (Dreistadt), also Danzig, Sopot, Gdynia ist auch für mich wunderschön, da alle drei direkt an der Danziger Bucht liegen.
Zu Danzig kann ich nicht viel sagen, bin da eigentlich immer nur mal so zum Bummeln.
Sind mir, ehrlich gesagt, zu viele Touristen.Sopot ist ein schönes kleines Städtchen mit Kur-Charakter. Berühmt sind die Mole, die weit ins Meer ragt und das alte Grand-Hotel.
Gdynia ist eigentlich schon eine Großstadt, bietet aber auch schöne Ecken.
Hier mal einige Hotels, die ich kenne und die ich mir auch schon von innen angesehen habe.
In Sopot gibt es die Villa Aqua, ca. 250 Meter vom Meer entfernt, ist gemütlich mit einem hohen Servicestandard. Bis zum Centrum von Sopot sind es ca. 2 km.
Die Preise liegen bei ca. 260 PLN (67,-- Euro) pro Person, das Hotel wurde in diesem Jahr eröffnet.Dann gibt es noch das Hotel Opera mit seiner ruhigen Stadtlage in der Nähe der Waldoper. Es ist ein kleines, gemütliches Hotel für bis zu 45 Gäste. Allerdings ziemlich teuer: ca. 811 PLN ( ca. 200,-- Euro) für ein Doppelzimmer.
Weiter natürlich das schon angesprochene Grand Hotel, als vornehmestes Hotel in Sopot. (Mein heimlicher "Traum"). Das Hotel liegt direkt an der Danziger Bucht, also direkt am Strand. Ist aber ebenso teuer, nämlich ca. 800 PLN. das Hotel ist wirklich der Kracher!!
In Gdynia kenne ich nur das Orbis Hotel Gdynia, mit ca. 500 Meter Entfernung zum Strand. Es ist ein "altes" Hotel, noch aus komunistischen Zeiten, aber dennoch zu empfehlen wie auch das Hotel Nadmorski. Das Hotel liegt an einer Böschung über der Danziger Bucht gleich neben dem Strand und dem Küstenboulevard, einem zwei Kilometer langen Spazier- und Radweg, der am Meer entlang verläuft.
Die Preise liegen bei ungefähr 145,-- Euro für ein Doppelzimmer.Wichtig für Dich ist die Überlegung, wann Deine Eltern denn fahren sollen, Hauptsaison (bis 30.09.) oder Nebensaison.
Die Busfahrten sind meines Erachtens nicht ganz so teuer; die Preise von Tommy kann ich bestätigen. Ist allerdings die Frage, von wo aus Deine Eltern starten.
LG
Darek -
Tja, Tommy - da hast Du Recht mit Deiner Frage.
Jeder Mensch ist wirklich anders und reagiert auch anders auf das Fehler irgendwelcher "Suchtsymptome".Einem Bekannten hat es auch nichts ausgemacht, von heute auf morgen aufzuhören.
Die Sucht nach dem Nikotin war da wohl nicht so doll.Er hatte nur ein einziges Problem: Seine Finger waren total "nervös". Ihm fehlte da zwischendurch irgendwie etwas.
Und er hat für sich einen Weg gefunden, indem er ständig einen Kugelschreiber mit sich rumschleppt und bei "Bedarf" in die Hand nimmt.
Seitdem kommt er mit seiner "Entziehung" gut klar.Aber wie Falk schon gesagt hat: Kopf hoch - Du wirst es auch noch schaffen.
Und wir denken an Dich -
na - da bin ich aber jetzt froh, dass die Polen die Deutschen nicht hassen und sie sogar überaus schätzen.
Mir geht das mit den Polen nämlich genauso -
.. jetzt nicht lachen, aber hast Du mal diese Nikotinplaster versucht?
Ich kenne einige, die es damit geschafft haben. Funktioniert natürlich nur, wenn Du nicht trotzdem wie ein Ketzer rauchst.
Trotzdem ist es aber auch hier wieder alles reine Kopfsache.
Wenn Du wirklich aufhören willst, schaffst Du das auch. Außerdem hast Du eine liebe Kochana an Deiner Seite. Die hilft Dir doch bestimmt!! -
... und damit wir mal wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen, hier noch einige Ideen, Fakten - oder wie auch immer - von mir dazu.
Fakt ist nämlich, dass heute 9 von 10 Lungen-Krebs-Kranken in ihrem Leben geraucht haben.
Ammoniak, Blei, Formaldehyd, Polonium-210 - die Liste liest sich doch wie das Inventar eines Giftschrankes. Und dabei sind es nur einige wenige der über 4.000 Chemikalien im Zigarettenrauch. Und 50 davon sind definitiv krebserregend.Und da regen sich die Leute auf, dass es nun ein Nichtraucher-Schutzgesetz gibt?
Kann ich nicht nachvollziehen.Das tückische Bronchialkarzinom liegt heute auf Platz 3 unter den Krebsarten, und zwar bei beiden Geschlechtern. Und viele, die an dieser Krankheit leiden, sind noch nicht einmal selbst dem blauen Dunst verfallen, sondern waren Passivraucher.
Da der Krebs so tückisch ist, dauert es teilweise bis zu 30 Jahre, bis der Krebs heimlich in den Bronchien herangewachsen ist. Eine verdammt lange Zeit!
Heilung ist heute , trotz fortgeschrittener Medizintechnik, fast nicht möglich.Nebenbei bemerkt - die Krebsraten weltweit steigen jährlich. (Wieso gibt es eigentlich einen Welt-Aids-Tag und keinen Welt-Krebs-Tag?)
Und die Pharmariesen häufen ihre Gewinne, weil sich mit dieser Krankheit so schön verdienen lässt. Krebs ist schon seit jeher "big business".
Dr. Ralph Moss, ehemaliger Director of Public Affairs, sagte einmal zu diesem Thema:
"Jedes Jahr sterben allein in den USA an die 630.000 Menschen an Krebs und man kann eindeutig von einer Epidemie sprechen. Wir haben es hier mit einer riesigen Industrie zu tun. Jeder Patient, bei dem eine Krebserkrankung diagnostiziert wird und später daran stirbt, wird sich einer oder mehrere Behandlungen unterziehen, die sehr kostenintensiv sind. Eine Chemotherapie kostet leicht zehntausende, teilweise sogar hunderttausende von Dollar. Eine Knochenmarktransplantation kann sich bis auf 150.000 US -Dollar pro Patient belaufen und ist in den seltensten Fällen effektiv. Allein an dieser Behandlung sterben ca. 25% der Patienten."Da fragt man sich doch, warum wird das weiterhin angewendet?
Dr. Ralph Moss: "Ganz einfach: Weil die Sache unerhört profitabel ist! Der Krebspatient ist ein reines Profitcenter für die Pharmalobbyisten. Darüber hinaus verdienen Millionen von Menschen mit Krebs ihren Lebensunterhalt."
Der stärkste Punkt ist aber folgender:
Da gibt es z.B. einen Menschen namens John Reed, als einer der ehemaligen Direktoren des amerikanischen Krebsforschungsinstituts Sloan Kettering. John Reeds zweiter Job war zum damaligen Zeitpunkt allerdings: Director der Philip Morris Tobacco Company!
Der Pharma-Riese Bristol-Myers Squibb (BMS) verkauft nahezu 50 % aller chemotherapeutischen Produkte weltweit. James Robinson war Direktor von BMS. Sein zweiter Job war der des Aufsichtsratsvorsitzenden von Sloan Kettering, also genau dem amerikanischen Krebsforschungsinstituts, dem John Reeds als Director von Philip Morris Tobacco vorstand.
Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt.Leute - hört auf zu qualmen! Palenie zabawi!!
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Hallo Marla, hi Tommy!
Danke der Nachfrage
Nach zwei Wódka/Cola ist die Welt wieder in Ordnung -
Jawoll - habe ich bemerkt und mir brach da der kalte Schweiß aus.
Ist nichts mehr für mein schwaches Herz.
Dachte schon, mein Rechner spinnt oder ich habe da irgendwo verkehrt getippt.
Na ja - hab mich jetzt langsam wieder erholt:kwadr -
Hallo Anna,
hast Du den Text selbst geschrieben?
SUUUUUPER! -
jo - das stimmt!
Nur, dass die Tage dieser "Langsamen" trotzdem gezählt sind. Größe allein ist noch kein Garant für`s Überleben. -
ja da hast Du wirklich Recht
Habe ich mir eben auch schon überlegt und drüber nachgedacht, das noch mit in mein Posting aufzunehmen. -
Falk - Du hast natürlich Recht mit Deinen Gedanken.
Das weiß ich doch auch alles.
Und alle Beispiele hinken immer etwas. Außerdem hatten wir zum Zeitpunkt der aufständischen Weber noch keine EU, keine Ost-Erweiterung und keine Globalisierung.
Diese Tatsache kommt heute ja noch erschwerend hinzu.Weiter wird es auch mit Sicherheit keine reine Dienstleistungsgesellschaft geben. Trotzdem ist allerdings definitiv ein Wandel in diesem Bereich zu verzeichnen. Auch kommt bei dieser Thematik noch hinzu, dass die Menschen - trotz des Rauchens - immer älter werden. Allein in diesem Segment (zunehmende Alterung der Gesellschaft) wird es in Zukunft weitere Dienstleistungstätigkeiten geben.
Das Problem der heutigen Zeit ist jedoch, dass wir zu viele ähnliche Firmen haben, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, die ähnliche Arbeiten ausführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche Dinge, zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität.
Wenn wir nun dazugehören, werden wir es in Zukunft schwer haben. Marken, die auf unverwechselbare Persönlichkeiten aufgebaut sind, werden sich meiner Meinung nach von jedem Mitbewerb deutlich abheben und daher unverwechselbar sein.Viele Menschen jammern im Moment nur. Ich stehe allerdings auf dem Standpunkt, dass wir heute in einer der chancenreichsten Zeit aller Zeiten leben, weil wir heute in einer Zeit mit den meisten ungelösten Problemen leben. Und diese warten auf die Problemlöser, also auf uns.
Ich glaube auch, dass viele Arbeitslose heute froh wären, wenn sie früher ihre Freizeit mehr dazu genutzt hätten, sich selbst weiterzubilden - fachlich und auch persönlich.Nimm doch nur mal Dich als Beispiel. Du lebst heute in England. Warum? Ganz einfach - weil Du bereit warst, Dich "weiterzubilden" bzw. umzustellen. Wenn Du keinen Vorteil darin sehen würdest, hättest Du dies doch sicherlich nicht gemacht, oder?
Wenn wir etwas haben möchten, was wir noch nie hatten, müssen wir eben einfach das tun, was wir noch nie getan haben. Frei nach dem Motto: "Wer immer nur das tut, was alle anderen Menschen auch tun, wird auch immer nur das bekommen, was alle anderen bekommen". Die Frage ist nur, ob mir das dann reicht.
Mich zu ändern ist allerdings immer mit Unannehmlichkeiten verbunden. Aber - Nichts ändert sich, außer ich ändere mich! Und dazu sind viele Menschen heute einfach nicht mehr bereit, sie werden zukünftig das Nachsehen haben. Denn Arbeiter und Angestellte, die nur jemanden suchen, der ihnen am Ende des Monats "ihren Lohn" auszahlt, werden künftig keinen Arbeitsplatz mehr finden. Denn auch der "dumme Unternehmer" ist mittlerweile weitestgehend ausgestorben. Der durch den Angestellten gestiftete Nutzen für das Unternehmen MUSS größer sein, als die Kosten, die er verursacht.Fachleute in den USA behaupten, dass in den nächsten 10 bis 15 Jahren ca. 90% der Angestellten-Positionen, wie wir sie heute kennen, nicht mehr in dieser Form vorhanden sein werden. Nach der "Blauzeug-Revolution" kommt jetzt die "Weißmantel- und Nadelstreif-Revolution". Auch der sogenannte "Homebusiness-Trend" spiegelt diese Situation wider. Viele Firmen richten immer mehr Teilzeit-Arbeitsplätze ein. Mein Bruder z.B. arbeitet heute schon zwei Tage in der Woche von zu Hause aus.
Früher galt immer der Leitspruch "die Großen fressen die Kleinen". Auch das stimmt heute so nicht mehr, denn heute fressen "die Schnellen die Langsamen". Es ist also daher nur die Frage, zu welcher der beiden Kategorien ich gehören will.
Soweit mal meine Gedanken dazu. Ich erhebe hier allerdings bestimmt nicht den Anspruch eines "Wirtschaftsweisen".
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Aber da sind wir ja auch wieder bei dem ewigen Thema.
Kauft kein Mensch neue Autos, haben die Firmen keinen Umsatz mehr, entlassen ihre Mitarbeiter, die stehen auf der Straße, haben keine Kohle für Einkäufe usw., usw.Ich glaube, die ganz Sache hat noch einen entscheidenden Punkt, den wir hier vergessen:
Wir stehen derzeit am Rande eines wirtschaftlichen Wandels, nämlich in Richtung Dienstleistungszeitalter.
Jeder kennt doch die Geschichte vom Aufstand der Weber, als die mechanischen Webstühle durch die Erfindung der Dampfmaschine entstanden sind. Die Weber verloren damals vielfach ihren Arbeitsplatz, der Wandel zum Industriezeitalter war angebrochen.Ähnliches passiert heute.
Vor etlichen Jahren kannte man noch kein Pizza-Taxi, China-Taxi, Windel-Taxi, Dachrinnen-Reinigungsunternehmen oder Bürohilfen.
Heute ist das ganz anders. Und laut Wirtschaftsfachleuten wird sich der Trend in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Daran werden auch die Geschreie der Gewerkschaften nichts ändern. -
jo, da hast Du Recht.
Aussprache klappt angeblich ganz gut, bis ich zu den richtigen "Brocken" komme.
Na ja - und Vokabeln fehlen natürlich, ist ja klar.
Dass man an der polnischen Grammatik zu knacken hat, wissen wir ja alle zu Genüge.
Aber ist das nicht gerade ein Grund, sich näher damit zu beschäftigen?
Mich "törnt" das jedenfalls an. Und im Moment bin ich sowieso in der Stimmung, es ganz genau wissen zu wollen.
Außerdem will ich einfach mal rauskriegen, wo so die eigenen Grenzen liegen. Ist immerhin einige Jährchen her, dass ich die Schulbank gedrückt habe.Und das Forum hier hat mit Sicherheit einiges dazu beigetragen, mich zum Kursus anzumelden. Musste auch mal gesagt werden
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hmmm, Turbot, da ist schon was Wahres dran. Habe ich mir auch schon mal gedacht.
Aber morbide ist es trotzdem, oder?