Beiträge von Winek

    Lieber Pan Tadeusz,
    (übrigens: Dein Avatar finde ich Klasse)

    ich weiß nicht, was von wem gewünscht ist, aber ich wünsche mir eine Konkretisierung dafür, dass "unsere Kultur" gegenüber der "islamischen Kultur" hierzulande duldsam bis zur Selbstaufgabe war.

    Die Gebärfreudigkeit begrüße ich allein schon aufgrund der dramatischen demographischen Entwicklung. Ich hoffe, die Kinder der "gebärfreudigen" Musliminnen bleiben alle hier und kriegen bessere Chancen sich persönlich und beruflich zu entwickeln als ihre Eltern. Ich fürchte aber, in den Folgegenerationen wird die Reproduktionsrate stark abnehmen... Tja Öger-Bey, das wird wohl nichts mit den 35 Mio.

    Und deren Kinder und Kindeskinder sehe ich im Jahre 2100 nicht als Kollektiv islamistischer Fanatiker, die "uns" dann alle eintopfen.

    Pozdrawiam
    Winek

    Moin Pan Tadeusz,
    zum Schweinehaxenbräter hätte ich ne klare Antwort: Der dürfte weiterverkaufen.

    Zu den Immobilien: Da wird es schon trickiger, zumal es wohl Privatrecht betrifft. Was darf ein Vermieter verlangen? Aber ich finde auch , es geht zu weit, zu viel Einmischung und Einengung von Rechten. Ich hoffe, deutsche Gerichte schieben dem einen Riegel vor.

    zu Vural Öger: Der hat sich verrechnet: Erstens sind die Türken, die hier leben, dann auch längst durch westliche Lebensart verweichlicht und sprechen türkisch nur noch aus Traditionspflege und Folkore. Und die Empfängnisverhütung haben sie auch entdeckt. Aber viel wichtiger: Bis dahin haben wir eine prima Freundschaft mit unseren polnischen Nachbarn entwickelt und die pauken uns raus, wie damals König Sobieski vor Wien, weil sie noch nicht verweichlicht sind wie wir (siehe z.B. die dortige Feuerwehrausbildung). Übrigens werden angeblich verweichlichte Länder gelegentlich unterschätzt (s. das Beispiel der schlaffen amerikanischen Demokratie 1942). Abgesehen davon wird Polen, dem wir uns dann frewillig territorial anschließen (weil dann 60% der 20 Mio. übergebliebenen Deutschen feststellen, dass sie entweder direkter polnischer Abstammung sind oder zumindest einen polnischen Familiennamen in ihrer jüngeren Familiengeschichte aufweisen können, insbesondere im Ruhrgebiet), also Polen wird dann zusammen mit Irland das letzte christliche Land Europas sein; und im neuen Großpolen werden den deutschen Minderheiten in den Westgebieten großzügig zweisprachige Ortsschilder gewährt.

    Ok, im Ernst:

    Islam/Religion/Idelogie: Pan Tadeusz, ich sehe das anders: Es gibt den Koran, darauf beruht der Islam als Religion, u n d es gibt Ideologien/Auslegungen des Koran/Islam, die aggressiv, militant, politisch sind; diese Ideologien werden zurzeit durch die Medien dem Islam gleichgestellt. Wir sind uns doch einig, dass das auch mit dem Christentum geht.

    Wie schon mal geschrieben; die Moslems, die ich kenne/gekannt habe, durch deren Land ich gefahren bin, bei denen ich zu Gast war, standen für einen anderen Islam, und ich glaube die sind weltweit in der Mehrheit - und ich vertraue darauf, dass sie es bleiben.

    @dibawob: Ich weiß aber auch nicht, was Du "nicht-akademisch" sagen wolltest. :oczko
    Und ja, der Koran, nimmt in Anspruch, die wahre Lehre der alttestamentarischen Urväter (ABraham, Moses, ...) zu vertreten. Kann man darin nachlesen. Auch Jesus wird erwähnt und gilt als Gottgesandter. Nur haben die Christen seine Botschaft verfälscht....

    ReniA: das mit den Katzen habe ich nicht verstanden, aber ich teile Deine Meinung, wir sollten dazu stehen, dass wir ein Einwanderungsland sind - und pragmatisch konkrete Probleme lösen. Chancengleichheit und Teilhabe fördern etc.

    @Pan: Inwiefern sind wir denn "zu tolerant - bis zur Selbstaufgabe". Kannst Du das konkretisieren?

    So, ich lerne jetzt eine Lektion Polnisch, damit ich gerüstet bin für den Anschluss :luzik

    Pozdrawiam
    Winek

    Zitat

    Das "Friede-Freude-Eierkuchen-Land" gibt es leider nicht. Welcher Kultur soll, wenn kein Konsens erzielt werden kann, der Vorrang gegeben werden ? Der einheimischen oder der zugewanderten ? An welcher soll man sich orientieren ? Ist man faschistoid wenn man für die einheimische plädiert ? Ist man eher Kulturvernichter, statt Kulturbereicherer, wenn man die mitgebrachte Kultur über die des Gastlandes stellt ? Zugegeben, eine schwierige Frage.

    Und nicht nur eine, lieber Pan Tadeusz. I nie tylko jedna, miły Pan Tadeusz!

    I myślę, że zapytać w ten sposób nie jest pomocny. (Und ich denke, dass auf diese Weise zu fragen, nicht hilfreich ist).
    Dlaczego to? (Warum das?)

    Und der Rest: A reszty tylko po niemiecku (nur auf deutsch) :oczko

    Ich glaube auch, dass ein Zusammenleben verschiedener Kulturen immer mit Konflikten einhergeht, wenn auch nicht alle dramatisch sein müssen. Die Frage ist aber, ob man das als grundsätzliches, unvermeidliches Problem akzeptiert und nach Möglichkeiten des "Managements" solcher Probleme sucht, oder, a la Sarrazin, Seehofer und Co. in Schwarz-Weiß-Denken "multi-kulti-ist-tot-Parolen" abgleitet. Dieses alttestamentarische ja oder nein lehne ich ab. Allein schon, weil ich so gerne Pizza esse. :mniam

    Kultur ist ja ein weiter Begriff (von Musik, Tanz, Essen, bis hin zu Eheanbahnungs- und Moralaufrechterhaltungssitten; zu letzterem vergessen wir gerne, dass angebahnte Zwangsheiraten bei uns auch bis vor gar nicht langer Zeit nicht unüblich waren, und dass sie n i c h t typisch sind für islamische Kulturen, auch wenn sie darin vorkommen, aber in christlichen leider genauso).

    Wäre ich Türke in Deutschland, wäre ich bestimmt kein "Kulturvernichter", wenn ich meine heimatliche Küche und türkische Musik der deutschen Spezialität Pommes-Bratwurst, Hamburger und PUR vorzöge, oder? Und nur weil man Schweinebraten und die Egerländer mag, ist man noch lange nicht faschistoid, noch nicht mal notwendigerweise Revanchist...

    Deine Fragen, Tadeusz, legen nahe, als könnte/müsste man sich für oder wider Kulturen im Komplettpaket entscheiden, aber das ist doch wohl selten die Situation.

    Letztlich werde ich wieder "popperianisch": Eine offene Gesellschaft (für die ich unsere, auch wenn nicht perfekt, halte), hat das Recht, sich gegen ihre Feinde zu verteidigen. Aber wenn sie es tut, besteht immer die Gefahr, dass sie genau ihre eigenen Grundsätze unterminiert (durch Repression, Geheimdiensttätigkeiten, Inhaftierungen "Andersdenkender", evtl. Folter oder als Extremfall: "Guantanamo".)

    Die Situation, die Deine Fragen heraufbeschwören, also die Paketfrage, wäre gegeben, wenn in D. (oder in der Türkei) die Einführung der Schariah anstünde. Und durchgesetzt würde. Also ein islamistisch-fundamentalisches "33".
    Dann bliebe wohl nur a) als Märtyrer für die Freiheit sterben b) sich kusch-Dich machen c) rechtzeitig abhauen.

    Ale o ile mogę zobaczyć (aber soweit ich es sehen kann), liegen die Lösungen eher in einer step-by-step Politik, die lösungsorientiert in Bezug auf die aktuellen Probleme sind - und die sehe ich weniger im "Kampf der Kulturen" als im Bereich der Sozial-, Bildungspolitik etc.

    Pozdrawiam
    Winek

    ReniA: Nie mam wrazenie, że nasze myślenie o ten temat są tak odmiennie.

    ...also das sollte heißen: Ich habe nicht den Eindruck, dass unsere Gedanken zu diesem Thema so unterschiedlich sind.


    liwia: Uważam że masz duża przewaga!

    ...und das sollte heißen: Ich finde, dass Du große Überlegenheit besitzt. (gegenüber dummen Anfeindungen und Sprüchen).
    :bezradny

    Wie mir netterweise mitgeteilt wurde, war mein "Polnisch" nicht verständlich :zmeczony
    P.
    W.

    mmmh, @Obywatel, führen Deine Überlegungen nicht etwas weit weg vom Thema? :mysli

    Und: Schüttest Du das Kind nicht mit dem Bade aus? (Was hieße das eigentlich po Polsku).

    Rechtsordnungen sind unvollkommen. Recht ist unpräzise. Recht ist nicht gleich Gerechtigkeit. Das ist doch nichts Neues. Aber ist die Ablehnung jeglicher Rechtsnormen eine gute Konsequenz?

    Pozdrawiam
    Winek

    Hi ReniA,
    ich habe nie behauptet, dass es eine heile Welt war oder ist. Was habe ich verklärt?

    Als Physiotherapeut kenne ich die Situationen im Krankenhaus, die Du beschreibst, auch.

    Ich bin nur gegen den Zwang zu Deutschkursen, und ja, bezweifle deren Sinn, wenn
    a) Motivation nicht da ist
    b) Lernvoraussetzungen fehlen.

    Was heißt eigentlich "Integration"?

    Was Du meinst, ist doch Möglichkeiten eröffnen, um Isolation zu überwinden, so gesehen ist ja gegen Integration nichts zu sagen. Aber sie "verordnen", die Annahme der "Leitkultur" (noch so ein Begriff...) erzwingen? Das kann doch nicht funktionieren. Und ist mir auch zuviel Staat, der dem Menschen was vorschreibt.


    :papa2
    Pozdrawiam Cię serdecznie
    Winek

    Witam Pan Tadeusz,

    ...war mir ja gar nicht so klar, dass Du neu hier bist. Also auch von mir noch ein Herzlich Willkommen!

    Wir haben neben dem fast gleichen Alter die Parallele, dass auch die Wurzeln der Geschichte meiner Familie teilweise, d.h. Vaters Seite, in Polen liegen. Die waren Deutsche, die in der Nähe von Łódż gesiedelt haben (mussten da übrigens nie einen Sprachkurs machen :luzik); konnten aber polnisch.
    Mein Standardtipp, um gebrauchsfähige Grundkenntnisse und ein erstes Gefühl für Polnisch zu bekommen:
    http://www.book2.de
    Kann man sich kostenlos runterladen. Das Begleitbüchlein kostet ca. 10 Euro. Und ich find: Es klappt prima (für den Anfang, aber man hat auch erst mal damit zu tun.

    Wünsche Dir viel Spaß hier, beim Polnisch-Lernen, in Polen, und überhaupt!
    Cześć
    Winek

    Cześć Pan Tadeusz,
    bardzo Ci dziękuję za miły słow! (Danke für Deine freundlichen Worte).

    Ich bin bereit, diesen Punkt mit dem Deutsch-Lernen zu differenzieren.

    N.P.: Wenn einem Angehörigen einer "Minderheit" aus dieser Minderheit heraus (bzw. aus der Familie) nicht erlaubt wird die Sprache des Gastlandes zu lernen, egal ob dies nun Frauen, Mädchen oder Kinder generell betrifft, die ja dann meistens die Betroffenen sind. To bardzo żle, oczywiście.

    Oder wenn sie es nicht lernen, weil es keine guten Lernangebote gibt. Też bardzo zły i często situacja w Niemczech.

    Oder wenn sie es nicht lernen, weil sie Böses im Schilde führen (aber diese wenigen werden sowieso fleißig deutsch lernen, Ingenieursabschlüsse anstreben, fleißig lernen, und beste hilfsbereite Nachbarn sein, und dann ein Flugzeug irgendworein lenken...).

    Und generell finde ich es ja auch richtig und anstrebenswert, die Sprache seines Gastlandes zu lernen.

    Aber ist est gerechtfertigt und sinnvoll, es pauschal zu verlangen. Mit welchem Recht schreibt man Leuten vor, was sie wann zu lernen haben?

    Ich komme aus einem kleinen Bergarbeiterstädtchen mit damals 25% "Ausländeranteil", die meisten Türken, die auf den Zechen arbeiteten. Viele hatten dann ihre Familien nachgeholt. Die Kinder gingen zur Schule, und die konnten damals dann irgendwann gut Deutsch (nicht dass sie deswegen die gleichen Chancen gehabt hätten oder haben). Aber die Mütter - oft nur mit ganz wenig Bildungshintergrund, u.U. Analphabeten (manche Männer praktisch auch).
    So - und die m ü s s t e n jetzt von Amtswegen deutsch lernen und den Geburtstag von Goethe auswendig und 10 Gedichte und noch all den Quatsch, den auch kein Politiker kann.

    Jedenfalls haben viele von denen nie deutsch gelernt und lebten halt in ihren Familien und Nachbarschaften (Parallelgesellschaften, die haben sogar Schafe geschlachtet im Hinterhof wie zu Hause ts ts ts). Und viele hätten es auch nicht gelernt, wenn man sie gezwungen hätte, an einem Deutschkurs teilzunehmen, weil Voraussetzungen und Motivation fehlten. Ich stell mir grad vor, meine Mutter (sie wird es mir verzeihen) hätte Türkisch lernen müssen, wenn wir in die Türkei ausgewandert wären.

    Vielleicht wird so deutlicher was ich meinte; ja etwas mehr Toleranz und Gelassenheit auch in dieser Sache.

    Pozdrawiam
    Winek

    Dzis tutaj świeci słonce nad Weser-ujście. Jest trochę żimny, mamy pierwszy raz mróz w tym zimę.
    Heute scheint hier an der Weser die Sonne. Es ist etwas kalt, wir haben zum ersten Mal Frost in diesem Jahr.

    Pozdrawiam/Grüße

    Winek

    Hallo zusammen,
    geht ja wieder richtig die Post ab. Da will ich mitmischen :luzik

    Also erstmal Sarrazin: Ich HABE Kapitel seines Buches gelesen (ohne es zu kaufen, dem Kerl auch noch Geld in den Rachen werfen...), und JA, diese großen Stichproben reichen für ein fundiertes Urteil aus. Es handelt sich m.E. um gnadenlos schlechte Hirnkotze (przepraszam), ein unseriöses pseudowissenschaftliches Geschreibsel. Willkürliche Kollagen von Statistiken, verschmirgelt mit unreflektierten Zitaten, die dann seine Position bestärken. Eine (auch methodisch) gefährliche induktive Vorgehensweise, noch dazu mit nicht offen gelegten Prämissen (Sorry, ich unterrichte Forschungsmethodik und folglich auch "kritisches Lesen". Herr Dr. S. fällt sowas von durch.)

    Jeder seine Punkte, die er anspricht, sind außerdem l ä n g s t Gegenstand seriöserer Diskussionen. Er hat gar nichts neues geschrieben - nur schlecht darüber. Die Probleme sind bekannt. Er surft lediglich populistisch auf einer Welle. Und: Er bietet keine Lösungen. Setzen, sechs.

    Problematischer als Sarrazins schlechte Methodik ist sein durchscheinendes "Geschichtsbild", das ich tatsächlich im Grund für "faschistoid" halte, eine "heile" Gesellschaft anstrebend, in der alles so bleibt wie es ist. Aber: Jedes Land, jede Gesellschaft baut sich ständig um (soll heißen: schafft sich im Endeffekt ab). So wurden wir auch "christlich". Das war nie anders. Was wir zurzeit erleben, ist doch eher, dass dieses historische Faktum aufgrund anderer (v.a. ökonomischer) Faktoren zu Verunsicherung führt, und jetzt benutzt wird. Welche Waffen wurden in welchem Krieg in den letzten ca. 2000 Jahren nicht christlich gesegnet?

    Und nun zum Islam (und Sarrazin). Waow, tolle Erkenntnis, der Koran ist vielfältig interpretierbar. Ich habe übrigens einmal komplett eine Koranübersetzung (reclam) gelesen, samt ein paar Einführungen in die Thematik Islam/Koran...). Stimmt, ist er, nämlich vielfältig interpretierbar; gar nicht leicht zu entscheiden, wann und unter welchen Umständen man nun Ungläubige metzeln darf. Überraschenderweise ist es die Bibel auch. Und wird genauso genutzt, je wie es in den Kram passt, wird Demut und "halte die andere Wange hin" oder "Zahn um Zahn..." gepredigt.

    Die Moslems, die ich kenne (und kannte) neig(t)en jedenfalls nicht zum Steinigen ihrer Frauen, sondern eher zu den, sorry, humanistischen Elementen des Islams: Helfen, Respekt, Gastfreundschaft, ... ja ich glaube, der Islam wird zurzeit schlecht gemacht. Steinigen ist übrigens durchaus auch eine jüdisch-christliche Sitte (Alexis Sorbas spielt ja glaub ich in Griechenland).

    Anbei: Ein Kernthema im Koran ist der Anspruch, die 5 Bücher Mose korrekt auszulegen und die "Verdreher" (Juden und Christen) anzugreifen. Und in den USA - wie wir alle wissen - gibt es starke chrislich-fundamentalistische Strömungen, die eine alttestamentarische Rechtsordnung anstreben (leider - ich sehe lieber die USA, die uns 45 befreit haben und in denen der Jazz entstand, und Kurt Vonnegut und Joseph Heller und Richard Powers ihre Bücher schreiben bzw. schrieben).

    Dann der große Popanz "Parallelgesellschaft". Und die daraus folgenden Schlüsse: Warum muss ein Einwanderer, ob er nun aus Ghana oder aus der Türkei kommt, eigentlich deutsch lernen, wenn er hier leben will, zurecht kommt, keinem was tut (auch nicht seine Frau steinigt)?

    Warum ist der Gesang eines Muezzin störender als ständiges Kirchenglockengebimmel? Für manche unserer Vorfahren waren wahrscheinliich Kirchtürme genauso provokativ wie es heute für viele Zeitgenossen Minarette sind. Sind nicht eigentlich Wotan und Odin Ausdruck unserer w a h r e n Kultur. Viel älter und länger hier gewesen als das Evangelium, weswegen ja gerne den frühen Missionaren in unseren Breiten unvorteilhaft die Axt der Sachsen im Kopfe stecken blieb, bis Widukind schwach wurde und Germanien sich abschaffte (ich hoffe, der sarkastische Anteil dieser Äußerung wird deutlich).

    Und zum Schluss meines Sermons der Lesetipp der Woche: (Sir) Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. (The open society and its enemies), London (ich glaube 1946);

    So, Dampf abgelassen.
    Pozdrawiam
    Winek

    Klar, die "Windkraftmafia" ist schuld an dem schlimmen Unfall...
    Wäre es ein Castor-Container auf der Straße gewesen, wäre diese schließlich gesperrt gewesen!
    Woran man sieht: Atomkraft ist sicher. Es lebe die Anti-Logik! :ROTFL

    Doch ernsthaft: Ich schließe mich den Genesungswünschen für die Betroffenen an. Lehne Atomkraft weiterhin ab, auch wenn alles voll Windräder zu stellen auch nicht die Lösung schlechthin sein kann.

    Trudny temat.
    Wesermündungsgruß (umgeben von zahhllosen Windrädern)
    Winek.

    Tutaj też wieje silny wiatr.
    I wczoraj padał i padał deszcz cały czas i utrzyma się ciemny :(
    Ale to jest normalny listopad nad Morze Północne.
    Przynajmniej nie jest zimny lecz łagodny.

    Pozdrawiam
    Winek

    Cześż,
    nie już mamy słonecna pogoda tutaj.
    Teraz wieje wiatr, silny wiatr. Może być póżnej też o sily orkanu.
    Zobaczemy.
    Pozdrawiam
    Winek