Beiträge von Pedro


    Auch in dem geschildertem Zusammenhang.

    Du kannst uns aber genauer erklären, was Du meinst.


    Auch in dem geschildertem Zusammenhang.

    Du kannst uns aber genauer erklären, was Du meinst.


    du wirst jetzt wieder einen ellenlangen Roman, gespickt mit Literaturempfehlungen, Links, Zitaten sowie Anmerkungen erhalten in dem dir sinngemäß weisgemacht wird dass die genannten militärischen Interventionen nur "Hilfeleistungen" waren, da die damaligen Marionettenregierungen ja selbst darum gebeten haben :D

    Ich denke Putin ist verrückt genug.....

    ob er verrückt ist weiß ich nicht, aber auf jeden Fall unberechenbar und mit faschistischen Methoden regierend und agierend.
    Der größte Unsicherheitsfaktor in Europa ist derzeit Russland mit seiner aggressiven imperialistischen Politik (bsp. völkerrechtswidrige Annektion der Krim), nicht verkraftend dass das Sowjetreich untergegangen ist und deshalb mit einem machohaften Kraftmeier-Präsidenten, dem es gefällt seine Nachbarn einzuschüchtern mit Sprüchen wie in dem o.g. Link "in 2 Tagen in Warschau"!

    Leute, ihr habt Probleme.
    Ich bin ein 56 er Nachkriegskind und in Deutschland geboren. Mir geht die Historie durch permanente Wiederholungen, echt auf den Keks.
    Ich muss mich für Fehler die vor meiner Zeit geschehen sind, doch nicht immer rechtfertigen.
    Alle haben irgendwann schwere politische Fehlentscheidungen getroffen, aber der Deutsche hat alles auch noch gut dokumentiert.
    Deswegen und weil ein durchgeknallter Österreicher dem Wahnsinn verfallen war, muss ich mir mein ganzes Leben nun anhören und ansehen, wie unmenschlich der Deutsche war. Meine Oma und Opa Mütterlicher seits, starben in russischer Gefangenschaft, meine Mutter musste zwangsweise in Polen als Dienstmädchen arbeiten, mein Vater wurde durch die Engländer in Afrika schwer verletzt.......Ich kann es nicht mehr hören. Meine Familie schimpft über die Polen und seit ich mit einer Polin verheiratet bin, reden die nicht mehr mit mir. Ich schliesse mich keiner Volksdiskriminierung an, bleibe bei meiner Frau und polnischer Familie und verzichte auf so eine Familie wie die meinige.
    Begrabt doch mal endlich das: Du Polacke oder Das: Du Nazi. Wir alle leben viel zu kurz um auf dieser kleinen blauen Welt uns mit Problemen zu bombardieren, anstatt sie zu lösen. Ich für mein Teil werde trotz Risiko Putin, das Merkelland verlassen und nach Osiek/Gdańsk ziehen. Habe dort viele kennengelernt denen meine Deutschstämmigkeit egal ist, sie nehmen mich als Mensch, so wie ich bin. Da ich mit eurem Politischem Wissen nicht mithalten kann und ich werde auch keine zusätzliche Bildung diesbezüglich mir aneignen, werde ich wenigstens versuchen den Rest meiner Jahre, mit allen Menschen versuchen in Ruhe und Frieden zu leben. In diesem Sinne eine schöne und glückliche Zukunft.


    tja, so ist das nun mal. Wir werden das auch noch in 100 Jahren auf´s Brot geschmiert bekommen... :bezradny

    Danke für deine vielen Hinweise, aber ich habe jede Menge Bücher über den II. Weltkrieg gelesen.
    Außerdem war ich auch persönlich in Auschwitz und habe mir das alles angeschaut, ich weiß schon was die Nazis dort angerichtet haben.

    Im Übrigen werden die Deutschen umgekehrt auch "liebevoll" Szwab genannt...also was sollen diese merkwürdigen Argumente die du da schreibst!?
    Nicht jeder Deutsche nennt Polen "Polacken" und nicht jeder Pole sagt zu Deutschen "Szwab".

    Aber es ging ja darum dass die HEUTIGEN Politiker, die mit den Naziverbrechen nichts zu tun haben, auch sachliche Kritik äußern dürfen ohne gleich wie Merkel in Fotomontagen als Wehrmachtsgeneräle dargestellt zu werden!

    Auch viele andere europäische Länder wurden Opfer der Nazis und reagieren nicht so wie "polnische Menschen", von denen die meisten heute "Beleidigten" den Krieg garnicht erlebt haben und Auschwitz nur wie ich als Besucher kennen.

    Selbst meiner polnischen Frau sind solche übertriebenen Reaktionen und ständige Nazi-Vergleiche peinlich!

    Zitat

    In Russland halten die Russen ihre Manöver ab. Wirklich unverschämt!

    Aber: Wäre es Dir lieber, sie würden ihre „Militärmanöver“ – so
    wie US-Amerika und ihre Vasallen – in anderen Ländern durchführen
    (Vietnam, Jugoslawien, Irak, Libyen, Syrien etc. pp)?

    Na machen sie doch! Oder sind etwa keine russischen Kampfjets in Syrien?
    Oder die russischen Soldaten die (offiziell im "Urlaub") in der Ostukraine mit Putins Segen auf Seiten der Separatisten kämpfen?

    Und wenn du schon "alte Schinken" der Amerikaner wie den Vietnamkrieg hervorkramst...warum erwähnst du dann nicht fairerweise auch die sowjetischen "Militärmanöver" wie den Einmarsch 1979 in Afghanistan, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR...?

    Warum argumentierst du hier so offensichtlich einseitig?

    [font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif'][size=14]Vor Russland brauch man keine Angst haben , Russland ordnet sich der USA nicht unter weil Russland unabhängig bleiben will so wie es auch normal ist für ein Land. [/size][/font]


    Sehen aber offensichtlich die direkten Nachbarländer wie die Ukraine, Polen, die baltischen Staaten...ganz anders.


    Und ich glaub da vermischst du etwas. Nur weil sich ein Land den USA nicht "unterordnen" will braucht man vor ihm keine Angst zu haben? Genügend Länder ordnen sich den USA nicht unter und trotzdem sollte man ihnen mit Vorsicht begegnen...beispielsweise Nordkorea.Die ordnen sich bekanntlich auch den USA nicht unter, fuchteln aber ständig mit irgendwelchen Atomraketen rum.
    Also, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!

    Auch ich finde es schön, dass man(n) einmal (!!!) im Jahr den
    Frauen alles Gute wünscht bzw. (hoffentlich positiv!) an sie denkt.

    Und die anderen Tage des Jahres?


    na es gibt doch noch den Geburtstag...also kriegen sie schon mindestens doppelt so oft alles Gute gewünscht! :haha

    Zitat

    Ganz einfach: „Respekt“ vor deinem hohen militärischen Rang (ich habe
    von Militär und allem, was damit zusammenhängt, nicht die geringste
    Ahnung*).

    das merkt man :D . Unteroffizier bzw. Stabsunteroffizier (mein genauer Dienstgrad) ist nun nicht gerade ein hoher militärischer Dienstgrad...da gibt´s noch wesentlich mehr die drüber sind als welche die man unter sich hat!

    Zitat

    Zudem wirkt(e) dieser hohe Dienstgrad bei dir offensichtlich stark persönlichkeits- und meinungsbildend: „[…]als Reserve-Unteroffizier hab ich da wohl auch eine ganz andere Meinung als[…]“.
    Nun ja …

    Also meine Persönlichkeit wurde schon Jahrzehnte vor meiner Beföderung gebildet und was meine Meinung bezügl. Pazifismus betrifft, da dürfte es ja logisch sein dass Soldaten und Pazifismus nicht so recht zusammenpassen.


    Zitat

    Eine gepflegte (auch Streit-)Diskussion lebt nun einmal von unterschiedlicher Auslegung („Interpretation“).


    nö, von unterschiedlicher Meinung! ich kann selber eine andere
    Meinung als andere haben, aber ich kann nicht einfach in irgendeine
    Aussage anderer eine Meinung hineininterpretieren, die diese überhaupt
    nirgends so gesagt haben!

    Zitat

    Nun, so klar ist es (mir) nicht. In meinem Bekanntenkreis befinden sich
    einige „Banker“, allerdings aus der mittleren Führungsebene. Ich habe
    sie bisher als weltoffene und für Kritik durchaus empfängliche sowie
    sachkundige Gesprächspartner empfunden. Sachkundig auch in Bezug des
    (un)sozialen Wirkens – nicht nur – international tätiger Banken.

    Es ging nicht darum dass ich keine Kritikpunkte an Banken oder sonstigen Unternehmen sehe sondern das grundsätzliche Wirtschaftssystem der BRD nicht in Frage stelle was ja Kapitalismusgegner in der Regel tun.


    Zitat

    Das erklärt mir manches. Du bist also der Meinung, dass man als Unteroffizier der Reserve (Respekt!)

    "Respekt"...wofür?

    Zitat

    Bellizist zu sein (klar: Wer die Weltkarte betrachtet, erkennt, dass die
    „echten deutschen Werte“ eines Gefreiten wieder stark im Ansteigen
    begriffen sind)?

    Ich zitiere mal die Erklärung von Bellizismus:

    "Der Begriff bezeichnet eine ideologische Befürwortung des Krieges und
    die Neigung, internationale Konflikte grundsätzlich durch militärische
    Gewalt zu lösen. Er steht für das dogmatische Befürworten militärischer
    Handlungen und Maßnahmen, für eine übersteigerte kriegerische Gesinnung
    und wird auch im Sinn von Kriegstreiberei und Militarismus gebraucht."

    Somit trifft NICHTS davon auf mich zu und ich bin auch nicht der Meinung so sollte irgendwer sein, schon garnicht politisch Verantwortliche!
    Nur weil man kein Pazifist ist heißt dass doch nicht dass man im Umkehrschluß gleich GRUNDSÄTZLICH alle internationalen Konflikte durch Kriege lösen will oder eine ÜBERSTEIGERTE KRIEGERISCHE GESINNUNG hat.

    Zitat

    Ein mündiger Bürger sollte, m. E. unabhängig von seiner
    Stellung/Position, in der Lage sein, sich eigene Urteile zu bilden. Auch
    wenn dies geistiger
    Arbeit (Bildung) bedarf.

    na das mache ich doch bzw. spreche das keinem anderen ab. Ich sagte doch dass jeder hier seine eigene Meinung hat und keiner grundsätzlich 100% richtig oder 100% falsch liegt.

    Du solltest mal genauer lesen und weniger hineininterpretieren....!

    Ich hab ja auch nicht wegen dir meine Meinung gesagt. Ich hoffe aber, das möglichst viele diesen Thread lesen und sich selber ein Meinung bilden. Genügend Argumente gibt es ja...


    nicht wegen mir, aber auch zu mir ;)

    Ja es gibt genügend Argumente, aber keine einfachen Antworten...die Welt ist einfach zu komplex geworden. Früher gab´s kalten Krieg, Ost gegen West, Kapitalismus gegen Kommunismus...die Fronten waren klar, die Guten und Bösen auch (je nachdem auf wessen Seite man stand). Heute blickt man ja kaum noch durch, alleine wenn man guckt wer alles als Kriegspartei in Syrien mitmischt, dazu dann noch welche Großmächte hinter den jeweiligen Parteien ihre Stellvertreterkriege ausführen...ähnlich wie in der Ukraine, da ist auch nicht alles so einfach wie es aussieht.

    Und dann kommt noch die persönliche Einstellung....ich mein ich bin von Beruf Banker, ist doch klar dass ich mit einem Kapitalismuskritiker, was Wirtschaftspolitik betrifft, auf keinen grünen Zweig komme.
    Oder bezügl. Krieg und Frieden, als Reserve-Unteroffizier hab ich da wohl auch eine ganz andere Meinung als ein pazifistischer Ostermarschierer.... ;)

    Ich denke es sind soweit alle Argumente ausgetauscht...jeder hat zu jedem Thema seine eigene Meinung und wie immer, es kommt auf die Perspektive an aus der ich diskutiere...oder die Ideologie. Und oft gibt es kein "100% richtig" und kein "100% falsch". Das Glas kann halb voll oder auch halb leer sein, je nach Sichtweise. Von daher denke ich können wir diese Diskussionen bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterführen, auf jedes Argument wird einer wieder ein Gegenargument finden und darauf nochmal ein Gegenargument und so weiter. Was in der Ukraine oder im Nahen Osten oder sonst wo zukünftig passiert hängt sowieso nicht davon ab was irgendwelche Unbeteiligten im Internet diskutieren...

    ja hast du Recht, diese Drohnen bringen mittel-und langfristig garnichts...ohne massive Deeskalation wird´s wohl nicht gehen!


    geh mal persönlich zu den Fanatikern und sag´s ihnen...dann haben wir ganz schnell das nächste Enthauptungsvideo mit dir als Hauptdarsteller!

    Deine netten Versuche in allen Ehren...aber solche Leute verstehen nur eine Sprache. Mit Fanatikern und Selbstmordattentätern ist nix mit "Deeskalation", das kannst du nur mit Leuten die noch halbwegs rational denken...was bei denen aber nicht mehr der Fall ist.

    Es geht ja bei diesem Projekt nicht darum angehende Terroristen zu resozialisieren. Gerade auch im Angesicht der Flüchtligskrise benötigen wir Orte und positive Beispiele die die Gesellschaft nicht spalten sondern verbinden.

    Wenn du Terroristen verhindern willst musst du dort ansetzen:
    http://www.focus.de/politik/auslan…id_5094819.html


    ja hast du Recht, diese Drohnen bringen mittel-und langfristig garnichts...ohne massive Bodentruppen wird´s wohl nicht gehen!

    mag vielleicht zynisch klingen aber ich bin Pragmatiker und Realist! Ja sicher verbindet das Internet, aber leider vernetzt es auch den internationalen Terrorismus! Wie du sagst, alles hat 2 Seiten....

    Ja und wie fühlen sich die Ukrainer, die eben noch in ihrem eigenen Staat gelebt haben und über NAcht plötzlich russische Staatsbürger sind? Und das noch ohne dass die eigene Regierung gefragt oder dem zugestimmt hat??

    Wie ging es denn den Deutschen nach dem Krieg, die in Polen verblieben sind? Die durften ja nicht mal mehr deutsch auf der Straße sprechen.

    So ist es nun mal, einer zieht immer den Kürzeren. Die Russen, welche nach dem Zerfall der SU sich plötzlich in einem ukrainischen Staat wieder fanden mussten die gleiche Entscheidung treffen wie z.B. Deutsche in Schlesien nach dem Krieg...bleiben und dann eben ein "anderer" Staatsbürger als zuvor sein oder sein Hab und Gut nehmen und in´s "Mutterland" übersiedeln. Wer aber blieb musste sich den Anordnungen seines neuen Staates fügen, so ist das nun mal.

    Zitat

    Beide Gruppen sind miteinander verflochten und verwenden auch gerne Nazi
    Symbole bei ihren Auftritten. Ich kenne Menschen, die diese Gruppen
    life erlebt haben - Adolf hätte sich nicht besser inszenieren können -
    100% faschistisches Gedankengut und leider auch im Handeln.

    dazu hab ich im anderen Thread schon was geschrieben....in wieviel europäischen Ländern rennen denn auch irgendwelche Spinner mit Nazisymbolen rum oder hocken gar in Parlamenten....aber NUR die Ukraine kriegt das ständig auf´s Brot geschmiert, mit jedem dem ich diskutiere höre ich "Faschisten, Faschisten, alles Faschisten...Banderka usw.". Ich verfolge die Politik dort mit Interesse, kann aber beim besten Willen keinen staatlichen Faschismus erkennen??!!

    Zitat

    Aua, das ist ein starker Tobak. Es handelt sich ja um den Ort, wo sie
    geboren und aufgewachsen sind, wo ihre Familien und Freund sind - um
    ihre Heimat.

    wie gesagt, das trifft auch auf Ukrainer und Tataren zu, die nun mit rund 40% auch nicht gerade eine kleine Gruppe sind! Deren Heimat ist nun plötzlich auch eine ganz andere.


    Zitat

    Wenn Merkel alle die Deutschland als ihre Heimat
    ansehen und nicht zufrieden mit der Regierung sind, zum gehen auffordern
    würde, dann hätten wir eine Völkerwanderung aus Deutschland die die
    Welt noch nie gesehen hätte... Würdest du wegen Unzufriedenheit mit dem
    System einfach deine Heimat verlassen? Abhauen ist aber auch keine
    Lösung...

    ja aber mich irgendwelchen Milizen anschließen und gewaltsam die Annektion meiner Region an einen anderen Staat zu unterstützen, dazu noch automatisch meine Mitbürger mitreißen die eigentlich dem ursprünglichen Staat angehören und bei diesem auch bleiben wollen...auf die Idee käme ich auch nicht.


    wer oder was soll denn kommen und es besser machen? Wir hatten doch schon jeden und alles...Kaiser, Führer, Kommunismus, Kapitalismus...

    Die Mehrheit der Bürger kann -WENN sie WILL- sich alle paar Jahre selbst wählen wen sie haben will....und jedes Volk (zumindest die, die frei wählen dürfen) bekommt die Führung die sie verdient....

    woran es liegt weiß ich nicht. Ich weiß nur dass ein Blick in die Geschichte genügt (und dazu muss man nicht bis in die Steinzeit zurück) dass der Mensch sich dauernd bekriegt hat und (meiner Meinung nach) sich auch zukünftig weiter bekriegen wird.
    Die meisten Konflikte heutzutage spielen sich ja garnicht zwischen Staaten ab sondern innerhalb von Staaten. Außerdem bedarf es garkeines Krieges oder Bürgerkrieges...wieviele Morde geschehen weltweit jedes Jahr? Einfach wegen Kriminälität, ohne politischen Hintergrund!? Der Mensch ist kein friedliches Wesen, leider.

    Zitat

    Nur weil etwas (kurzfristig) nicht erreichbar scheint, soll der Versuch,
    eine menschenfreundliche Welt zu schaffen, aufgegeben werden (eine
    Idee, die polnischen, russischen und serbischen Widerstandskämpfern
    „fremd“ vorgekommen wäre)?

    In meinen Augen ist das weder kurz-noch langfristig zu erreichen, aber bitte jeder soll eintreten wofür er will.

    Zitat

    Bestimmt hast du für diese Zahlen (einigermaßen) verlässliche Quellen.
    Davon abgesehen: Wie war die Geschichte mit Kosovo (gab man auch den
    Serben die Möglichkeit einer Abstimmung)?

    ich weiß ja nicht wie zuverlässig z.B. wikipedia für dich ist, aber da kannst du das beispielsweise nachlesen.

    Zitat

    Das ist – unbestritten – das Herausragende an der Freien
    Völkergemeinschaft: Was Demokratie ist, bestimmen jene, die an der Macht
    sind und über die Unterstützung ihrer (in diesem Falle westlichen)
    Interessenvertreter verfügen. Auch wenn es sich, wie in der Ukraine, um
    einen durch blutigen Putsch und von gedungenen Mördern durchgeführten
    faschistischen „Regimechange“ handelt(e).

    wer sonst bestimmt was Demokratie ist? Vielleicht ja Herr Putin, hab gehört der wäre auch ein "lupenreiner Demokrat" :D

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht was - in Bezug auf die Ukraine- dieser ständige "Faschismus-Hype" soll?? Gibt es denn in der Ukraine Konzentrationslager? Müssen Juden oder sonstige andersgläubige Sterne tragen? Werden Menschen systematisch ermordet? Gibt es nur eine Partei die das sagen hat? Gibt es einen Führer der alles alleine bestimmt? Bedroht die Ukraine ihre Nachbarstaaten? Will die Ukraine gewaltsam ihr Territorium erweitern? WO sind denn die vielen Faschisten in der Regierung oder im Parlament, wieviel Prozent der Stimmen haben sie denn bekommen?
    Komischerweise bezichtet niemand z.B. Frankreich faschistisch zu sein trotz großer Erfolge der Front National, oder England mit UKIP oder Holland mit Geert Wilders oder gar Deutschland mit der AfD...überall lauern die bösen Faschisten ;) Ich glaube in Russland ist jeder erstmal automatisch Faschist der in der Ukraine GEGEN Russland ist bzw. für eine Annäherung an den Westen...wie früher die Russlanddeutschen, die galten in Russland auch erstmal alle als Faschisten, nur weil sie deutsche Namen hatten. Ich weiß nicht, aber dort gibt es wohl eine extreme Faschismus-Paranoia...an jeder Ecke lauern Faschisten!?


    Zitat

    Aber trotzdem interessant: Die ukrainische Regierung besteht „aus einem demokratisch gewählten Präsidenten“.
    Und sonst …?

    was "und sonst"? Sonst aus 6 Parteien..wie üblich in faschistischen Staaten :D

    Ich denke dieses Projekt wird sicher keine Terroranschläge verhindern. Es ist eher ein symbolisches Zeichen, das es auch den Weg der Verständigung gibt und diesen auch bewirbt. Irgendwo müssen wir ja anfangen mit der Verständigung zwischen den Religionen und den Kulturen, warum nicht dort? Das ständige Konfrontation auf Dauer kein gangbarer Weg ist und uns nur alle zermürbt ist ja klar. Hier wird zuerst mal nur ein Samen gesetzt, der sich hoffentlich fruchtbar weiterverbreiten kann - aber das wird dauern...
    Umdenken ist angesagt!


    ja alles richtig...nur leider lesen das diejenigen, die es am dringendsten nötig hätten, nicht...die bereiten sich grad irgendwo in einem Hinterhof auf das nächste Attentat vor...