Beiträge von Cheops

    Ja das ist so. Wenn eine etwas ältere Sicherungskopie aufgespielt wird, dann ist alles verloren was danach kam. Aber das ist denke ich nicht so tragisch. Man kann ja auch nachfragen was war, wenn man es nicht mehr weiß - oder einen Beitrag wenn er wichtig war noch einmal schreiben :oczko

    Hauptsache es läuft und das finde ich toll. Vielen Dank Tommy für Deine Mühe. :kwiatek

    Eine Polnische Partei in Deutschland?
    23.02.2011

    Der selbsternannte Fürsprecher der Auslandspolen in Deutschland Stefan Hambura will eine Partei für Polen in Deutschland gründen. Damit will er jene Rechte für Auslandspolen durchsetzen, die nach seinem Verständnis im polnisch- deutschen Nachbarschaftsvertrag von 1991 zugesichert, aber dann in Deutschland nicht realisiert wurden....

    http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de/n…ykul149945.html


    oder weitere Infos hier: http://portalpoint.info/de,wiadomosci,7,2703.html

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    Keine Auswanderungswelle ab Mai nach Deutschland erwartet

    Polen rechnet nicht mit einer massiven Auswanderung von Arbeitssuchenden in Richtung Deutschland ab 1. Mai dieses Jahres. "Die Polen kennen schon den europäischen Markt. Wir erwarten keinen Exodus", sagte die Arbeitsministerin Jolanta Fedak. Ab 1. Mai gilt auch für die Bürger der neuen EU-Staaten die volle Freizügigkeit - sie können sich dann in Deutschland niederlassen und hierzulande ohne gesonderte Erlaubnis arbeiten.

    weiterlesen: http://portalpoint.info/de,wiadomosci,7,2701.html

    21.02.2011Polen: Höhe des Mindestgehaltes im Jahre 2011

    Laut der Verordnung des Ministerrates vom 05.10.2010 über die Höhe des Mindestgehaltes im Jahre 2011 (Dz. U. 2010, Nr. 194, Pos. 1288) wird ab dem 1. Januar 2011 das Mindestgehalt 1.386,00 PLN betragen (Bruttogehalt). Im ersten Arbeitsjahr des Arbeitnehmers darf das Gehalt nicht weniger als 80 % des Mindestgehaltes betragen (80 % x 1.386 PLN = 1.108,80 PLN).....

    Quelle: Osteuropa Guide


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    Schlesisch- eine gefährdete Sprache
    21.02.2011

    Heute ist der internationale Tag der Muttersprache. Dabei handelt es sich um einen Gedenktag der UNESCO zur "Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit". In Polen sollte aus diesem Anlass vor allem an die schlesische Mundart erinnert werden, findet Sprachwissenschaftler Jerzy Gorzelik von der Schlesischen Universität.....

    Quelle: Polskieradio

    Landsberg an der Warthe / Gorzów Wielkopolski - Zwei Namen 1 Geschichte


    Eine Ausstellung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs und des Staatsarchivs Gorzów Wielkopolski im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte zur deutsch-polnischen Geschichte der einst neumärkischen Stadt.

    2010 feiert das Staatsarchiv der Woiwodschaft Lebus (Województwo Lubuskie) in Gorzów Wielkopolski sein 60-jähriges Bestehen. Seit 1950 betreut das Archiv wertvolles Quellenmaterial aus dem historischen Ostbrandenburg östlich von Oder und Neiße, der heutigen polnischen Region Lubuskie. Es konnte nach dem Zweiten Weltkrieg vor Ort gerettet werden und wird seither als wichtiges Zeugnis der regionalen Geschichte bewahrt.
    Die vom Staatsarchiv Gorzów Wielkopolski gemeinsam mit dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam vorbereitete Jubiläums-Ausstellung zeigt, wie eng die Länder beiderseits der Oder historisch miteinander verbunden sind.

    Im Mittelpunkt der Präsentation steht die Geschichte der Stadt Landsberg an der Warthe, die seit 1945 Gorzów Wielkopolski heißt, von ihrer Gründung im Jahr 1257 bis in die Gegenwart. Landsberg/Gorzów war über Jahrhunderte die größte Stadt im östlichen Brandenburg und ist bis heute das Zentrum der Region Wielkopolski. Die bedeutende Rolle Landsbergs/Gorzóws spiegelt sich auch im Stadtarchiv wider, das zu den größten Schätzen des Staatsarchivs Gorzów gehört. Archivalien des Brandenburgischen Landeshauptarchivs zeigen dagegen die Stadtgeschichte aus der Perspektive der staatlichen Verwaltungen der Provinz Brandenburg bis 1945. So wird die Geschichte Landsbergs als Teil der Geschichte Brandenburgs von unterschiedlichen Seiten sichtbar.

    Auf 25 großen Tafeln bietet die Ausstellung eine vielfältige Auswahl von Urkunden, Akten, Karten, Plänen und Fotos aus beiden Archiven. Im HBPG wird sie mit wertvollen Originaldokumenten aus den Beständen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ergänzt. Abbildungen, Originale und zweisprachige Erläuterungen laden ein zu einer spannenden Entdeckungsreise in die deutsch-polnische Geschichte einer Stadt von grenzüberschreitender Bedeutung.

    Zur Ausstellung erscheint der Katalog:
    Falko Neininger, Julius Sikorski: Landsberg an der Warthe - Gorzów Wielkopolski. Zwei Namen - Eine Geschichte, Herausgegeben vom Staatsarchiv Gorzów Wielkopolski und dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv, 263 Seiten, Klappenbroschur, Gorzów Wielkopolski 2010
    ISBN 978-83-928735-5-6


    Veranstalter:
    Brandenburgisches Landeshauptarchiv und Staatsarchiv Gorzów Wielkopolski

    Adresse:
    Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Kutschstall, Am Neuen Markt 9 | LINK
    Potsdam, Deutschland

    Quelle: http://www.portalpoint.info/de,kalendarium,329,329.html

    Das Königsschloss in Warschau veranstaltet in den Jahren 2010 und 2011 die Vortragsreihe "Polen-Deutschland. Tausend Jahre Nachbarschaft in Europa". Der Titel nimmt Bezug auf die gleichnamige Ausstellung, die ab September 2011 im Martin-Gropius-Bau in Berlin zu sehen sein wird.

    Der polnischen Öffentlichkeit soll vor allem das gemeinsame deutsch-polnische Kulturerbe näher gebracht gemacht werden. Am 26. Mai 2010 wird Władysław Bartoszewski, Beauftragter der polnischen Regierung für die deutsch-polnischen Beziehungen, den Eröffnungsvortrag halten. Den letzten Vortrag hält im September 2011 der bekannte Architekt Andrzej Tomaszewski, eines der Gründungsmitglieder der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz.

    Das Vortragsprogramm umfasst sowohl schwierige, kontroverse Themen als auch leichtere interkulturelle Kost. Die Organisatoren wollen der polnischen Öffentlichkeit unter anderem zeigen, dass es in der gemeinsamen oft komplizierten Geschichte der Länder immer wieder auch Zeiten fruchtbarer Zusammenarbeit gegeben hat.

    Weitere Informationen zur Vortragsreihe und den Vortragenden befinden sich in polnischer Sprache auf der Internetseite des Königsschlosses (http://www.zamek-krolewski.pl/index.php?page…dztwa_w_Europie).

    Wichtiger Hinweis: Der Eintritt zu den Vorträgen erfolgt auf Grundlage von Einladungen, deren Anzahl beschränkt ist. Sie können kostenlos am Info-Punkt im Königsschloss abgeholt werden, und zwar jeweils samstags und sonntags vor dem Vortrag von 11 bis 15 Uhr oder am Veranstaltungstag ab einer Stunde vor Vorlesungsbeginn. Eine Person kann dabei maximal zwei Einladungen entgegennehmen.

    Programm Dezember 2010 - September 2011


    23. Februar 2011 Małgorzata Łukasiewicz
    Thomas Mann. Vergangenheit und Zukunft

    9. März 2011
    Daniel Artymowski (Königsschloss Warschau)
    Polnischer Adeliger, deutscher Philosoph. Friedrich Nietzsche.

    6. April 2011
    Dr. Przemysław Mrozowski (Königsschloss Warschau)
    Gute Mütter und schlechte Mütter (Piasten, Jagiellonen und Sachsen)

    20. April 2011
    Dr. Maciej Łagiewski (Historisches Museum Wrocław)
    Wrocław – Stadt vieler Kulturen

    4. Mai 2011
    Prof. Werner Benecke (Europäische Universität Viadrina Frankfurt/Oder)
    Die Spuren Preußens, Sachsens und des Reiches im historischen Stadtbild

    18. Mai 2011
    Prof. Robert Traba (Zentrum für Historische Forschung Berlin)
    Neuer Blick auf eine Synthese der polnisch-deutschen Beziehungen: Polnisch-deutsche Orte der Erinnerung

    1. Juni 2011
    Dorota Danielewicz-Kerski (Berlin)
    Kulinarische Bräuche Deutschlands – nicht nur Oktoberfest

    13. Juli 2011
    Joanna Magacz (Kraszewski-Museum Dresden)
    Nicht nur Gräfin Cosel. Ignacy Kraszewski in Dresden

    7. September 2011
    prof. Tadeusz J. Żuchowski (Posen)
    Kunst und deutsch-polnische Mythen

    28. September 2011
    Anda Rottenberg
    Über die Berliner Ausstellung "Polen-Deutschland. 1000 Jahre Nachbarschaft in Europa"


    Veranstalter:
    Königsschloss in Warschau und Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit

    Quelle: http://www.portalpoint.info/de,kalendarium,11,236.html

    Cześć - ein deutsch-polnischer Projekttag in Sachsen

    Veranstalter:

    Polnisches Institut Berlin/Leipzig in Kooperation mit der Universität Leipzig, Institut der Slavistik / Didaktik der slavischen Sprachen, mit finanzieller Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

    Trotz seiner geografischen Nähe zu Sachsen ist Polen für viele ein unbekanntes Land. Um das Interesse für den Nachbarn zu wecken und bestehende Vorurteile abzubauen, bieten wir in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig diesen Projekttag an.

    Er richtet sich an Schüler sächsischer Gymnasien und Mittelschulen (Klassenstufen 5 - 7) und wird von Studenten der Universität Leipzig gestaltet. Mit Hilfe audiovisueller Hilfsmittel, Workshops und interaktiver Aufgaben wird ein kurzweiliger Einblick in das Nachbarland gewährt. Neben Geschichte, Landeskunde und Literatur gibt es sogar einen Mini-Sprachkurs Polnisch und eine Kostprobe aus der polnischen Küche. Die jungen Teilnehmer und ihre Lehrer sind begeistert. Zapraszamy! - Herzlich willkommen!

    Adresse:
    Polnisches Institut, Markt 10 | Ansprechpartner im Polnischen Institut:
    Rainer Mende | mende@polnischekultur.de
    Leipzig, Deutschland


    Quelle: http://www.portalpoint.info/de,kalendarium,12,348.html

    Vom kommenden Lehrjahr an können sich polnische Schulabgänger auch in Deutschland ausbilden lassen. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die am 1. Mai einsetzt, macht das möglich. Bisher notwendige Genehmigungen fallen weg.

    In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg rechnet man mit Bewerbern aus dem östlichen Nachbarland. Die Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) hat sogar Ende 2010 Schulen in Westpolen angeschrieben und über diese Möglichkeit und das Duale Ausbildungssystem in Deutschland informiert. "Das Interesse ist sehr groß", sagte die Referentin für nationale und internationale Fachkräftesicherung, Aleksandra Ziomko.


    Quelle: http://www.portalpoint.info/de,wiadomosci,8,2695.html

    Das Deutsche Polen-Institut schreibt für das Jahr 2011


    e i n H a l b j a h r e s s t i p e n d i u m


    für eine Dauer von sechs Monaten aus. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2011. Das Stipendium kann bis zum 31. März 2012 in Anspruch genommen werden.

    Voraussetzungen für die Bewerbung
    Förderungsberechtigt sind promovierte Wissenschaftler/innen und Doktoranden/Doktorandinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) innerhalb des Förderzeitraums abschließen sollten. Das Arbeitsvorhaben muss zum Arbeitsbereich des Instituts bzw. zu den Sammelschwerpunkten der Bibliothek und der Archive passen. Die Bewerberin/der Bewerber muss über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen und diese bei Bedarf schriftlich nachweisen. Eine parallele Unterstützung durch andere Förderer ist nicht zulässig.

    Weiteres hier:
    http://www.deutsches-polen-institut.de/Service/Stipen…ndium/index.php

    Hallo Kriska,

    erst einmal ein herzliches Willkommen hier.

    ich vermute mal, dass es mehrere Willy-Brandt-Kindergärten gibt? Um eine Antwort zu bekommen, solltest Du vielleicht noch den Ort des Kindergartens mit hinzufügen.

    Da ich nicht genau weiß wohin mit dieser Info, schreibe ich sie einfach mal hier rein:

    [SIZE=16]Stipendien für Sprachkurse und Studienaufenthalte in Polen[/SIZE]

    Die Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa (GFPS e.V.) vergibt für Studierende und Doktoranden aller Fachrichtungen auch im Wintersemester 2011/12 wieder Stipendien für:

    * Semestersprachkurse in Polen
    * Studiensemester in Polen
    SEMESTERSPRACHKURS IN POLEN

    Geboten Angeboten werden Stipendien:

    * für das Wintersemester 2011/12: 01.10.2011 - 28.02.2012,
    * an den Universitäten in Krakow/Krakau, Lublin, Katowice/Kattowitz,
    * zur Teilnahme an einem Intensivsprachkurs über ein Semester.
    Die Leistungen des Stipendiums umfassen die Gebühren für einen universitären einsemestrigen SemesterintensivsprachkursIntensivsprachkurs an einer polnischen Universität, ein monatliches Stipendium in Höhe von ca. 1.300 Z?oty (etwa 325 Euro, vorbehaltlich der Mittelzusage) und die kostenlose Teilnahme am semesterbegleitenden Seminarprogramm der GFPS e.V. Jeder Stipendiat wird in den angebotenen Städten persönlich durch einheimische Studierende (sog. GFPSStadtgruppen) betreut, die bei der Vermittlung der einer Unterkunft, der Einschreibung an der Hochschule, der Integration in den Universitätsbetrieb und in Alltagsangelegenheiten helfen.


    Vorausgesetzt werden:

    * erste Grundkenntnisse der polnischen Sprache,
    * Interesse an der Kultur und Gesellschaft Polens,
    * gute bis sehr gute Studienleistungen,
    * Immatrikulation an einer deutschen Hoch- bzw. Fachhochschule sowie
    * deutsches Abitur bzw. Fachabitur


    Erwünscht ist außerdem:

    * gesellschaftliches Engagement

    STUDIENAUFENTHALT IN POLEN

    * Angeboten werden Stipendien:für das Wintersemester 2011/12: 01.10.2011 - 28.02.2012,
    * an den Universitäten in Poznan/Posen, Krakow/Krakau, Warszawa/Warschau, Wroclaw/Breslau, Szczecin/Stettin, Opole/Oppeln, Torun/Thorn, Lodz/Lodsch, Katowice/Kattowitz u.a.
    * zur Teilnahme am regulären Lehrbetrieb innerhalb eines Studiums in derLandessprache.
    Die Leistungen des Stipendiums umfassen die Gebühren für die Einschreibung in einen polnischsprachigen Studiengang, ein monatliches Stipendium in Höhe von ca. 1.300 Złoty (etwa 325 Euro, vorbehaltlich der Mittelzusage) und die kostenlose Teilnahme am semesterbegleitenden Seminarprogramm der GFPS e.V. Jeder Stipendiat wird in den angebotenen Städten persönlich durch einheimische Studierende (sog. GFPS-Stadtgruppen) betreut, die bei der Vermittlung einer Unterkunft, der Einschreibung an der Hochschule, der Integration in den Universitätsbetrieb und in Alltagsangelegenheiten helfen.

    Vorausgesetzt werden:

    * gute Kenntnisse der polnischen Sprache,
    * Interesse an der Kultur und Gesellschaft Polens,
    * gute bis sehr gute Studienleistungen,
    * Immatrikulation an einer deutschen Hoch- bzw. Fachhochschule sowie
    * deutsches Abitur bzw. Fachabitur.

    Erwünscht sind außerdem:

    * gesellschaftliches Engagement,
    * ein strukturiertes Studien- bzw. Forschungsvorhaben.

    [SIZE=12]Bewerbungsschluss für beide Kategorien: 31. März 2011![/SIZE]
    Weitere Informationen zum Stipendium, zu den Auswahlkriterien und dem

    Bewerbungsverfahren unter: http://www.gfps.org/stipendien.

    Bei Fragen bitte wenden an: stipendien@gfps.org.

    Quelle: http://www.das-polen-magazin.de/stipendien-spr…enthalte-polen/

    Hallo Taissja

    frage einfach mal hier bei Polbuch nach. In der Regel besorgen die alles und ich habe nur beste Erfahrungen damit gemacht.

    Google mal nach Eska-Singstar. Es gibt ein paar Seiten, wo man sich das auch downloaden kann. Auch werden zum Teil die verschiedenen CD's aufgeführt, die es schon gibt. So bekommst du einen Überblick.

    Wenn du dann weißt, was du willst, kannst du ja die entsprechenden Sachen runterladen oder hier bestellen (falls möglich).