Beiträge von BananaLars

    Das was die Polen hier sagen, ist doch nichts neues.

    Unsere Politiker sagen nichts anderes: die Verfassung und unsere Grundordnung/das Grundgesetzt muss geachtet werden.
    Man möchte keine Sharia Polizei, keine Ehen mit Kindern, keine Schächtung von Tieren aus Religionsgründen.
    So what?

    Sarkozy hat viele Roma mit Flugzeugen 'abtransportieren' lassen, und niemand aus der EU (Merkel schon gar nicht)hat das beklagt.
    http://www.stern.de/politik/auslan…en-3110742.html

    Wo waren die Leute, die jetzt die Polen kritisieren, damals bei Sarkozy?

    Das die EU die afrikanischen Länder 'ausbeutet' hatte ich aus dem Weltspiegel im Fernsehen.
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    Zu Trump:

    das er gewonnen hat, ist keine Überraschung. Das Establishment in den USA hat in vielen Bereichen versagt. Vor allem in Bereich
    der Gewalt von und gegen Polizisten.
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    Bei uns braut sich hier auch was zusammen: Linksautome verprügeln Polizisten, zerstören Autos, lieben Farbbeutel.
    Rechte greifen Flüchtlinge an, muslimische Grossfamilen verprügeln Polizisten und greifen inzwischen sogar Feuerwehrleute und Sanitäter an.
    Und dann in der Schule: immer mehr Lehrer werden Opfer von Gewalttaten von Schülern. So ausgeprägt hatten wir das früher nun Mal nicht.Vor dem lehrer hatte man - meistens jedenfalls- Respekt.

    Gewalt, Gewalt, Gewalt. Bei allen Respekt vor Multi-Kulti- früher hatten wir auch sehr viele Zuwanderer, aber nicht diese schreckliche Gewalorgien.
    Alles ein Resultat eines Establisments, das in einer eigenen Traumwelt von friedlichen Multi-Kulti träummt und in teuren Ökohäuseren mit Solardach lebt.

    Kein Wunder das die Links- und Rechtspolisten genug Nährboden bekommen.

    Leid tun mir die, die diese Gewalt erleben, allen vor ran: alle in Uniform, man respektiert sie nicht mehr.

    Was bedeutet die Gewalt wohl für Wahlen?

    [color=#000000]Zitat von BananaLars:
    „[…]Das wäre schon ein DIng.“

    Schon richtig. Aber was tun „auf die Schnelle“ mit einer Wirtschaft (und Kultur), die weitgehend auf Krieg und Zerstörung aufgebaut ist?
    Ganz davon abgesehen, dass einige Intelligenzallergiker ihre seit Jahrzehnten andressierten und gepflegten Feindbilder revidieren müssten.
    [/color]


    Ich meine das unsere eigenen Politiker sich 'Nicht' als die Vertreter einer sogenannten westlichen Welt
    aufblasen sollten. Gerade Merkel und Co. ignorieren die massiven Menschenrechtsverletzungen in der Türkei.
    Ahnunglose Gutmenschen stellen umsonst eine Integration von Migranten her, die Politik ist ja völlig überfordert.

    Besonders bemerkenswert: Merkel und Co. sind es, die, indirekt, den Afrikanern eine menschenwürdige
    Umwelt zerstören. Großschiffe aus der EU fischen die Küste vor Afrika leer, während die kleinen Fischer kaum noch
    was fangen.

    Kein Wunder das diese, hier als Beispiel, alle herkommen. Kan man ihnen auch nicht übel nehmen.
    Das viele ertrinken ist auch Verschulden des Westens, wir beuten sie aus.
    Indem Frau Merkel das Scheckbuch für korrupte Regierungen in Afrika zückt, ist den einfachen Menschen in Afrika nicht geholfen.

    Um die Brücke zu Trump zu bauen: Gebt ihm erst einmal eine Chance. Sein 'Make America greater' ist doch für EInheimische viel besser als die menschenverachtende Globalisation mit Outsourcing, Fabrikstillegung etc.

    Oder kurz gesagt: Die sogenannten Etablierten sind keinen Grad besser als Trump.

    Mittwoch, 4.5.2016, 20 Uhr
    Vaganten Bühne Berlin
    Kantstr. 12a (im Delphi-Haus)
    10623 Berlin


    Oberschlesien hat eine wechselvolle Geschichte: Am östlichen Rand des
    deutschen Kaiserreiches gelegen, war die Region spätestens seit dem
    19. Jahrhundert geprägt von deutschem und polnischem Nationalismus.
    Nach dem Ersten Weltkrieg rückte der Versailler Vertrag das
    Industriegebiet um Kattowitz/Katowice, Gleiwitz/Gliwice,
    Hindenburg/Zabrze und Beuthen/Bytom ins Licht der Weltöffentlichkeit,
    denn der bürgerkriegsartige Streit um dessen nationale Zugehörigkeit
    wurde von beiden Seiten mit aller Härte geführt und dauerte bis 1921
    an. Der Völkerbund entschied nach einem Plebiszit, Oberschlesien
    zwischen Deutschland und Polen aufzuteilen. Mitten durch eine eng
    verflochtene Industrieregion verlief ab 1922 die neue
    deutsch-polnische Staatsgrenze.


    Programm:

    Film
    Dwuglowy smok (»Der zweiköpfige Drache«)
    Regie: Jadwiga Kocur, OmU, 45 Min.
    Ein Film über die Zwischenkriegszeit in Oberschlesien, mit
    zeitgenössischen Aufnahmen, Darstellungen von Historikern und
    aktuellen Interviews.

    Vorträge
    Die Region als Experimentierfeld der Architekturmoderne in der
    Zwischenkriegszeit

    Bildvortrag von Juliane Tomann, Kulturwissenschaftlerin

    Zur Vereinnahmung von Kunst und Literatur im umkämpften Gebiet
    Bildvortrag von Marcin Wiatr, Germanist und Historiker

    Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in
    Zusammenarbeit mit der Vaganten Bühne Berlin.

    10. Mai 2016: Podiumsdiskussion "Opposition im Aufwind - Polens
    Parteilandschaft wird bunter"

    "Polen überrascht" - auch in der Politik. Podiumsdiskussion mit Piotr
    Buras, Florian Kellermann und Arkadiusz Stempin zu den neuen
    politischen Akteuren in Polen.

    Moderation: Magdalena Marszalek (Professorin für Slavische Literatur-
    und Kulturwissenschaft an der Universität Potsdam)

    Veranstalter: Institut für Slavistik der Universität Potsdam in
    Kooperation mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Brandenburg e.V.,
    der Konrad-Adenauer-Stiftung (Politisches Bildungsforum Brandenburg)
    und dem Opole-Club Potsdam.

    10. Mai 2016, 18:00-20:00 Uhr, Altes Rathaus, Am Alten Markt 9, 14467
    Potsdam

    In diesem Jahr feiert die Universität Potsdam ihren 25. Geburtstag.
    2016 jährt sich ebenfalls zum 25. Mal die Unterzeichnung des
    deutsch-polnischen Vertrags über gute Nachbarschaft und
    freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991. Der Vertrag bildet
    die Grundlage für den politischen Dialog sowie intensive
    zivilgesellschaftliche und kulturelle Kontakte zwischen Deutschland
    und Polen - besonders wichtig in den grenznahen Regionen.

    Das Jubiläumsjahr 2016 wurde vom Vizepräsidenten für Internationales,
    Alumni und Fundraising, Prof. Dr. Florian J. Schweigert, zum
    »Polnischen Jahr« an der Universität Potsdam erklärt. In diesem Rahmen
    finden ab April 2016 verschiedene Veranstaltungen und Initiativen
    statt, die unterschiedliche Formen der deutsch-polnischen
    Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler_innen und Studierenden der
    Universität sowie ihren polnischen Partnern im akademischen,
    kulturellen und zivilgesellschaftlichen Bereich nicht nur
    universitätsintern, sondern auch der Potsdamer Öffentlichkeit
    präsentieren.

    denn dann könnte man dieses studieren, klingt für mich richtig interessant.

    Aber gut, vielleicht später einmal als Frührentner?
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    Deutsch-polnische transkulturelle Studien / Polsko-niemieckie Studia
    Transkulturowe (Tübingen " Warschau)

    Das viersemestrige Masterstudium hat das Ziel, den Studierenden
    einen doppelten Abschluss in Deutschland (M.A.) und Polen (mgr.)
    zu ermöglichen und sie dadurch optimal auf Tätigkeiten im
    Bereich deutsch-polnischer Kulturbeziehungen oder auf eine weitere
    wissenschaftliche Laufbahn vorzubereiten. Das Angebot richtet sich
    an B.A.-Absolvent/innen in Slavistik, aber auch an Komparatist/innen
    oder andere Philolog/innen, die über Polnisch-Kenntnisse verfügen und
    Interesse am deutsch-polnischen Kulturtransfer haben.

    Studieninhalte:
    Die zDeutsch-polnischen transkulturellen Studienoe bieten eine
    enge Verzahnung von Theorie und Praxis: Das literatur-, kultur-
    und sprachwissenschaftliche Programm des Studiengangs wird
    durch praxisorientierte Veranstaltungen ergänzt (literarisches
    Übersetzen, Textlektorat, kreatives Schreiben, Literaturkritik,
    interkulturelle Kommunikation). Durch ein obligatorisches
    Auslandssemester an der Universität Warschau und durch das
    gemeinsame Studium mit den Warschauer/innen, die ein Semester in Tübingen
    verbringen, erwerben die Tübinger Studierenden transkulturelle
    Kompetenzen und schließen das Studium mit einem Doppelabschluss der
    Universitäten Tübingen (M.A. Slavistik) und Warschau (mgr
    Germanistik) ab.

    Weitere Informationen zum Studienaufbau und den Inhalten finden
    Sie unter http://www.slavistik.uni-tuebingen.de/studium/ma-slavistik/dpts.html

    Zulassungsvoraussetzungen: Guter B.A. in Slavistik oder in einem
    anderen philologischen oder kulturwissenschaftlichen Fach,
    Polnischkenntnisse auf B2-Niveau sowie Englischkenntnisse.

    Bewerbung: Das Studium kann nur im WS aufgenommen werden.
    Bewerbungen sind ab sofort bis zum 30. September möglich. Bitte setzen Sie sich
    vorab mit uns in Verbindung:
    deutsch-polnische-studien@slavistik.uni-tuebingen.de
    <mailto:deutsch-polnische-studien@slavistik.uni-tuebingen.de>

    Um von meiner Seite diese Diskussion abzuschließen:

    Der Eröffner dieses Themas stellt einen Link ein, und beteiligt sich überhaupt nicht an der weiteren Diskussion.Moderatoren machen sowas ja manchmal um zu informieren etc. , aber hier hat ja wohl kein Mod. geschrieben. Bleibt die Frage was die Aktion dann soll?

    Zukünftig meide ich solche Diskussionen daher, erinnert mich an 'Fantomas'.

    Was meint Sarah Wagenknecht zu Merkels Politik in dieser Angelegenheit?

    Das eine Linke sowas schreibt finde ich beachtlich, gut finde ich das sie Ihre Meinung kundtut und sich nicht an den Fraktionszwang hält.
    Für mich ist sie eine der wenigen, die ich aus unserer derzeitigen Politik schätze. Und ich bin eher als Freelancer 'gelb' oder manchmal Realogrün.


    http://www.focus.de/politik/deutsc…id_5361250.html

    Die Menschen an der mazedonischen Grenze versuchen irgendwie dem derzeitigen Elend zu entfliehen. Sie ertrinken in Flüssen, werden vom Militär aufgehalten usw.

    Merkel lässt nummehr die Flüchtlinge im Stich, flankiert von SPD und Grünen.

    Erinnern wir uns an die Zeit als die Deutschen die Polen im Jahr 1981 unterstützt hatten. Es waren nicht Politiker die die Menschen mit Essen per Paket, Oder LKW Konvois mit Mehl, Magarine oder Medikamenten, unterstützten.

    Es waren ganz normale Menschen, Kirchenmitglieder, Rote Kreúz und auch Unternehmer.

    Deutsch- Polnische Freundschaften entstanden.

    Verdammt noch Mal: warum ignorieren wir die Merkel nicht und tun das gleiche wie damals? Und helfen genauso wie 1981, für unsere Würde?
    Oder anders gefragt: sind wir einfach überfordert im Moment? DIe freiwilligen Helfer sind am Limit?

    Ich frage mich schon die ganze Zeit wer dümmer und gefährlicher ist?

    DIe Antifa= na ja überwiegend gescheiterte Studenten, die heute von Hartz4 leben oder bis zur Rente weiterstudieren, und gerne Autos demolieren und auf die Polizei einprügeln, nicht besonders intelligent. Man sagt sie wissen gar nicht wofür sie eigentlich Randale machen, Hauptsache es fliegen Steine etc. Es gibt auch kostenlose Kaffeefahrten, nee nennen wir es Busfahrten zu Demos.Da ist dann richtig was los, gibt von der Polizei auch endlich Mal ne Wasserdusche, die haben es ja auch nötig( bei Hausbesetzungen funktioniert die Dusche ja nicht).

    AFD/NPD/Pegida: mir erscheinen die ebenfalls nicht besonders hell im Kopf, allerdings arbeiten die meisten wohl von Ihnen, viele sind allerdings auch vorher beruflich gescheitert. Einige hatten Insolvenz oder hohe Schulden, ein Bundestagsmandat ist gut für eine Sanierung der eigenen Finanzen. Irgendwie muß ja Kohle reinkommen. Wer nichts wird wird Politiker. Oder bei den Parteien der Groko wurden sie nichts, Versager.

    Schwierige Frage?

    WIe auch immer: beruflich erfolgreiche sind bei beiden Gruppierungen nicht zu finden.

    Die erfolgreiche und schlaue Mitte wählt eben GRÜN oder GELB. :P :D

    Ganz Europpa hält nicht zusammen, das ist schrecklich. Merkel hat sich nicht durchgesetzt.

    60 Milionen Menschen sollen derzeit auf der Flucht vor Krieg und Armut sein, und wieviele nimmt Europa davon auf?

    Damals mit der Luftbrücke haben uns die Amerikaner in großen Ausmaß geholfen, jetzt können wir helfen. So eine historische Chance bekommen wir nicht zweimal.

    Wenn die Balkanroute dauerhaft geschlossen wird dann können wir unsere Haushaltsüberschüsse gut einsetzen um die Flüchtlinge, allen voran Kinder und Frauen, zu uns zu holen.Dieses dann eben mit Flugzeugen, so what? Viele Flüchtlingsunterkünfte in kleineren Stadten oder Dörfern sind leer, nur in den Großstädten sind sie voll. Gerade in kleineren Gemeinden könnten die Flüchtlinge besonders gut integriet werden. Und Schulen auf dem Land brauchen nicht stillgelegt werden.

    Mit der einer guten Integration kann Deutschland nur gewinnen, sie werden es uns danken. Alledings muß man sagen, das es die derzeitige Groko einfach nicht 'gebacken' kriegt. Merkel hört leider nicht auf die vielen freiwilligen Helfer und ihre Ideen.

    Wenn diese vorher genannten Flugzeuge zurückfliegen dann setzen wir die Schreihälse der Antifa Leute rein, und die extremrechten gleich mit. sollen sie sich doch die Köpfe einschlagen. Beide Gruppen sind es nicht würdig in einer Demokratie Bestandteil zu sein.

    Im Moment erscheinen mir die Grünen mit Kretschmann sowie die FDP mit Lindner die besten Optionen für WÄhler zu sein.

    In z.B. Schleswig-Holstein stehen zig Flüchtlingsunterkünfte in Kleinstädten leer, diese sind aus Steuergeldern finanziert worden.

    WIr können sehr wohl noch größere Mengen an Flüchtlingen retten und aufnehmen. Was passiert mit diesen leeren FLüchtlingsunterkünften denn dann ?

    Stattdessen verprasst Merkel schon wieder Steuergelder
    damit die Türkei sie zurücknimmt.

    Für mich macht Merkel damit 'modernen' Menschenhandel, und sie hat erreicht, das wir mit Linksextremen(ANtifa) uind Rechtsextremen
    Weimarer Verhältnisse haben.

    Bloss weg mit ihr.

    Heute habe ich dazu die Bilder vom EU Gipfel gesehen.

    Juncker, der türkisiche Ministerpräsident, Tusk und Martin Schulz. Merkel fehlt darauf.
    beim
    Die Türken bekommen zusätzliche 3 Miliarden damit sie die Flüchtlinge zurücknehmen die Merkel eingeladen hat.

    Es ist mir wirklich zuwider: alle diese 4 Personen lächeln als ob SIe gerade im Lotto gewonnen haben.
    Sie arbeiten mit einem Diktator namens Erdogan zusammen, der gerade die Pressefreiheit komplett abgeschafft hat.
    SIe lachen, machen beim Flüchtlingsgipfel scheinbar WItze, während im Mittelmeer Menschen ertrinken. Kaum zu glauben.

    Heute kurz zusammengefasst: wir sind erpressbar geworden, unser Geld geht in die Türkei, nach Griechenland usw.

    Mich wundert es überhaupt nicht das die AfD Monat für Monat besser darsteht.

    Wäre ich schon älter würde ich mir überlegen nach Schlesien auszuwandern, dort habe ich 50 prozentige Wurzeln.
    Von Merkel habe ich genug.

    Erst einladen, dann Milliarden an einen Unrechtsstaat zahlen damit man Flüchtlinge zurücknimmt.
    Es ist doch einfach traurig wie diese armen Menschen sich fortbewegen müssen.

    Na ja, gerade vor 2 Tagen kam die Meldung das unsere Waffenexporte neue Rekordwerte erreicht haben, so unser Wirtschaftsminister
    und Vizekanzler.

    Leider wird Frau Merkel wieder einmal Miliarden an Steuergeldern verbraten, indem sie dieses Geld den Türken gibt damit sie uns die
    'Flüchtlinge' vom leibe halten.

    Das wird nie funktionieren denn die Alternativen gehen längst durch die Presse: über das Schwarze Meer - Bulgarien, Rumänien, Russland oder Geogien, da werden sie kommen und niemand kann das verhindern.

    Merkels Geld an die Türken geht sowieso in den Kampf gegen die Kurden, die wiederum Frau Merkel unterstützt. Vielleicht kaufen die Türken dann ja auch unsere Waffen? Dann rüstet sie beide Lager auf, Türken und Kurden?

    Wann sind wir sie bloss los?