Beiträge von J.R

    Das ist ja das grandiose - oder besser gesagt, die psychologische Komponente, die eine auf das Automobil geprägte Gemeinschaft nicht bedenkt! -, die Städte leben wieder.

    Die Geschäftsleute sind glücklich, da es nun mehr Laufkundschaft gibt, die Anwohner, weil es keinen Straßenlärm mehr gibt. Man entwickelt ein anderes Gefühl für seine Umgebung, die Kriminalitätsrate sinkt ... Jeder hat gewonnen, ohne Auto.

    Ne, eben halt nicht...

    Die Städte leben nicht wieder, da weniger Leute kommen, zumindestens die, die ein Auto haben, oder mit dem Auto in die Stadt fahren möchten.

    Sehe ich doch am Beispiel von mir:

    Geschäfte in der Fußgängerzone kenne ich keine, da ich dort nicht gerne hingehe, weil:

    1.) Muß ich mit den anderen Fußgängern in irgendwelchen riesenbreiten Strassen mitlaufen, die alle kreuz und quer ungeordnet rumlaufen, was mich schon mal nervt, ständig auf andere Fußgänger zu schauen, die kreuz und quer ungeordnet rumlaufen

    2.) Nehmen die Fußgängerzonen den Autofahrern Platz weg, und sei es auch nur Parkplätze.

    Also Fußgängerzonen bedeuten für mich:
    Stress beim Einkaufen, und Stress bei der Parkplatzsuche, weil es weniger Parkplätze gibt....

    Ich war dort - in beiden Städten - mit dem Fahrrad, habe mich aber mit Wohnmobilisten auf dem Campingplatz darüber unterhalten. Es ist einfach zu unpraktisch mit dem Auto in diesen Städten, da sie, wie gesagt, in den letzten Jahren für Fahrradfahrer und Fußgänger optimiert wurden.

    Du hast es gerade selber beschrieben:

    ZU UNPRAKTISCH....


    also künstlich kompliziert, dort zu leben.

    Aber da braucht es doch sicher eine Sondergenehmigung für... (die sich die Stadt sicherlich gut bezahlen lässt!?) und die, die nicht örtlichen Handwerksbetrieben arg ins Hintertreffen stellt, oder?

    ...und diese sondergenehmigung, die die Unkosten der Handwerksbetriebe unnötig erhöhen....

    und was machen die Handwerksbetriebe?

    Die schlagen diese UNKOSTEN dann wieder auf ihre handwerksrechung drauf, und wer bezahlt es letztendlich?

    Der Kunde und Bürger , der in der Stadt wohnt...

    [size=24]Das nennt man dann [/size]
    [size=24]"ERHÖHUNG der LEBENSQUALITÄT"[/size]

    Nun ja, Preußisch Oldendorf bis Feudingen mit dem Auto: 208 km - also etwa 420 mit Rückweg. Das Bahnticket für diese Strecke kostete 54 Euro, also etwa eine Tankfüllung. Besser wird es noch, wenn ich z.B. nach Karlsruhe oder Münschen fahren möchte, was etwa 700 km - 1400 km retour - sind. Die Bahn verlangt dafür etwa 79 Euro retour ... Die Bahn ist also nicht nur umweltschonender, sondern auch kostengleich oder billiger als Auto - und man kann während der Fahrt lesen und schlafen

    Ich rechne mal kurz gegen:
    420 Kilometer mit meinem VW-Golf Cabrio TDI ergibt ca. 21 Liter Kraftstoff, wenn ich im Verkehr auf der Autobahn mit 120 km/h
    "mitschwimme" verbrauche ich ca. 5 Liter auf 100 km/h, also kostet mich das ca. € 13.oo

    im Vergleich Deutsche Bundesbahn lt. Deinen Angaben = € 54.oo

    54 geteilt durch 13 ergibt = 4.15

    also ist die Bundesbahn ca. 4 mal teurer....

    außerdem habe ich den Vorteil, dass ich mein eigenes Auto am Zielort mit mir habe, und brauche kein überteuertes Taxi nehmen, nachdem ich am Bahnhof aus dem Zug ausgestiegen bin....

    Kopenhagen und Groningen für Handwerker und Lieferverkehr: Wer in die Stadt mit dem PKW oder LKW möchte oder muss, kann das natürlich. Die Infrastruktur der Städte wurde lediglich auf Fußgänger und Fahrradfahrer optimiert. Wenn man nicht unbedingt muss, käme man gar nicht auf die Idee, das Auto zu benutzen. Das meinte ich mit Umdenken.

    Groningen liegt in Holland, und die Hölländer benutzen gerne Parkkrallen....

    ich meide Städte, wo Parkkrallen mißbraucht werden, denn da muß man nämlich bezahlen, ansonsten machen die Abzocker die parkkralle nicht ab....

    Beste Grüße aus Feudingen bei Marburg,


    Grüße...

    El Cojo

    Sound der Zukunft... Ja ja, vorgestern bald von so einem Auto angefahren worden, weil man die einfach nicht kommen hört...

    Beruhige dich, es kommt ein Gesetz, dass ab Sommer 2018 diese Autos auch mit so einem akustischen warngeber ausgerüstet werden müssen, wobei ich mir vorstellen kann, dass dieses Gerät Töne wie ein richtiges Auto aussendet.

    (Lustigerweise beim Autohändler auf dem Hof, wir sind beide zeitgleich ums Eck gekommen und nur ein beherzter Sprung zur Seite hat mich gerettet!)

    Was in fest ganz Europa fehlt, ist ein generelles Umdenken. Seht euch z.B. das dänische Kopenhagen oder niederländische Groningen an: Autofreie Innenstädte, unterirdische Parkhäuser für Fahrräder, Parkplätze für Auto wurden zu Grünanlagen umgewandelt ... und die Innenstädte sind wieder zum Leben erwacht. Der Einzelhandel boomt. Weil der Mensch nun Zeit hat, in die Schaufenster zu sehen, mal eine Pause macht, um sich zu unterhalten, Eis zu essen etc. ... Alle sind glücklich, der Lebensstandard hat sich drastisch erhöht.
    Was haben wir: Die Innenstädte sterben und verschmutzen. die Städte sind kaum noch lebenswert, die Kriminalität wächst, die Menschen sind unzufrieden und aggressiv usw.

    Danke für den Hinweis, dann weiß ich ja dass ich um die Städte Groningen und Kopenhagen einen großen Bogen machen werde, denn selbst wenn ich dort in die Stadt hinfahren wollte, würde ich ja gar nicht reinkommen.

    Also: Autofahren einschränken - wenn möglich nur noch auf Langstrecke - und ein vernünftiges Fahrrad anschaffen.

    Ja toll, und mit weniger Autofahren auch weniger Treibstoffverbrauch, egal ob es nun roter Liesel, gelber Diesel oder blauer Diesel ist.

    Wenn weniger gefahren wird, wird auch weniger Treibstoff verbraucht.

    Und gerade auf Langstrecke, wenn man jetzt mal 2....3 Tage unterwegs ist, um beispielsweise ein Auto abzuholen, wie soll ich das denn ohne einen bequemen VAN oder Kleintransporter überhaupt machen?


    So, ich besuche nun Freunde in der Nähe von Marburg - mit dem Zug! Bin Montag wieder da. Bis denne, take care,

    Hast du schon mal die Preise verglichen zwischen Zugfahrt und Autofahrt?

    El Cojo

    @ J.R.
    Mir (persoenlich) geht es ja nicht um Feinstaub usw.
    Sondern darum, wie die gesamte dt Kfz-Industrie betrogen hat. Und jetza die Kosten auf Ihre Kunden und den Staat abwaelzen.
    Verstehst Du ?

    Wo hast denn die Kfz Industrie betrogen?

    Betrogen hätte die Kfz Industrie, wenn die Motoren so gebaut hätten, das war die Abgaswerte eingehalten worden wären, aber dieses zulasten von Motor beurteilen.

    Die Folge wäre dann häufiger Reparaturen und Austausch von Teilen. Ich schneller da als Beispiel nur das AGR Ventil, also das Abgasrückführung Ventil, Was sowieso schon von Haus aus sehr anfällig ist. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich keine neueren Autos fahren, weil die ganz einfach zu anfällig sind und mehr in der Werkstatt stehen, als die alten Autos. Bei den alten Autos hat man einfache Technik und die ist robust und langlebig.

    Wo werden denn kosten auf den Staat abgewälzt?
    ..... Der Staat,.....vertreten durch die Regierung und die Politiker sind doch diejenigen, die erst diese blöden Abgasgesetze gemacht haben, die eigentlich nicht einzuhalten sind.

    Früher ging das doch auch ohne den ganzen Schnickschnack und die Menschen haben glücklich gelebt

    Und allgemein denke ich: die Autoindustrie spielt auf Zeit, denn in D ist mit Elektro nicht viel los (incl Lobby). Da muessen die mal in die Hufe kommen. Die China-Jungs und der Elon sind da weiter und hier in PL auch ein Autobus-Hersteller.

    Na warte mal ab, wenn es genug Elektroautos gibt, dann kommt nämlich die alte kapitalistische Regel:

    Angebot und Nachfrage regeln den Preis, d.h. wenn es mehr Elektroautos gibt steigt logischerweise auch die Nachfrage nach Strom, und mit der Nachfrage nach Strom wird der Preis in die Höhe gehen.

    Außerdem wird dann der Umsatz von Benzin und Diesel und logischerweise auch Heizöl weniger sein, d.h. doch weniger Mineral Öl Steuer Einnahmen , und d.h. dann, dass der Strom wieder stärker besteuert wird

    Das nur zum Thema Staat....

    Und bis in PL E-Ladestationen verbaut werden: da wird ja eher Smolensk endlich kein PiS-ser Thema mehr sein

    Das kann schon sein

    Also,.... ich kann hier @dr. Pc uneingeschränkt Recht geben, denn früher wurden die diesel beworben und als Nonplusultra bezeichnet, jetzt geht die Richtung wieder in die andere Richtung, und so wird der Verbraucher verunsichert und verarscht, um einmal diese Wortwahl nehmen zu dürfen.

    Am schlimmsten sind solche Vereine wie die oh ha ..... DUH..... also die Deutsche Umwelthilfe, denn die wollen ja nicht nur bei Diesel Autos stop machen, sondern demnächst sollen Fahrverbote gegen Benzin Autos kommen, und dann sollen auch noch Fahrverbote gegen Elektroautos kommen.

    Ich bleibe bei meinem Diesel Fahrzeug, denn billiger kann ich nirgendswo Autofahren, außerdem sind die Motoren heute sehr ausgereift und langlebig und mit guter Leistung, und nicht mehr diese 40 Jahren langsam und träge.

    Feinstaub gab es auch schon immer, und die schlimmste Feind Staubentwicklung überhaupt da bis circa 1880, wo so ein Vulkan in Sumatra oder irgend so eine Inselgruppe nördlich von Australien ausgebrochen ist. Da hat sich wohl das Klima fünf Jahre lang verändert, und durch diesen Vulkan Ausbruch ist so viel Asche und Feinstaub in die Luft geraten, dass dieser sich sogar weltweit verteilt hat, und sogar teilweise die Sonne abgedunkelt hat.

    Ich glaube im Mai 1981 war es,..... Da ist in USA an der Westküste in Oregon oder Washington auch ein Vulkan hoch gegangen, Sankt Mount Helen oder wieder hieß,.... und da wurde auch viel Feinstaub in die Luft geblasen.

    Die Welt und die Menschheit hat all diese überlebt, und das bisschen Feinstaub was heute noch raus geblasen wird ist doch lange nicht mehr so viel, wie vor 40 Jahren.

    Also, ich glaube das alles was in den Medien geschrieben wird sowieso nur zu Hälfte, denn es ist alles politisch manipuliert und dahinter stehen nur wirtschaftliche Interessen.

    Der heute seinen Diesel Fahrzeug Verkäuft, und sich dann ein Benzin Auto kauft, der ist wirklich blöde.

    Aber mich soll es freuen, denn die Preise für Diesel Fahrzeuge fallen.

    Polnische Nationalisten zeigen Israels Staatschef an.

    Autor:[color=#000000] sre[/color]

    Quelle: Agence France Presse (AFP) - Zeit Online

    War vielleicht auch einmal an der Zeit, einen selbstherrlichen Staatschef anzuzeigen.

    Hut ab vor den polnischen Nationalisten, denn in Deutschland hätte sich das keiner getraut, den anzuzeigen, weil der anzeigende dann selber sich einem Verfahren ausgesetzt sehen würde wegen „Volksverhetzung.“

    Google kann helfen ;)

    Lubniewice

    @ ......Tommy,.......ja danke, also liegt es zwischen Frankfurt an der Oder und Posen,..... ganz in der Nähe des Ostwall, was jetzt zu einem sehr interessanten Museum umgebaut worden ist.

    Kenne die Gegend, denn ich war früher oft in Posen,
    ....als es noch den Riesen großen Automarkt gab, der ja der größte Automarkt Europas gewesen ist,.... Ganz in der Nähe ist ja auch der Flughafen.

    Heute lohnt sich ein Besuch dort nicht mehr, in Posen, da sind vielleicht gerade mal 56 oder sieben Autos auf dem Automarkt, die zum Verkauf angeboten werden, und die Preise sind auch nicht mehr günstig für Autos.

    Lediglich der Gebrauchtwagen Teile Markt ist noch interessant, denn dort gibt es noch interessanter Schnäppchen zu machen, für den, der gerne Autos repariert.

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    Olaf, Dich heiraten wollen würde ich zwar nicht (aus anderen Gründen :D), aber wieder mal haste mir aus der Seele gesprochen. Nach zehn Jahren vor Ort mit einigen Autos gehe ich zum Vertragshändler nur wegen Garantieanspruch. Die guten Leute gehen dort weg und machen einen eigenen Laden auf.

    Aber grad bei VW/Audi/SEAT/Skoda in Danzig macht es durchaus Sinn, ab und zu dahin zu gehen. Da laufen heiße Girls im Minirock im Verkaufsraum rum und versuchen die Kunden abzulenken. Dumm sind die nicht, und manchmal warnen sie auch vor der eigenen Firma.

    Ich nenne ein Beispiel: neuer Audi Q5 Motor am Ar..., Auto stand aufm Hof ohne Motor, Klappe nicht richtig zugemacht und es kam eine Windböhe. Die Klappe brach ab und flog durchs Gelände. Ich habe hier schon Stories erlebt. Selbe Firma: neue Tür eingebaut beim Q5 nach Unfall. Bei 180 km/h geht die Tür oben einen Spalt auf und man kann den Himmel betrachten.

    Ich habe damit Vertragswerkstätten andere Erfahrung gemacht, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich in meiner Vertragswerkstatt den Meister gut kannte, beziehungsweise kenne, der so einige Sachen dann immer noch über Garantie, beziehungsweise Gewährleistung, beziehungsweise Kulanz hat durchgehen lassen.

    Eine hand....wäscht die andere

    Was nen geiler Thread!

    Ich habe Hunger, bin viel gelaufen und auch schon etwas älter.. möchte etwas essen! Wer kann mir ein Restaurant bei Köln oder Roermond empfehlen?
    Danke

    Köln liegt in Deutschland, und Restaurants in Deutschland, beziehungsweise deutsche Küche, da dürften neun von zehn gut sein!

    Roermond liegt in Holland, und die holländische Küche ist ganz einfach lausig. Das einzige was Holländer gut kochen können ist French-Fries, zu deutsch Pommes und gehackt Ball .....

    Als ich in Holland war, hat mir die Küche dort gar nicht geschmeckt und ich fand das Essen wirklich grauenhaft.

    Woher ich Roermond Kenne....?
    Nun ja das liegt gleich bei venlo, und in Venlo Im Expeditors Weg, gleich 500 m hinter der deutsch holländischen Grenze ist auch so ein Autospezialist, der sein Service in Holland anbietet. Der gute Mann ist übrigens deutscher.

    Werkstattgarantie:
    bei einem 18 Jahre alten VW ? Mit Zeitwert x ?
    Keinesfalls in Vertragswerkstaetten, ist selbst in PL zu teuer. Fachleute sollten es aber schon sein, manchmal Problem.In D haette eine neue Steuerkette mitsamt Stirnraedern und Wasserpumpe incl Einbau 4 TSD EUR gekostet. In PL 800 EUR. 2016.

    Keinesfalls, diese Aussage ist zu pauschal!

    Es kommt immer darauf an, was ich am Auto reparieren möchte?

    Geht es um den Tausch eines Anlasses oder um die Erneuerung einer Lichtmaschine, oder auswechseln von Glühlampen und so weiter, so brauche ich keinesfalls in einer Vertragswerkstatt fahren, denn das kann auch eine Hinterhofwerkstatt um die Ecke erledigen, und zwar wesentlich preiswerter. ....

    Geht es um eine Reparatur am Motor und Getriebe, so kann ich von freien Werkstätten und Hinterhofwerkstätten nur abraten, und da ist es egal, wie alt das Auto ist. Eigener Erfahrung!

    Beispiel: ich hatte an einem gebrauchten Auto eine verschlissene Kupplung, die erneuert werden musste. Also die Teile gekauft im Auto Zubehör, und das Auto in einer freien Werkstatt reparieren lassen, d.h. die Kupplung Scheibe Bett ausrückt Lager und ein was dazugehört tauschen lassen . Das Auto dann abgeholt Probe gefahren und alles war in Ordnung, und die Werkstatt hat auch tatsächlich eine neue Kupplung eingebaut.

    Nach circa sechs oder sieben Wochen war diese Kupplung wieder runter, und ich bin wieder in die freie Werkstatt zurück, die meinten das läge an meiner Fahrweise.

    Ich hatte darauf hin das Auto in einer Fachwerkstatt gemacht nach VW, damit die sich das einmal anschauen.:
    Die VW Fachwerkstatt bestätigte mir, dass die freie Werkstatt durch aus die Kupplungsscheibe und das ausrückt Lager getauscht haben, und das auch ordentlich gemacht haben, jedoch haben die einen undichten Simmering vom Getriebe übersehen, und dort ist Getriebeöl auf die Kupplungsscheibe gelaufen, so dass diese wieder gerutscht ist.

    Die neue Kupplung war gar nicht runter oder abgefahren oder Verschlissen.....oder falsch eingebaut,
    Sondern das Getriebeöl hatte die neue Kupplungsscheibe regelrecht verölt....

    Die VW Fachwerkstatt meinte, dass der Simmering schon länger undicht sein müsste, und das hätte eigentlich die freie Werkstatt sehen müssen, und mich darauf hinweisen, und diesen dann auch tauschen müssen.

    Es gab also eine sinnlose Diskussion mit der freien Werkstatt, die ihre Arbeit nicht ordentlich ausgeführt hat, wegen des ölenden
    simmerring, mit der Folge, dass ich binnen zwei Monaten zweimal Matt Real Kosten für eine neue Kupplung bezahlt habe, und zweimal Arbeitslohn kosten.

    Hätte ich das Auto gleich nach VW gebracht, so wäre es für mich preiswerter gewesen.

    Freie Werkstätten haben meistens nicht das Fachwissen, und alles was Motor und Getriebe anbetrifft kann ich daher nur dringend abraten, Autos in Hinterhof Werkstätten zu bringen, die man selber behalten möchte und selber fahren möchte.

    Bezüglich Inspektion ist es so, dass man eine Inspektion auch selber durchführen kann die von mir obig beschrieben, und wenn man schon unbedingt eine Inspektion durchführen möchte aus welchem Grund noch immer, dann sollte man auch mit der Inspektion eine Mobilitätsgarantie haben, und das bietet nun mal leider nur VW an.

    Daher hatte ich auch geschrieben, die Inspektion bei VW in Polen machen zu lassen, denn das wird bei VW in der Reparatur ist Dori eingetragen, und diese Inspektion ist weltweit abrufbar, und wenn ich mit dem Auto in Hamburg liegen bleibe beispielsweise, dann kann der VW Händler in Hamburg in der Reparatur History sehen, dass das Auto zur Inspektion war, und dann habe ich auch Anspruch auf die Mobilitätsgarantie.

    Nur dann mach doch eine Inspektion richtig sind, wenn ich die mobilitäts-Garantie habe!

    Übrigens ist (selbst)t in Polen eine Vw vertrags-Werkstatt Immer noch günstiger als eine freie Werkstatt in Deutschland!

    Hallo, ich habe einen VW Passat Baujahr 2000, 210.000 km gelaufen . Ich möchte eine Inspektion machen lassen. wer kann mir bei Stettin oder Frankfurt oder eine Werkstatt emfpehlen?
    Danke

    Frankfurt an der Oder ist in Deutschland, und somit sehr hohe Lohnkosten, bei VW ungefähr 100 € die Stunde, und in einer freien Werkstatt wie A.T.U., also auto teile Unger..... sind die Kosten circa 60-65 € pro Stunde.

    Eine Inspektion ist ja auch nichts anderes, als eine Durchsicht, ob alles in Ordnung ist am Auto. Im Prinzip kann man das selber machen, und Betriebsflüssigkeiten wie Kühlwasser und Bremsflüssigkeit selber nachschauen nach dem Stand, und gegebenenfalls nach kippen. Auch die Bremsflüssigkeit lässt sich selber prüfen, wenn dieser schwarz ist muss sie erneuert werden , wenn die Gelb bist ist alles noch in Ordnung.

    Bei einem VW Passat Baujahr 2000 ist noch nicht so viel Technik drin, aber ein ObD2 Stecker , so dass man das Auto auch selber auslesen kann mit einem Computer, zum Beispiel VCDS,..... Das ist ein Programm, was man kaufen kann, kostet um die 400 € und man kann die Fehler, die im Motorsteuergerät hinterlegt sind, selber auslesen. Das ist eine Einmalige Anschaffung, und man kann es immer wieder verwenden für alle Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda Modelle von Baujahr 1992 Bis heute.

    Ölwechsel kann man auch selber machen, das ist ein 17 oder 19 mm Maul Schlüssel, man dreht die Ölablassschraube raus, und das Öl läuft von alleine raus. Das gleiche gilt für den Ölfilter.

    Eine Inspektion in Deutschland bei einer Vertragswerkstatt kostet schon ungefähr um die 400 €, und bei ganz neuen Modellen
    kommen schnell auch mal 1000 € zusammen nur für Inspektion.

    Im Prinzip machen die auch nichts anderes, als ein Computer ran hängen um das Motorsteuergerät auszulesen plus Sichtkontrolle der Betriebsflüssigkeiten wie Kühlwasser und Bremsflüssigkeit.

    Dann kommt noch eine Probefahrt hinzu, die ich auch selber durchführen kann.

    In polen selber würde ich, wenn ich einen VW Passat hätte, und eine Inspektion durchführen lassen möchte, das Auto lieber in einer VW Vertragswerkstatt bringen. Die Arbeitslohn kosten kenne ich zwar nicht in Polen, aber in Tschechien laufen die sich circa auf 20-25 % der Arbeitslohn kosten in Deutschland, also circa 20-25 € Arbeitslohn Kosten in einer VW Vertragswerkstatt in Tschechien. In Polen dürfte das Lohnniveau ähnlich sein. Daher würde ich das Auto lieber zu VW in einer Vertragswerkstatt bringen.


    Die Vorteile, das Auto in einer VW Vertragswerkstatt zu bringen liegen auf der Hand:


    1.) habe ich eine europaweit gültige Garantie auf die Arbeiten, die auch bei VW in Polen durchgeführt worden sind, d.h. sollte die polnische VW Werkstatt etwas reparieren, und es geht kaputt, und ich bin gerade in Hamburg zum Beispiel, so muss der Hamburger VW Händler die Gewährleistung durchführen, obwohl das Auto in Polen bei VW repariert worden ist.


    2.) habe ich, wenn ich bei VW eine Inspektion durchführen lasse, eine Mobilitätsgarantie, die auch europaweit gültig ist. D.h. bleibe ich in Hamburg zum Beispiel aufgrund eines Defektes liegen, egal welcher defekt, so übernimmt VW die Abschleppkosten und die Hotelkosten für eine Übernachtung.


    Punkt eins &. Zwei habe ich natürlich nicht, wenn ich das Auto in einer polnischen Werkstatt reparieren lasse oder dort eine Inspektion durchführen lasse, im Falle einer Gewährleistung muss ich dann immer wieder in dieser Werkstatt zurück, um dort die Gewährleistung durchführen zu lassen, das gleiche gilt für die Mobilitätsgarantie.


    Also, aufgrund der erheblich günstigeren Arbeitslohn kosten, geschätzte 20-25 % des Deutschniveaus, und der Vorteile, würde ich das Auto in Polen nur in einer VW Vertragswerkstatt bringen.


    In Tschechien habe ich gute Erfahrungen damit gemacht mit den VW Vertragswerkstätten, und in jeder VW Vertragswerkstatt ist auch immer jemand, der deutsch oder englisch spricht.

    Wo liegt denn Lubniewice ?

    Liegt es im Norden, im Süden im Westen oder im Osten oder in der Mitte?

    Welche große Stadt ist in der Nähe?

    Polnisches Forum?? :mysli

    Ja, ich sehe das als polnisches Forum, und das ist auch jetzt nicht abwertend gemeint, ganz im Gegenteil:

    Ich sehe das als polnisches Forum, wo Deutsch geschrieben wird, und wo sich deutsch schreibende Informationen über Polen holen können, in soweit das überhaupt möglich ist, und insoweit User hier überhaupt über gewisse Fragestellung Antworten geben können oder wollen.

    In meinem Fall hatte das ja nicht geklappt, d.h. meine Frage die ich hier im Forum hatte, konnte oder wollte man
    Mir nicht beantworten können.

    Aber trotzdem ist es ein polnisches Forum, und es suggeriert ja auch, dass man sich Informationen über Polen holen kann.