Beiträge von Troisdorfer

    So ihr Lieben. Der Urlaubsantrag ist durch und der Flug ist
    auch gebucht.

    Es geht mit Lot am 16. Mai nach Warschau. Die Rückreise ist am
    22. Mai.

    Nun fehlt noch die Unterkunft.Könnt ihr mir da Stadtteile empfehlen?
    Ich hatte schon etwas geschaut und an
    die Gegend um die Metro-Station Rondo Daszyńskiego
    gedacht. Durch die Metro ist man schnell unterwegs und es ist vielleicht nicht
    so überlaufen wie direkt in der Stadtmitte.

    Bleibt mal wieder nur die Frage ob
    ich mit meiner Einschätzung richtig liege oder mal wieder total um die Ecke
    denke.

    Für Tipps, Anregungen und Hinweise bin ich natürlich dankbar und froh.

    Hallo liebes Forum.


    Für das kommende Jahr plane ich den Besuch Warschaus im Mai oder
    September. Das steht noch nicht ganz fest.


    Die Terminplanung hängt noch von meinem beantragten aber noch nicht genehmigten
    Urlaub ab. Kollegen mit Kindern haben da meist Vorrang.


    Kann mir jemand von euch sagen wie es mit dem Tag des Sieges (8. Mai
    2020) und dem öffentlichen Leben in Warschau aussieht? Im Netz finde ich
    widersprüchliche Angaben über geschlossene / geöffnete Geschäfte /
    Sehenswürdigkeiten. Eine konkrete Aussage wäre nicht schlecht.


    Vielen Dank.

    So liebes Forum.

    Bevor sich wieder jemand beschwert hier nun der Rest meines Besuchs in Krakau.


    Tag 7:

    Als erstes steht die Wawel-Burg auf dem Programm.
    Ab in die Straßenbahn und schnell zur Burganlage solange sich das Wetter noch
    hält. Es sah schon wieder stark nach Regen aus. Aber Egal, auch früher hatten
    die Burgen schon Dächer.
    Von der Straßenbahn direkt Richtung Burg, den Berg hoch und hinein ins
    Vergnügen. An der Kasse direkt mit Eintrittskarten und Führungen eingedeckt
    ging es zuerst einmal in die Kathedrale. Super schön, sehr interessant und
    sehenswert. Dort habe ich schon einige Zeit verbracht. Immer die Uhr im Blick
    um die nächsten Führungen nicht zu verpassen.
    Als es so weit war bin ich raus aus der Kathedrale und war erst einmal
    geschockt. Es regnete was der Himmel hergab. Schirm raus und ab zum Treffpunkt
    für die Führung. Wegen Baumaßnahmen war dieser, wie alle Treffpunkte natürlich draußen
    – nicht überdacht. Echt klasse.

    Um das ganze abzukürzen – die erste Führung war sehr gut, die zweite konnte ich
    nicht richtig Genießen da ich bereits sehr gut geduscht war (trotz des
    Schirmes). Nachdem beim Anstellen zur dritten Tour eine Windböe meinen
    Taschenschirm zerlegt hat war meine Laune dahin und ich habe trotz der
    übergebliebenen Kartenden Heimweg angetreten.

    Völlig durchnässt bin ich am Apartment angekommen und war auf einmal doch froh
    das neben der Dusche auch eine Wanne existierte. Ich hatte nicht einmal Lust
    etwas Essen zu gehen. Die Küche blieb zwar kalt, verhungert bin ich aber
    trotzdem nicht. Auch Brot kann lecker sein.

    Tag 8 - der letzte Tag.

    Da ich am Vortag bereits früh ins Bett gegangen war startete ich bereits gegen
    7 Uhr. Zuerst einmal runter zum Markt und mit etwas Nahrung eingedeckt. Schnell
    ins Apartment und ausgiebig gefrühstückt. Gott sei Dank hatte ich direkt für abends
    miteingekauft denn das Haus würde ich an diesem Tag nicht mehr verlassen. Es
    hat wieder angefangen zu gießen. Ich bin nicht aus Zucker und habe auch nichts
    gegen schlechtes Wetter, es gibt für alles Kleidung, aber wenn man 5 Minuten
    auf die Bahn wartet und die Hose dabei bereits bis fast zu den Knien nass ist
    dann macht das Ganze einfach keinen Spaß, egal wo man auf der Welt gerade ist.

    Tag 9:

    Die abreise morgens gegen 10.00 Uhr war einfach und verlief
    ohne Probleme.

    Ich wollte den Bus zu Flughafen nehmen. Da es (wer wundert sich jetzt) bereits
    wieder kräftig a Regnen war habe ich mir kurzerhand ein Uber bestellt. Der
    Vorteil war das ich bis zum Eintreffen des Wagens im Hausflur stehen konnte und
    auch nicht erst zur Haltestelle laufen musste.

    Alles in Allem hat es mir in Krakau sehr gut gefallen. Bei
    Sonnenschein hätte es bestimmt mehr Spaß gemacht, doch für das Wetter kann
    keiner etwas. Auch habe ich gemerkt das je älter ich werde ich immer weniger
    von den mir vorgenommenen Sachen abgrasen kann. Beim nächsten Mal werde ich
    extra Sachen für Regentage raussuchen und diese entweder bei Regen oder zum Schluss
    machen.
    Das Leben in Polen ist günstig, die Leute sehr nett und alles in allem ist es
    sehr sauber. Ich kann Krakau nur empfehlen (mit Ausnahme des jüdischen
    Viertels).

    Im kommenden Jahr geht es nach Warschau, aber das wird ein neues Kapitel
    werden.

    Tag 5:

    Das heutige Tagesziel ist das Salzbergwerg, das ich mit der Straßenbahn angesteuert habe. Dieses Mal hatte ich auf das Forum gehört und keine Führung gebucht.

    Hätte ich mal lieber gemacht. Für mich gab es nur die Englische Führung, alles Deutschsprachige war nicht mehr verfügbar.

    Nachdem die Führung begann und ich es tatsächlich geschafft habe zusammen mit der Gruppe das sehr kleine, enge aber extrem tiefe Treppenhaus hinab zum
    Stollen zu überwinden war der größte Teil meines Angstschweißes auch wieder getrocknet. Einmal unten ist es Gott sei Dank recht groß und hell, sollte man gar nicht glauben.

    Die Tour
    kann ich jedem nur empfehlen. Was mir da unten am besten gefallen hat kann ich gar nicht genau sagen. Irgendwie war alles sehr imposant und sehr schön.

    Nachdem ich wieder an der Oberfläche war habe ich die Bahn zurückgenommen und einen Zwischenstopp im Einkaufscenter Bonarka gemacht. Liegt ja auf dem Weg.

    Zwar hatte ich mittlerweile großen Hunger, ich musste aber vor dem Essen noch etwas lebensnotwendiges erledigen. Der Kaffee im Apartment war fast alle und ich habe erst einmal für Nachschub gesorgt.

    Jetzt konnte ich mir auch eine Typisch Polnische Mahlzeit gönnen. Okay, es ist nur eine Pizza geworden. Sehr viel Auswahl gab es da halt nicht. Ist aber in diesen Shopping-Tempeln normal. Zu mindestens habe ich noch einige Kleinigkeiten für meine Lieben daheim gefunden.

    Dann ging es auch schon wieder zurück. Der Tag war fast vorbei und ich war platt.

    Hallo liebes Forum.

    Nachdem ich aus verschiedenen Gründen einige Zeit nicht schreiben konnte hier
    nun ein weiterer Teil meines Trips nach Krakau:

    Tag 4:

    Raus aus dem Haus, gegenüber nur kurz zum Markt und etwas zu Frühstücken holen,
    das war der Plan. Doch es kahm mal wieder anders als gedacht.

    Da ich auf dem Nowy Kleparz nicht fündig geworden bin dachte ich mir, gehst du
    heute mal Frühstücken. Auf dem Weg ins Zentrum habe ich ja genug Cafés und
    Bäckereien gesehen.

    Viel Zeit hatte ich aber nicht, da ich noch einiges auf der Liste hatte was ich
    noch alles machen wollte.

    Bevor ich etwas Gemütliches zum Frühstücken gefunden hatte erwischte ich mich
    schon wieder auf dem Weg durch die Altstadt Richtung Marktplatz. Irgendwie hat
    es mir die Gegend u die Tuchhallen angetan. Das unterirdische Museum habe ich
    ausfallen lassen, eine ewig lange Schlange vor dem Eingang hat mich
    abgeschreckt. Also habe ich den ersten Teil des Tages mit schlendern verbracht.


    Teil zwei des Tages ging Richtung Jüdisches Viertel. Ich weiß nicht genau wie ich
    es ausdrücken soll ohne einigen Leuten auf die Füße zu treten. Ich sag es mal
    gerade heraus: selten habe ich so ein auf Touristen-Abzocke fixieren Stadtteil
    gesehen. Authentisch ist da glaube ich nicht mehr viel. Überall Stände mit den skurrilsten
    Sachen. Zu mindestens kann ich mir nicht erklären warum russische Orden und
    Uniformteile, gebrauchtes Besteck oder Stofftiere Made ich China unbedingt auf
    de Platz vor der alten Synagoge verkauft werden müssen. Hätte ich von jedem der
    mich zu einer Rikscha-Fahrt oder einer privaten Führung angesprochen hat einen
    Euro bekommen wäre der Urlaub bezahlt gewesen.
    Zwar wollte ich noch rüber zum Platz der Gettohelden, irgendwie ist mir aber
    die Lust vergangen.

    Auf dem Rückweg habe ich mich an einen Tipp von Olaf erinnert und habe die Bar
    Mleczny angesteuert. Einfaches Essen, nicht gerade viel Auswahl, Rustikale
    einfache Ausstattung. Aber das Essen, Himmel war das gut. Einfach ohne viel
    Schnickschnack aber lecker und extrem Günstig. Das war ein echt klasse Tipp.
    Nochmal Danke Olaf.

    Nachdem es malwieder angefangen hat zu regnen bin ich zum Apartment zurück und habe
    Feierabend gemacht. Schließlich wollte ich nur schnell was zum Frühstückholen.

    Hallo liebes Forum.

    Ich weiß ja das ich wiedermal zu viel Zeit verstreichen ließ, doch jetzt kommt endlich
    Tag zwei und drei.

    Den Tag zwei habe ich ganz
    entspannt nach einem ausgiebigen Frühstück starten lassen.

    Zuerst bin ich aus dem Apartment auf die andere Straßenseite zum Markt Nowy Kleparz gegangen und habe da
    ausgiebig gestöbert. Zugegeben, es ist nicht gerade der größte Markt, aber er ist
    doch sehenswert. Ich liebe diese kleinen authentischen Märkte wo die Hausfrau
    das Fleisch, die Wurst und neben Brot auch Obst und Gemüse kaufen kann. Andere
    Artikel (vom Unterhemd bis zum Ledergürtel) gibt es dort auch.

    Danach habe ich als „Himmelsrichtung“ das Zentrum
    angesteuert. Mein Ziel war der Marktplatz mit den Tuchhallen. Von Nowy Kleparz
    bis Stary Kleparz habe ich so ziemlich jede Seitenstraße abgegrast. Die vielen
    kleinen Geschäfte und versteckten Sehenswürdigkeiten sind schon sehr
    interessant.

    Was soll ich sagen, aber das war schon Tag zwei. Viel
    mehr habe ich nicht geschafft. Die Tuchhallen und den Marktplatz habe ich nicht
    erreicht. Lieber habe ich die Zeit in einem netten Café gesessen und den Leuten
    zugesehen wie sie hin du her hetzen.

    Noch was für die Minderheiten unter euch: das Rauchen
    war bis auf den Platz im Café kein Problem. Man sollte nur die Mülleimer nutzen
    (die fast alle eine Abtrennung für die Kippen haben).

    Hier kommt schon Tag drei:


    Heute heißt es früh aufstehen und bei Zeiten aus der
    Hütte. Ab mit dem Bus (ich glaube Linie 192) zum Busbahnhof und auf den Transferbus
    nach Auschwitz. Für den Freitag hatte ich vorab online um 12.00 Uhr eine Führung
    in Deutsch gebucht. Kann ich jedem nur
    empfehlen, da die Gruppe ausgebucht war. Ohne Vorabbuchung hätte ich nichts
    bekommen. Kann ich daher so genau sagen, da ein deutsches Pärchen mitgehen
    wollte und dieses nicht mehr möglich war.

    Die Organisation (mit Taschenkontrolle usw.) ist etwas
    chaotisch und unübersichtlich. Die Führung an sich ist absolut Top gewesen (vom
    Ablauf her meine ich).

    Auch der Transfer nach Auschwitz 2 war in Ordnung. Nur könnte man hier ehr
    Busse einsetzen, da diese total überfüllt waren.

    Zum Konzentrationslager brauche ich hier glaube ich nicht viel schreiben Die
    Eindrücke die man erlebt kann sich ja wohl jeder denken. Es ist für mich das „größte
    Denkmal deutscher Schande“ das ich bis jetzt besucht habe.

    Ein Besuch sollte für jeden „Rechtswähler“ Pflicht werden, dann hätte sich das
    mit Sicherheit erledigt.

    Zur Rückfahrt kann ich nicht viel sagen, aber mir kahm
    sie recht kurz vor. Hat wohl daran gelegen, dass ich eigeschlafen bin. Das hat
    nicht am Programm gelegen, sondern daran das ich total platt war.

    Zurück am Busbahnhof bin ich noch kurz zu einem Imbiss
    und habe eine Kleinigkeit gegessen.

    Da ich immer noch fertig war habe ich den Abend im Apartment ausklingen lassen.
    Das war Tag drei.

    Gut, danke fuer die Antwort.
    Was ist ein Kaufland in Bratislava ? Und was eine Erstausstattung ? :D

    Darauf eine Zigarette... 8)

    Kaufland ist ein Geschäft das ich auch aus Deutschland
    kenne. Bratislavaist der Name der Straße oder des Ortsteils, das weiß ich nicht
    genau.

    Eine Erstausstattung ist das nötigste was man braucht. Wasser, etwas Brot, was
    für drauf, usw. Das Apartment ist gemietet und nicht voll ausgestattet.

    Hallo liebes Forum.

    1000-mal Sorry das ich mich jetzt erst melde. Ich hatte seit ich wieder zurück
    bin (und auch jetzt noch) sehr viel zu tun. Natürlich soll das keine Ausrede sein, sondern
    nur die Bitte um Verständnis.

    Meinen Bericht über Krakau wollte ich Tageweise abliefern. Also werde ich schreiben
    was ich jeden Tag gemacht und erlebt habe. Wobei es auch Tage gab wo ich so gut
    wie nichts gemacht habe, da das Wetter nicht ganz so mitgespielt hat.

    Anfange möchte ich heute natürlich am Anfang, der Ankunft und dem
    unspektakulären ersten Tag.

    Nachdem i Krakau gelandet bin habe ich relativ schnell meinen Koffer bekommen
    und bin erst einmal vor die Tür eine rauchen. Danach habe ich mir den Weg zur Bushaltestelle
    erkämpft und bin mit der 208 Richtung Zentrum gefahren. Das Fahrkartenkaufen am
    Automaten war kein Problem. Es kann Bar oder mit Karte gezahlt werden. Die Sprache konnte ich auch ganz einfach auf
    Deutsch umstellen. Einziges Problem –
    ein Automat für 20 Leute, da würde ein zweiter Automat nicht schlecht.

    An der Station Nowy Kleparz bin ich dann ausgestiegen und die 100 Meter zum
    Apartment gelaufen.

    Nachdem ich mich im Apartment ausgebreitet hatte habe ich mich auf den Weg zum
    Bus gemacht und bin ins Kaufland nach Bratislava gefahren. Die Erstausstattung
    habe ich eigentlich schnell gekauft, jedoch habe ich mir die ganzen Sachen
    angeschaut die es in Deutschland nicht gibt. Klasse fand ich vor allem die
    Bäckereiabteilung mit den Backwaren zum selber nehmen. Kannte ich bis Dato nur
    von Budapest, aber nicht so groß. Auch habe ich noch nie einen Supermarkt
    gesehen in dem es zwei Gänge mit Wodka gibt (und dabei trinke ich garkeinen
    Alkohol).

    Nach meiner Rückkehr zum Apartment habe ich mir nur noch schnell etwas zu essen
    besorgt und habe den Tag relativ früh beendet. Ich war halt platt von der Anreise,
    wobei der teil in Deutschland bedeutend stressiger war wie die 50 Minuten
    Busfahrt in Polen.


    Das war Tag eins, in den nächsten Tagen folgt dann Tag zwei.

    [size=14][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Und hier die Touren wo ich auf die Öffentlichen angewiesen bin.

    Wawel-Kathedrale + Burg Wawel
    Mo - Sa 9.00 – 17.00 Uhr
    Nowy Kleparz
    Linie 3 Richtung → Bieżanów Nowy
    für 7 Min. bis Wawel-Zach

    Oskar Schindlers Emaillefabrik + Platz der Ghettohelden
    Di bis Sa 9 - 20 Uhr
    Nowy Kleparz Linie 3 Richtung → Bieżanów Nowy
    für 11 Haltestellen (10 Min.) bis Limanowskiego (Platz d. Gh.)
    Gehen Sie auf ulica Bolesława Limanowskiego nach Osten ca 740 Meter - 9 Minuten.

    Salzbergwerk Wieliczka
    Täglich 7.30 - 19.00 Uhr
    Führungen in Deutsch um 10.45, 14.15 und 16.15 Uhr.
    Ab Nowy Kleparz mit dem Bus 304 Richtung Wieliczka Kampus für 34 Min. (14 Haltestellen) bis Wieliczka Kopalnia Soli.


    Nach Auschwitz werde ich wohl mit dem Bus ab Bahnhof.
    [/font][/size]
    [size=14][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Für weitere Tipps, Hinweise und alles andere bin ich äußerst dankbar.
    [/font][/size]

    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]Hier schon
    einmal alles was ich Fußläufig machen möchte. [/size]

    [size=12]Mein Ausgangspunkt ist die Haltestelle Nowy Kleparz.[/size]

    [size=12]Marktplatz mit Tuchhallen[/size][size=12]

    Unterirdisches Museum Markt

    Mi bis So 10.00 – 22.00 Uhr Mo 10.00 – 20.00 Uhr
    [/size][/font]
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]Di 10.00 – 16.00 Uhr[/size][/font]
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][/font][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]Marienkirche[/size][size=12]
    Mo – Fr. 11.30 – 18.00 Uhr
    Turm Di – Sa 9.10 – 17.30 (alle 30 Min), 11.30 – 13.10 Uhr Pause
    [/size][/font]
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]Glocke Di – Fr 10.00 – 14:00 Ur[/size]
    [/font][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]Kleparz –Markt[/size][size=12]
    Mo – Fr 6.00 – 18.00 Uhr Sa 6.00 – 15.00 Uhr So zu[/size]
    [/font]
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][/font]
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]Ehemaliges Gestapo-Hauptquartier[/size][/font][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=12]in der Pomorska-Straße
    Di – So 10.00 – 17.30 Uhr
    [/size]
    [size=12]Und natürlich die [/size]
    [size=12]Altstadt

    [/size][size=12]Mit allen möglichen Sehenswürdigkeiten die mir dort noch begegnen.[/size][/font]

    So ihr
    lieben, am Mittwoch werde ich nach Krakau kommen.


    Für Freitagmittag
    ist der Besuch in Auschwitz geplant. Ich habe neben der Zugverbindung auch
    einen Bus-Transfer gefunden.
    Hier ist der Link: Bus

    Ist für mich einfacher als mit dem Zug. Oder hat jemand von euch noch einen Vorschlag für den Transfer?

    Nie wszyscy Niemcy są nazistami. Często jestem w Berlinie. W zeszłym tygodniu spotkałem Niemca, który nie jest nazistą.

    [size=14][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Jestem Niemcem i zdecydowanie nie jestem nazistą.
    W przyszłym tygodniu jestem w Krakowie. Jeśli chcesz poznać mnie jako Niemca, a nie nazistę, chciałbym zaprosić cię na kawę. Wtedy możesz osobiście przekonać się o tym.
    [/font][/size]

    [size=14][font='Arial, Helvetica, sans-serif'](Przepraszamy, używam Tłumacza Google)[/font][/size]


    :haha :ROTFL :wysmiewacz

    Achtung: Alkohol kann man im öffentlicher Raum nicht trinken :piwo

    Mit dem Alkohol gibt es bei mir keine Probleme. Ich rauche
    und ich trinke Kaffee. Alkohol, Drogen und andere Laster habe ich Gott sei Dank
    nicht. Okay, ich bin halt noch zu klein für mein Gewicht, aber das ist ein
    anderes Thema.