FBI untersucht gefälschte Netzwerkgeräte
Eigentlich unbeabsichtigt, so gab ein FBI-Beamter jetzt zu, sind Informationen über ein nicht geheimes Briefing im Januar an die amerikanische Öffentlichkeit gelang und haben seitdem eine großes Medienecho hervorgerufen. Ende April ist die Präsentation im Forum der Website abovetopsecret.com aufgetaucht.
---> Heise - Newsticker vom 11.05.2008, 12:19 Uhr
Vertrauliche Daten zu Schengen auf Schweizer Regierungs-Website
Auf der Website des Schweizer Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) war versehentlich drei Wochen lang ein Dokument mit vertraulichen Informationen zum Schengener Abkommen für die Öffentlichkeit einsehbar. Das berichtet die in Zürich erscheinende SonntagsZeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Das Papier enthalte Antworten Schweizer Bundesbehörden auf über 200 Fragen zur Umsetzung der Schengen-Vorschriften, darunter detaillierte Angaben zum Vorgehen der Schweiz gegen Hehlerbanden, Drogenschmuggler und Schlepper, zu Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen sowie zu den Schweizer Zugangspunkten zum Schengener Informationssystem (SIS).
---> Heise - Newsticker vom 11.05.2008 15:59 Uhr
Google Mail als Spam-Schleuder
Forscher des amerikanisch-brasilianischen Information Security Research Team (INSERT) haben eine Schwachstelle in Googles E-Mail-Dienst GMail entdeckt, die es ermöglicht, über GMail-Konten unbegrenzt Spam zu verschicken. Normalerweise können Nachrichten, die User über das Web-Frontend versenden, höchstens 500 Empfänger haben. Mit ihrem Proof-of-Concept-Programm wollen die Forscher Mails an mehr als 4000 Empfänger gleichzeitig abgesetzt haben.