mp3

Das ist eine sehr gute Frage
Ich kenne allerdings keinen Flash to mp3 Converter Jemand anderes vielleicht?

Dziekuje

Naja, dass man bei 1&1 nure zehn Seiten online stellen kann, halte ich mal für ein Gerücht, as ziemlich unhaltbar ist. Sollte die Homepage mit dem Website-Creator erstellt worden sein, so ist es zwar richtig, dass damit "nur" zehn Seiten erstellt werden können (sollen?), das hat aber nichts mit dem verfügbaren Speicherplatz deiner Website bei 1&1 zu tun. Ich habe meine Sites auch bei 1&1 und habe in meinem Paket mindestens 250 Megabyte Speicherplatz. Ich meine es ist das Basispaket. In der nächst größeren "Verpackung wären es mindestens 500 Megabyte.

Wenn man seine Seiten selbst erstellt, dann kann man also wesentlich mehr als zehn Seiten online verfügbar machen. Allerdings muss man zehn Seiten oder mehr erst einmal sinnvoll mit Content befüllen können.

Gruß
Frank

Moin Lars,
wenn jemand erstmal keine Ahnung vom sog. Webdesign hat, so ist das allein ja noch kein Desaster. Je nach Anspruch sollte man sich aber Gedanken machen, ob man nicht vielleicht ein wenig Geld investiert, um gewissen Beschränkungen bei der Nutzung diverser Paketsoftware aus dem Wege zu gehen. Eine zweite Möglichkeit wäre autodidaktische Wissensaneignung, um solche Sachen zu machen.

Schwer ist es ganz sicher nicht, einfache Webseiten (ohne php, flash oder grundsätzlich umfangreichen dynamischen Inhalt) aufzubauen. Auch der Upload auf den Server in das entsprechende Verzeichnis ist nicht schwer. Allerdings muss man dafür schon bereit sein, sich etwas abseits der möglicherweise normalen eigenen "Umlaufbahn" zu bewegen.

Ist man das - aus welchen Gründen auch immer - nicht, so muss man in den sauren Apfel beissen und ein paar Cent investieren. Ist nicht böse gemeint, sondern nur ein Tipp von mir.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

ein sehr "dezenter" Text um "Webseiten-Gestalter-Neulingen" die Angst zu nehmen.

LG db

Naja, ich denke, dass für jeden Neuling oder auch Laien auf diesem Gebiet der für eben diese doch sehr kryptische HTML-Code absolut unverständlich ist, weil es einfach unbekannt ist, was sich dahinter verbirgt. Sobald man sich jedoch ein wenig eingelesen hat und dann eventuell am Anfang einfach mal ein paar Übungen macht, ist es fast alles nachvollziehbar.

Es mag nicht jeder meinen Willen zum Selbststudium haben und / oder meine Ansicht dazu teilen. Da wir jedoch gerade im IT-Bereich einem rasanten und täglich zu beobachtenden technischem Wandel ausgesetzt sind (davon kann mit Sicherheit auch Tommy ein Liedchen trällern), gleichzeitig jedoch nicht alles Neue adhoc und kostengünstig geschult / gelernt werden kann, muss man sich die wichtigsten Dinge im Selbststudium aneignen. Ich stelle es derzeit im Office-Bereich fest; privat arbeite ich mit der MS Office-Professional-Suite für Windows XP, müsste Version 2002 sein. In der Firma wird größtenteils noch mit MS Office Professional 2003 gearbeitet, unsere Kunden sind aber momentan im Updateprozess für MS Office Professional 2007 eingebunden. Täglich wird mehr Unterstützung für diese Version verlangt, obwohl wir selbst noch in der Testphase in unserer Abteilung sind. Trotzdem müssen wir Support dafür leisten; das können wir nur - und das auch nur oberflächlich -, wenn wir uns die Grundlagen dafür mal so eben nebenbei aneignen, während der normalen Arbeitszeit oder nach Feierabend zuhause.

Wenn man das will, weil man auch daran interessiert ist, so wird das problemlos funktionieren. Alles Andere kostet Geld; Kursgebühren für beispielsweise eine komplette Officeschulung blaufen sich schnell mal auf 1000 Euro oder auch mehr. Einfaches Webdesign (wobei der Ausdruck "Design" hier etwas hoch angesiedelt ist) ist pro erstellter Seite schon für circa 40 bis 50 Euro zu haben. Es kommt natürlich auch bei einfachen Seiten darauf an, was man möchte. Layout, Text- und Grafikeinbindung als auch deren webtaugliche Formatierung sind nicht im Vorbeigehen erledigt. Das vergessen viele Leute, wenn sie sagen, dass irgendein Kumpel sowas mal kurz erledigt. Auch in diesem Bereich ist es so, dass vernünftige Leistung adäquate Bezahlung voraussetzt.

Darüber kann man Romane schreiben, darum will ich es jetzt erstmal gut sein lassen.

Gruß
Frank

Wer nicht viel Ahnung hat, aber trotzdem brauchbare und ansehnliche Webseiten erstellen möchte, der kann sich auch "NetObjects - Fusion" besorgen. Das kostet knapp 150 euro und ist sein Geld wert. Habe in der Vergangenheit oft damit seiten erstellt, weil es einfach schneller ging als Handgelöppelte HTML-Dinger.

Nun, ich schrieb ja bereits, dass es auf den jeweiligen Anspruch ankommt. Ein durch und durch professioneller Webauftritt ist mit einer solchen Software mit Sicherheit nicht zu gestalten. Dafür wird dann andere Software wie zum Beispiel DREAMWEAVER oder FIREWORKS genutzt. Aus den dafür zu zahlenden Preisen lassen sich mühelos die Arbeitskosten für Webdesign ableiten bzw. errechnen. Nichtsdestotrotz ist ein Profi auf diesem Gebiet durch keine Software zu ersetzen. Die Software kann ein Hilfsmittel sein, aber nicht die anfallende Arbeit erledigen. Denn es ist nicht mit dem einfachen Zusammenbasteln von "handgelöppelten HTML-Dingern" getan; dazu gehört schon im Vorfeld weit mehr Überlegung, als viele Leute sich vorstellen können oder wollen. Und dynamische Webseitengestaltung ist auch mit NetObjects-Fusion nicht schnell gemacht.

@FrankPL:

Nicht jeder hat den Anspruch in allem was er tut Profi zu sein. Der eine will nur mal nach Feierabend ein Süppchen essen und macht sich eine Dose auf. Vielleicht weil er keine Zeit hat, oder auch kein Wissen wie man Suppe eigentlich macht. Der andere will nur "mal eben" eine Webseite für seine Musik machen. Vielleicht ist dieser jemand gar nicht so verbissen darauf seine Webseite genau so professionell aussehen zu lassen wie beispielsweise die seite von Janet Jackson oder Justin Timberlake. Ich weiss nicht ob das auf Lars zutrifft, aber mein rat war ihn gerichtet um eine page zu basteln die eben mehr als 10 Seiten hat und allemal besser aussieht als dieser "website creator" schrott. In diesem Sinne...