Neues aus der EUdSSR

  • Tja, so ist es. Wissen leider die wenigsten Bankkunden.

    Wie heißt es doch so schön: Kleines Geld, kleine Sorgen - großes Geld, große Sorgen.
    Anders ausgedrückt: Hast du 100.000 EUR Schulden bei der Bank, hast du eventuell Probleme.
    Hast Du 10 Millionen Euro Schulden bei der Bank, hat die Bank eventuell Probleme.

    Ich sage - besser die Bank hat Probleme :plotki

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • Millionen Deutsche die sich ihr ganzes Leben geschunden haben, um im Alter einigermaßen menschenwürdig zu leben, werden hier wieder um den Lohn ihrer Arbeit betrogen.

    Da wird wohl im Endstadium , noch der ein oder andere Kundenberater einem Amokläufer zum Opfer fallen.

    Einmal editiert, zuletzt von Diabel (6. Juni 2012 um 16:34)

  • Schengen-Reform

    EU-Länder wollen selber über Grenzkontrollen entscheiden

    Grenzkontrollen: Alleingang der Länder

    Die EU-Staaten fordern Brüssel heraus. Die Innenminister beschlossen einstimmig eine Reform des Schengen-Abkommens: Die Länder wollen künftig im Alleingang über die Wiedereinführung von Grenzkontrollen entscheiden. Damit setzte sich CSU-Mann Friedrich durch.
    http://www.spiegel.de/politik/auslan…n-a-837590.html

    Der kurz bevorstehende Zusammenbruch des Euros und die Rückkehr zu nationalen Währungen wird schon mal mit flankierenden Maßnahmen vorbereitet.
    Es wird zwar mit Flüchtlingen aus Nordafrika argumentiert, aber die können natürlich die tatsächlichen Gründe nicht angeben.
    Also noch mal volltanken, eine kleine Notreserve an Lebensmitteln und etwas Bargeld können nicht schaden.

  • EU fordert jährlichen TÜV-Check für ältere Autos

    Die EU-Kommission will Autobesitzer häufiger zum TÜV bitten. Laut einem vertraulichen Entwurf wären Fahrzeuge betroffen, die sechs Jahre alt sind - oder bereits einen hohen Kilometerstand haben.
    Quelle: Die Welt

    +++++

    Alte Autos sollen nach neuen Plänen der EU jetzt jährlich zur Hauptuntersuchung. Angeblich sind sie viel öfter mit technischen Mängeln behaftet. Das soll für Autos ab 6 Jahren oder mit einem KM-Stand ab 160.000 km gelten.

    Ein Schelm, der sich böses dabei denkt. Das spült wieder viel neues Geld in die Kassen vom TÜV, Dekra und andere Prüfanstalten.
    Mein Auto ist jetzt 11 Jahre alt und hat 220.000 km auf dem Buckel. Aber der TÜV konnte bisher nur Kleinigkeiten bemängeln und eine Plakette war nie ein Problem, bzw. ich war/bin immer mit einem verkehrstüchtigen Fahrzeug unterwegs.

    Also wieder mal eine Abzocke geplant. Ich frage mich, wann dieser Regelwahnsinn mal aufhört...
    Langsam reicht es wirklich :stres :nerwus

  • Wenn die Nasen der Meinung sind dass ich mit abgefahrenen Reifen fahre oder die Bremsbeläge hin sind, können sie sich gerne nachts an das Auto schleichen und ein Foto für Richter machen, bzw. wenn ich damit was anstelle mir grobe Fahrlässsigkeit dazu rechnen...
    nur was ist das für eine Unsitte dass ich ihnen das Gegenteil zu beweisen habe und noch auf meine Kosten ?
    Also manchmal vergesse ich wirklich dass ich Pazifist bin, die Lust zu schlagen wächst irgendwie, so richtig fest und solange bis die mit sowas aufhören, keine Sekunde früher aus Mitleid, natürlich da hin wo sich das gehört, also auf die Pfote die so gerne meine Euros nimmt, mit gut zureden geht ja irgendwie nichts mehr.
    Na wenn das so läuft, dann behaupte ich dass jeder TÜV-Prüfer eine Leiche im Keller hat, soll mal sein Keller hierher bringen, ich schaue mal für 90 Euro nach ob es stimmt, sonst lege ich mal sein Haus still.
    Was für ein Misst, aber klar, lebt alles von der Akzeptanz, habt euch das Prinzip mal andrehen lassen, das wird wieder schwer das aus der Welt zu schaffen.
    Fürs nächste Mal mal merken, wenn irgendein Assi kommt und sich was ausdenkt wofür ihr zahlen müsst, gleich auslachen und wenn der aufdringlich bleibt mal kurz eine Kopfnuss oder Tritt ins Knie, so dass er sich das auch gut merkt.

    Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

  • Nachrichten von der Grünen Insel

    Zahl der "extrem Armen" nimmt wieder zu
    20. Juni 2012

    Im Jahr 2011 lebten 2,6 Mio. unter dem vom "Institut für Arbeit und Sozialangelegenheiten"(IPiSS) ermittelten Existenzminimum. Für eine vierköpfige Familie lag es bei monatlich 1336 Zloty (aktuell ca. 315 Euro).

    Für einen 1-Personen-Haushalt hat das IPiSS ein notwendiges Existenzminimum von 495 Zloty errechnet.

    Nach Informationen der Zeitung "Dziennik/Gazeta Prawna" lebten im letzten Jahr ca. 400.000 Polen mehr in extremer Armut als im Jahr 2010. Bei 34,5 % der Haushaltungen, die durch extreme Armut gekennzeichnet sind, ist Arbeitslosigkeit von einer oder mehreren erwerbsfähigen Familienangehörigen das Kernproblem. Auch für 2012 ist laut der Zeitung mit einem weiteren Anstieg der Zahl der extrem Armen, mindestens im Umfang von 2011, zu rechnen. Ursachen sind die hohe Arbeitslosigkeit und Preissteigerungen, wie die "sich verringerende Dynamik bei den Löhnen". (TVP Info)

    http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=7123

    Einmal editiert, zuletzt von Diabel (29. Juni 2012 um 14:59)

  • Zitat

    Original von Obywatel GG
    Udo Vetter - Das überwachte Netz
    ....
    llegal Die Tricks von Polizei und Justiz
    ....
    Neusprech im Überwachungsstaat

    Zur Sicherheit kannst Du Dir ja das hier mal ansehen. Dann bist Du gewappnet. Ist ganz interessant :luzik

    http://www.youtube.com/watch?v=t1kGsrmiLLw&feature=related

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • Zitat

    Original von Obywatel GG
    Flach atmen und im Wald wohnen in Muttis Aufschwung der bei allen ankommt:

    http://www.ardmediathek.de/das-erste/repo…mentId=11027396


    Aaalso - da sollte Report Mainz aber mal ein wenig den Ball flach halten, respektive auch einmal die andere Seite dieser Erkrankung aufzeigen, denn:

    Hauptursache für die Entstehung dieser Lungenkrankheit ist - wie kann es anders sein - das Rauchen. Zwar können auch Nichtraucher an COPD erkranken, dennoch sind heute neun von zehn COPD-Patienten RaucherInnen, bzw. haben früher geraucht. Und je länger und je mehr Zigaretten pro Tag geraucht wurden / werden, um so größer ist die Gefahr, an COPD zu erkranken. Und - obwohl Männer über Jahrzehnte die COPD-Statistiken anführten, erkranken heute fast genauso viele Frauen an COPD. Immer mehr Frauen greifen nämlich heute auch zur Zigarette.
    Allem Anschein nach reagieren die weiblichen Lungen empfindlicher auf Zigarettenrauch.

    Bei aller Dramatik, die hinter dieser Erkrankung steckt - Luftnot zu haben ist bestimmt nicht ganz so prickelnd - ist der ARD-Beitrag also etwas einseitig gestrickt.

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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