• Ja ich esse keine Leichen :oczko
    Keine Aufwendung und maximaler Effekt, so viele Ratten können andere gar nicht aus Versuchslabors befreien :oczko

    Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

  • Ich füttere ab und zu mal Vögel und Katzen. Schmiere aber kein Kaugummi in die Pelzmäntel von Frauen und beschimpfe auch auch Menschen mit Lederbekleidung nicht als Mörder. Ich mag ein argentinisches Medium Steak und habe bei diesem Geschmackserlebnis keinerlei Gewissensbisse. Auch ein 4.5min Embryo der Gattung Gallus gallus domesticus gehört regelmäßig zu meinem Breakfast.

  • Zitat

    Original von Marina
    In Polen tut sich ja auch schon einiges in Sachen Tierschutz und vor allem bei der Jugend.


    Leider wird aber in Polen nach wie vor das illegale "Lebend-Rupfen" bei Gänsen durchgeführt, was für die Gänse mit unerträglichen Schmerzen verbunden ist.
    Federbetten sind heute immer noch ein Alptraum für Gänse....

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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    Einmal editiert, zuletzt von Darek (6. Juli 2011 um 08:26)

  • Zitat

    Leider wird aber in Polen nach wie vor das illegale "Lebend-Rupfen" bei Gänsen durchgeführt, was für die Gänse mit unerträglichen Schmerzen verbunden ist. Federbetten sind heute immer noch ein Alptraum für Gänse....

    Genau das meine ich --auch Tiere als Lebewesen respektieren.


    Zitat

    und wie kann man/frau aus PL jetzt Eurem eV weiterhelfen ?


    Manchmal brauchen wir Übersetzer, weil durch die Betreuung von 5 Tierheimen eine menge Schriftverkehr anfällt.


    LG Marina

  • Danke Olaf für den link. Diese Truppe hat die beste Geschäftsidee nach der Gründung einer Bank. Von Spenden leben, an Touristen verdienen und die Angestellten bezahlen noch dafür , das sie arbeiten dürfen.
    Darauf muß man erst mal kommen. 1000Euro dafür bezahlen , das man einen Monat umsonst arbeiten darf, ist ja nun wirklich ein Schnäppchen. Wird sich nur nicht jeder leisten können.
    http://www.vier-pfoten.de/website/output…2733&language=1

  • Zitat

    Original von ADI
    Wann werden diese sinnlosen Tiertransporte aufhören???


    ...sobald Menschen,denen alles egal ist, ausgestorben sind ...

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • Jede Fahrt durch die Dörfer ist für mich eine Qual. Da sieht man wie die Hunde ,soweit sichtbar sind, gehalten werden. Soviele Tierheime gibt es gar nicht, um alle aufzunehmen :nerwus
    Die Strafen für Tierquälerei sind viel zu gering.

  • Du kannst diese Tierhalter nur ansprechen und darauf hoffen, dass sich in deren Köpfen zumindest ansatzweise etwas bewegt.
    Und dabei immer an die drei "H" denken - hartnäckige Höflichkeit hilft

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • Ich bin ja schon eine längere Zeit in Sache Tierschutz unterwegs. Langsam bewegt sich aber etwas, auch wenn es sicher noch eine ganze Weile brauch um sichtbare Erfolge zu verzeichnen.
    Zu anfang meiner Tätigkeit wurden sehr wenig Hunde in den TH kastriert und so wurden fleißig Welpen produziert.
    Viele TH in Polen lassen jetzt ihre Hündinnen kastrieren. Ein Erfolg, wenn auch nur klein.

    Zitat

    Die Strafen für Tierquälerei sind viel zu gering.


    Ja, aber auch in Deutschland .

  • Zitat

    Original von Marina
    Viele TH in Polen lassen jetzt ihre Hündinnen kastrieren.


    Liebe Marina, darf ich eine kleine Korrektur anbringen?
    Hündinnen werden nicht kastriert, sondern sterilisiert. Nur männliche Tiere werden kastriert.
    (Kastration, lat. castratus = schwächen, berauben, entnehmen)

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • Zitat

    Original von Darek
    Du kannst diese Tierhalter nur ansprechen und darauf hoffen, dass sich in deren Köpfen zumindest ansatzweise etwas bewegt.
    Und dabei immer an die drei "H" denken - hartnäckige Höflichkeit hilft

    Diesen Tierhalter hilft keine "H". Er hielt die Kaninchen ohne Stroh, jetzt 3 Ziegen im Hof von 3m x 5m , dies Schätze ich mal, und der Hund angekettet. Wegen ihm schrieb ich schon an ein Tierheim (Brodniza), leider warte ich immer noch auf Antwort.

  • Zitat

    Original von Marina
    Langsam bewegt sich aber etwas

    Bin mir so gar nicht sicher dass die Summe der Tierquälerei abnimmt, weltweit nimmt der pro Kopf Fleischkonsum im Schnitt zu, das wird ein Tierheim mehr oder weniger auch nicht wirklich groß beeinflussen. Ich sehe kein effektiveren Tierschutz als Fleischverzicht, wenn der erst mal kein Thema ist, reden wir wie lang die Kette des Hundes sein muss und ob sie überhaupt sein darf.


    Hier ein Kleiner Fleischmix :


    Bibel

    Wolf und Lamm weiden zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind [...].
    Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg,
    spricht der Herr.

    Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein.
    Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin
    freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
    Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die
    Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem
    ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das
    Meer mit Wasser gefüllt ist.

    Da sagte Daniel zu dem Mann, den der Oberkämmerer als Aufseher für ihn selbst sowie
    für Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte: Versuch es doch einmal zehn Tage
    lang mit deinen Knechten! Lass uns nur pflanzliche Nahrung zu essen und Wasser zu
    trinken geben! Dann vergleiche unser Aussehen mit dem der jungen Leute, die von den
    Speisen des Königs essen. Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen
    Knechten! Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe.
    Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute,
    die von den Speisen des Königs assen. Da liess der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein,
    den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost.

    Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen hohlt ihr
    euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall. Ihr gröllt zum Klang der
    Harfe, ihr wollt Lieder erfinden wie David. Ihr trinkt den Wein aus grossen Humpen,
    ihr salbt euch mit dem feinsten Öl und sorgt euch nicht über den Untergang Josephs.
    Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der
    Faulenzer ist nun vorbei.

    Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen,
    auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.

    Das Land wird euch seine Früchte geben, daß ihr euch satt essen könnt.Wer einen
    Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge - Jesaja 66/3 Hiermit übergebe
    ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit
    samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Genisis 1:29
    [...] Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von
    Rindern Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort sassen.
    Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus,
    dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre
    Tische stiess er um.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Busch, Wilhelm

    Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei,
    sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.

    --------------------------------------------------------------------------------

    daVinci

    Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen,
    und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit
    gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.

    Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines
    Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen.
    Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen,
    wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Einstein, Albert

    Ich habe die Tierleichen immer mit etwas schlechtem Gewissen gegessen.

    So lebe ich fettlos, fleischlos, fischlos dahin, fühle mich aber ganz wohl dabei.
    Fast scheint mir, dass der Mensch gar nicht als Raubtier geboren ist.

    Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde
    die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äusserst positiv
    beeinflussen können. Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so
    steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Emerson, Ralph Waldo (1803-1882)
    US-Schriftsteller und Politiker

    Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus
    in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag:
    Sie sind mitschuldig.

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Förster, Paul (1844-1925)
    Politiker und Autor

    Das Recht der Tiere ist von allen höheren Völkern und Menschen seit je anerkannt worden.
    Ihnen erwächst der Schutz des Tieres als sittliche Pflicht. Gerade die starken, die
    schaffenden Geister haben sich immer dazu bekannt, Menschen von klugem Rat
    und mutiger Tat, von warmen Gemüt: die Voll- und Edelmenschen.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Gandhi

    Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen.
    Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen
    wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anspruch auf menschlichen
    Schutz vor menschlicher Grausamkeit.

    Ich fühle zutiefst, das geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet,
    damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer Leiblichen Bedürfnisse
    zu schlachten.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Grzimek, Bernhard

    Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die Klage eines Eier-Industriellen gegen
    mich abgewiesen, wonach mir untersagt werden sollte, die ohne Tageslicht in
    Engstkäfigen gehaltenen Batterie-Hühner als KZ-Hühner zu bezeichnen.
    Den Ausdruck KZ-Hühner, der im übrigen nicht von mir erfunden worden war,
    haben die früheren KZ-Insassen Kirchenpräsident Martin Niemöller und
    Motoren-Erfinder Dr. Wankel ausdrücklich gebilligt.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Humboldt, Alexander von (1769 -1859)

    Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit
    bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Ney, Prof. Elly

    Der Vegetarismus ist mir seit Jahrzehnten ein inneres Anliegen, und ich halte
    ihn für die naturgemässe Lebensweise des Menschen [...] Es ist mir unbegreiflich,
    dass nicht jeder Tierfreund zugleich Vegetarier ist.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Nietzsche, Friedrich (1844 -1900)

    Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine
    gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen philosophischen
    Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange
    die Philosophen nicht den Mut gewinnen, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen
    und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen.

    Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste,
    wovon er sich abwenden muß, die Fleischnahrung. Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem
    wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit
    echt und ernstgemeint ist.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Owen, Richard (1804-1892)

    Die Menschenaffen gewinnen ihre Nahrung aus Früchten, Getreide und anderen
    saftigen pflanzlichen Substanzen und die strikte Analogie zwischen den Strukturen
    dieser Tiere und dem Menschen zeigt klar dessen natürliche Anlage für eine Ernährung
    mit Früchten.

    Die Affen, deren Gebiss dem des Menschen fast gleich ist, leben hauptsächlich von
    Früchten, Samen, Nüssen und anderen ähnlichen Arten von schmackhaften Stoffen
    mit hohem Nährwert, die vom Pflanzenreich kunstvoll gebildet wurden. Die grosse
    Ähnlichkeit zwischen dem Gebiss der Vierbeiner und dem der Menschen zeigt, dass
    der Mensch seinem Ursprung nach dafür gemacht ist, Früchte von den Bäumen des
    Gartens Eden zu essen.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Rousseau, Jean Jaques

    Ein Beweis, dass der Geschmack für Fleischkost dem Menschen nicht natürlich ist,
    liegt auch darin, dass die Kinder eine Abneigung gegen solche Speisen haben und
    den pflanzlichen Nahrungsmitteln den Vorzug geben, wie Milchspeisen, Gebäck,
    Obst und dergleichen. Es ist höchst wichtig, diesen ursprünglichen und natürlichen
    Geschmack nicht zu verderben, und die Kinder nicht zu Fleischessern zu machen.
    Denn wie man auch die Tatsachen erklären möge, so ist es doch gewiss, dass die
    starken Fleischesser im allgemeinen grausamer und wilder sind als andere Menschen.

    Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

    Einmal editiert, zuletzt von Obywatel GG (2. Januar 2012 um 20:34)

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