Die Zahl neugeborener Mädchen nimmt in Gegenden mit Atomanlagen und Atomkraftwerken ab. Vermutlich sterben weibliche Embryonen in einer sehr frühen Phase der Entwicklung. Die potenziellen Eltern bemerken das nicht.
1995 kamen die ersten Castortransporte nach Gorleben. Seit dem ist, so Münchner Wissenschaftler, die Geburtenraten für Mädchen im direkten Umkreis des Atommülllagers drastisch zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Niedersächsische Landesgesundheitsamt.
Quellen:
http://www.focus.de/wissen/mensch/…aid_750504.html
http://wissen.dradio.de/atomkraft-die-…rticle_id=16534