"Nazi-Zug" in Polen - Den Schatzsuchern könnte juristischer Ärger drohen

  • Na ja, es geht hier nicht um Raubgrabung. Die Finder haben soweit ich es verfolgen konnte gar nicht gegraben sondern mit speziellen Geräten gesucht.
    Den Fund gemeldet und einen Finderlohn beantragt.
    Das ist für mich in Ordnung. Wenn was gefunden wird - sollen die auch dann ihren Anteil bekommen. Warum nicht?

  • [color=#333333]Nichts Genaues weiß man nicht.
    Man muss sich doch nur einmal die Schlagzeilen der letzten Tage ansehen:

    "Diese Männer WOLLEN den Nazi-Zug entdeckt haben."
    "Experten sind FAST am Ziel."
    "IRGENDWO hier SOLL das Gold versteckt sein."

    Wollen, hätte, sollte.
    Rein vorsorglich meldet der Staat aber schon mal seine Rechte an. Zur Sicherheit. Man kann ja nie wissen.
    Und in den Medien, hier eben die Rheinische Post, werden dazu Archiv-Bilder gezeigt - von einer alten Lok der Deutschen Reichsbahn oder einem alten Minenstollen in der Nähe von Walbrych. Ohne spannende Fotos macht das alles ja keinen Sinn - um die Zeitungs-Auflage zu steigern. Hauptsache der Umsatz stimmt.
    Typisch Journaille.

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    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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