Ja - dort war PL-Schule, aber... Płotowo hat bis 1945 zu Deutschland gehoert...
Das gesuchte Dorf war ein rein polnisches, obwohl in Deutschland gelegen (war von Polen durch einen See getrennt, hatte also auf dem Landweg keine Verbindung zu Polen)
Ja - dort war PL-Schule, aber... Płotowo hat bis 1945 zu Deutschland gehoert...
Das gesuchte Dorf war ein rein polnisches, obwohl in Deutschland gelegen (war von Polen durch einen See getrennt, hatte also auf dem Landweg keine Verbindung zu Polen)
Ich fürchte, ich brauche noch ein wenig Hilfe von Dir.... Mein Atlas mit den Grenzen von 1939 ist nicht genau genug und Herr Google hüllt sich in Schweigen
ok,
1. der See ist 1432 ha gross, 7,6 km lang und 2,6 km breit
2. er ist sehr nahe an der Ostsee gelegen
3. er ist bei den Danzigern beliebt, weil sie dort ungestoert mit ihren Motorbooten ihre Runde drehen koennen
ist hier vielleicht vom Zarnowitzer See die Rede?
Jezioro Żarnowieckie ist korrekt! Aber... wie heisst das gesuchte Dorf?
Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?
W 1920 roku na terenie powiatu puckiego działała Międzynarodowa Komisja Demarkacyjna ustalająca przebieg granicy. Dzięki decyzjom komisji została ustalona ostatecznie granica polska w rejonie Jeziora Żarnowieckiego.
Całe jezioro, wraz z 50-metrowym pasem przybrzeżnym i terenami wsi Nadole, przypadło Polsce. Nadole stało się wyspą polskości w otoczeniu niemieckim i jedynie przez jezioro bezpośrednio dotykało obszaru Polski. Lądowe połączenie z Polską mieli Nadolanie przez należące do Niemiec Czymanowo; była to tzw. droga neutralna, aż do rzeki Piaśnicy.
Sprawa głosowania dla Nadolan była bardzo ważna. Stanowiła jednoznaczną deklarację przynależności narodowej.
Tak więc dwa lata po odzyskaniu niepodległości przez naród Polski wieś Nadole, została przyłączona do granic państwa polskiego.
Quelle: http://pl.wikipedia.org/wiki/Nadole_(wojew%C3%B3dztwo_pomorskie)
ZitatOriginal von Choma
Das gesuchte Dorf liegt doch in Deiner "Heimatregion"
Ich gehe fest davon aus, dass Mentos mit seiner Vermutung richtig liegt, Gosia.
Und das ist leider nicht mehr meine "Heimat" - das ist doch schon bei Peck! Ich stamme ja von den "Süßwasser-Kaschuben" ab...
EDIT: Mit den Kaschuben ist es echt nicht so einfach. Wer also "Gburzy z Gnieżdżewa" (nördlich von Danzig) kennt - das ist nicht meine Familie, hihi! Trotz großer Ähnlichkeit mit meinem Vater (= außerordentliche Sturheit), der zur Hälfte ein "Kociewiak" (südlich von Danzig) ist. Was wiederum nix mit Kartuze zu tun hat (westlich von Danzig), wo Teile der Familie meiner Großmutter mütterlicherseits herkommen.
Ich gehe davon aus, dass ihr jetzt nix verstanden habt - aber ich freue mich jedes Mal sehr, wenn was Kaschubisches hier vorkommt...
Zitatod mentos
Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?
BRAWO Mentos!
Nadole (Nôdolé) { Nadolle und kurz (1942-1945) Peschingen} war gesucht.
Mentos - jetzt Du bist dran!
ps.
Reniu - "wyszukując" to "zadanie" myślałam o Tobie!
ZitatOriginal von mentos
Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?
"In Polen ist das Dorf Nadole schon einmal sehr bekannt gewesen. Interessant war seine Lage als Grenzdorf zu Deutschland in den Jahren 1920 bis 1939. Da der See gänzlich einem polnischen Bauern gehörte, sprach man es Polen zu. Damit gehörte das rein polnische Dorf Nadole als das Einzige auf dem westlichen Ufer zu Polen. Das Dorf hatte jedoch auf dem Landweg keine Verbindung mit der Heimat. Zum Amt, zur Kirche oder ins Geschäft mußte man entweder mit dem Boot über den See oder, mit Pass in der Hand, über Grenzposten rund um den See fahren.
Im Dorf gibt es ein Freiluftmuseum, das einen reichen kaschubischen Hof vorstellt. Die Sammlung umfaßt Bauernhaus, Scheune, Stall, Wagenschuppen, Räucherei und Taubenhaus, alles aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts."
zit. aus: "Urlaubsland Polen", Touristischer Autoatlas, S. 9
ZitatOriginal von Choma
BRAWO Mentos!
Nadole (Nôdolé) { Nadolle und kurz (1942-1945) Peschingen} war gesucht.
Mentos - jetzt Du bist dran!
ps.
Reniu - "wyszukując" to "zadanie" myślałam o Tobie!![]()
Ich hab aber auch ein Pech! Da hab ich mal eine Karte aus dem Jahr 1920, finde den richtigen See und der einzige Ort, den die Karte ausweist, ist Nadole.
Warum hab ich das nur nicht geschrieben???? Bin ich blöööööd
Zähneknirschend muss ich Dir ja jetzt wohl gratulieren, mentos
Darek,
eigentlich hast Du gewonnen, Du hast den See vor mir genannt.
Mir fällt auch gerade kein gutes Rätsel ein. Deswegen stelle Du doch bitte die nächste Frage und ich drängele mich später mal wieder dazwischen, wenn das Spiel stockt.
Wow - sehr noble Geste mentos. Vielen Dank
Dann also hier mein Rätsel:
Nachdem ein Junge etwas in ein Fell genäht hatte, konnte er die Gegend von einem Übel befreien.
Heute besteht die Möglichkeit, diesbezüglich an einem "schrecklichen Schauspiel" teilzuhaben, wenn man eine SMS an eine bestimmte Nummer schickt.
Um welchen Jungen handelt es sich hier und von welchem schrecklichen Schauspiel ist die Rede?
Viel Spaß!
Hey, das weiss ich!!!
Der Junge ist der Schusterlehling, ob Dratewka, oder Skuba, das weiss ich nicht.
Er hat den Drachen erlegt, indem er Schwefel in ein totes Lamm eingenäht hat, und dem Drachen zu fressen vorwarf. Darauf trank dieser die halbe Weichsel aus und platzte.
Und das schreckliche Schauspiel ist das Feuerspeien des Wawel-Drachens vor der Höhle in Krakau!
http://de.wikipedia.org/wiki/Smok_Wawelski
.. ja genau, völlig richtig.
Die SMS mit dem Text SMOK muss an die Nummer 7168 geschickt werden, dann kann man das Feuer des Drachens auslösen.....
Herzlichen Glückwunsch, Ola.
Jetzt Du!
ok, jetzt ich, wahrscheinlich zu einfach.
Wo habe ich dieses Bild aufgenommen?
Dieses Foto dürfte wohl im Dom zu Frombork/Frauenburg (genauer: im Kopernikusturm, alldieweil der Dom keinen Turm hat!) entstanden sein und zeigt ein Foucault´sches Pendel...
http://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel
http://cgl-online.de/foucault/Texte/Funktion.htm
http://www.fichtenberg.cidsnet.de/page/pendel/index.htm
natürlich!
Und jetzt kommst du!
Na schön. Dann gebe ich folgende Nuß zu knacken:
Welche "Tat" vollbrachte der Gefreite Wydrzynski am 27. Februar 1945, also schon einige Monate vor der Potsdamer Konferenz, die vom 17.07. - 02.08. 1945
stattfand?
Viel Spaß beim Suchen, Überlegen und Kombinieren!
Hat die gesuchte Person vielleicht Jemanden "entführt"
...oder war es "Selbstjustiz" eines ehemaligen polnischen Widerstandskämpfers an einem in Brasilien lebenden, von einem alliierten Gericht zum Tode verurteilten Kriegsverbrecher
gruss knut
Nee Knut...
Vielleicht hilft der Tipp, daß der Gefreite Zimmermann von Beruf war...
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