Vielleicht hilft Euch das:
Bevor .... .... zur Fliegerei kam, war er Seemann und umrundete Kap Horn auf einem Segelschiff. Die hier gemachten Erfahrungen beeinflußten seinen weiteren Lebensweg.
Vielleicht hilft Euch das:
Bevor .... .... zur Fliegerei kam, war er Seemann und umrundete Kap Horn auf einem Segelschiff. Die hier gemachten Erfahrungen beeinflußten seinen weiteren Lebensweg.
Manfred von Richtchofen - Czerwony Baron?
Nein Choma, Manfred von Richthofen flog im 1. Weltkrieg und der Pilot, den ich meine erst im 2.
Er wurde von dem Museum auch nicht gewürdigt, weil er so viel kaputt gemacht hat, sondern - ganz im Gegenteil. Vielleicht sollte ich noch sagen, daß er von der Insel Rügen und vom Raum Koszalin-Kolobrzeg aus gearbeitet hat.
schon 5 Tage - keine Idee... wir brauchen bestimmt noch einen Tipp
Meine Antwort: Friedrich Christiansen.
Christoph
Sorry, ich war verreist.
Christiansen war es nicht - der wäre wohl auch nicht unbedingt freundlich in einem polnischen Museum erwähnt worden.
Auch wenn .... .... zu den Marinefliegern gehörte, hatte er eine humanitäre Aufgabe. Ab 1944 war er stationiert auf Rügen, er war aber auch zuständig für die Standorte Deep und Nest.
etwa Karl Born?
Da hast Du recht, Stazki
Zunächst rettete Borns Organisation insgesamt ca. 5000 vorwiegend deutsche aber auch polnische, englische, amerikanische Flieger und Seeleute. Bei Kriegsende evakuierten sie ca. 2000 Kindern und Betreuern, die in Uniescie/Nest und Rogowo/Deep von den vorrückenden russischen Truppen eingeschlossen waren. Dabei haben sie die Flugzeuge in unvorstellbarer Weise überladen - Bis zu 99 Kinder und 17 Erwachsene wurden in einem für 17 Passagiere zugelassenen Flugzeug ausgeflogen. (siehe unten).
Gdy 1 marca 1945 oddziały 2 Frontu Białoruskiego dotarły do Koszalina położone na wybrzeżu obozy KLV zostały zagrożone . 4 marca było oczywiste,że tylko godziny dzielą od zajęcia przez Rosjan Unieścia gdzie w bazie wodnosamolotów czekało na ewakuację tysiące ludzi w tym około 2 tysiące dzieci.Podobna sytuacja miała miejsce w Rogowie .Również i tu tysiące osób zebrało się w bazie lotniczej w nadziei na ewakuację. 81 Seenotgruppe była poinformowana o sytuacji i jej dowódca Karl Born podją decyzje o utworzeniu mostu powietrznego Rogowo/Unieście - Rugia.W tym celu został wysłany wodnosamolot do bazy w Unieściu aby zbadać czy ewakuacja z okrążonych baz jest jeszcze możliwa.Po otrzymaniu potwierdzenia przez radio ,właściwie wbrew rozkazom wyższego dowództwa,przystapiono do uruchomienia mostu.Załogi wodnosamolotów miały trudności w zapanowaniu nad przerażonymi ludzmi,którzy w dodatku nigdy nie lecieli samolotem.Ponieważ mieli ratować dzieci i ich opiekunki musieli też wielokrotnie sięgać po broń aby nie dopuścić wejściu na pokład innych uciekinierów .W akcji brały udział 24 samoloty typu Dornier Do-24 i kilka Blohm & Voss BV 138 z bazy w Kopenhadze. .Aby móc zabrać jak najwięcej osób z samolotów zostało cześciowo usunięte uzbrojenie.Również paliwa tankowano tylko tyle ile potrzeba było na pokonanie 200km w obie strony.Oficjalnie samolot typu Do-24 był zarejestrowany na 14 pasażerów w tym wypadku jednak regułą było zabieranie 70 i wiecej osób.Jedna z maszyn miała na pokładzie 17 dorosłych i 99 dzieci.Start tak przeciążonym samolotem był wyjatkowo ryzykowny a jednak pilotom Seenotgruppe 81 udało się uratować 2000 osób.
Ich habe wieder was Neues gelernt....
Danke Mentos!
Schön Choma,
wenn wir uns gegenseitig interessante Rätsel stellen können - Du bist auch nicht schlecht!
einige Rätsel können auch "leichte" oder lustige sein!
Das Spiel soll auch Spass machen!!!
Dann sucht mal ganz fröhlich das Dorf, welches in einem Roman eines deutschen Schriftstellers die Hauptrolle spielt. Das Dorf lag übrigens auf 22° Ö.B. und 53,5° N.L.
ZitatOriginal von stazki
Dann sucht mal ganz fröhlich das Dorf, welches in einem Roman eines deutschen Schriftstellers die Hauptrolle spielt. Das Dorf lag übrigens auf 22° Ö.B. und 53,5° N.L.
bitte die vollständigen minuten und sekunden des breiten- und längengrades, dann könnte ich dir die antwort geben. besser dezimal mit möglichst vielen stellen hinter dem komma, dann frag ich mein gps
da wir uns am arys see in den masuren befinden, hätte ich auf suleyken und sigfried lenz getippt
aber das dorf soll es ja nicht gegeben haben
ZitatOriginal von Kicky
bitte die vollständigen minuten und sekunden des breiten- und längengrades, dann könnte ich dir die antwort geben. besser dezimal mit möglichst vielen stellen hinter dem komma, dann frag ich mein gps
Da ich die Koordinaten aus dem Roman zitiert habe, geben sie nicht die korrekte Position des ehemaligen Dorfes wieder.
Aber einen Tipp gebe ich : Wir suchen am Niedersee (Jez. Nidzkie)
...könnte es vielleicht der Ort "Sowirog" sein der wurde von Erich Wiechert in einem seiner Werke erwähnt...
LG Knut13
Knut... wir sehen, Dein Kopf ist frisch und Du scheinst Dich im Urlaub gut erholt zu haben! Hast wohl den Roman von Ernst Wiechert "Die Jeromin-Kinder" gelesen? Dort ist die Rede von SOWIROG, dem Handlungsschauplatz in den Masuren.
http://www.ernst-wiechert.de/Bilder/Eulenwi…omin-Kinder.pdf
Sowirog
Inmitten Masurens liegt am Niedersee, Jezioro Nidzkie, das Dorf Sowirog. Die Germanisierer nennen es Loterswalde. Seine Bewohner sind fort, der Pflug ist drüber hin. Die Wüstung von Sowirog liegt tot. Eine Fichtenschonung deckt den Ort, in dem Ernst Wiecherts Jerominkinder ihr Leben beginnen.
Wir suchen Sowirog. In Ukta - links führt die Brücke über den Kruttinnenfluss - wenden wir uns rechtsab nach Ruciane-Nida, Niedersee, und folgen der Landstraße nach Pisz, Johannisburg. Am Bahnhof von Szeroky Bór, Breitenheide, biegen wir über die Gleise rechtsab zum Ort Breitenheide und dort links weiter nach Wiartel, Kilometer um Kilometer durch den masurischen Wald. Gleich hinter dem Ortsschild von Wiartel halten wir uns rechts auf den Waldweg nach Jaskowo, Jaschkowen-Reiherswalde, und in Jaschkowen über die Kreuzung weiter geradeaus. Hinter den letzten Häusern geht es zu Fuß weiter, immer den weit sich schwingenden Niedersee, Jezioro Nidzkie, zur Linken im Blick.
Von Jaskowo wandern wir nicht lange. Holzgatter sperren den Weg; Zauntritte erlauben den Übergang. Kusseln, junger Aufwuchs rechts und links, Fliederbüsche, wildes Obst, Ziersträucher deuten auf verlassene Hofstellen. Schwere Furchen sind durch die Wüstung gezogen, Setzlinge gepflanzt. Doch der Pflug hat Ziegeltrümmer aufgewühlt, Putzbrocken, Dachpfannen. Wir stehen in Sowirog.
Wir halten die Zeit an, schauen zurück auf die braunen Rohrdächer, auf die Balken der Brunnen und den See, der sich in die Wälder zieht. Aus den Schornsteinen steigt Rauch, und wir glauben die Armut zu schmecken. Ein verlorenes Dorf, mit einer staubigen Straße, die sich in Wald und Öde verläuft. Sowirog, das heißt der Eulenwinkel. Petzolds Gemeindelexikon von 1911 zählt 98 Einwohner. Die Post ist in Wiartel, die Bahn in Breitenheide, Szeroki Bór, das Amtsgericht in Johannisburg, Pisz. Nicht mehr ist es und war es als dies.
Ja, gut erholt habe ich mich - ich schleppe jetzt 6kg mehr mit mir rum
Jetzt muß ich mich outen, ich habe die "Literatur des Herzens" wie Wiechert selbst sein Werk bezeichnete leider nicht gelesen...
Mein Wissen bezieht sich auf einen Bericht mit dem Namen "Die masurische Welt im Werk Ernst Wiecherts" von Tadeusz Ostojski...
...ich such mal noch eben ein Rätsel bevor ich arbeiten gehe...
LG Knut
Voila!
Auf dem untenstehenden Bild seht ihr einen Sportler, der gebürtiger Pole ist Wie ist sein Name
...ist doch einfach oder...
LG Knut
ZitatOriginal von Knut13:
1. Da ich bald in den Wintersport fahre...
2. Ja, gut erholt habe ich mich - ich schleppe jetzt 6kg mehr mit mir rum
Wie ist es möglich????? Wie kann man im Wintersport so viel zunehmen???
hmmm...
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