Beiträge von Diabel

    Es gibt zwei Typen: 1. Mesozyklonale Tornados
    2. Nicht-mesozyklonale Tornados

    15 sierpnia 2008 roku trąby powietrzne przeszła nad województwami łódzkim, opolskim, śląskim i na Podlasiu. Poszkodowane zostały m.in. miejscowości koło Strzelec Opolskich: Błotnica Strzelecka, Balcarzowice, Sieroniowice, Zimna Wódka, Stary Ujazd, w okolicach Częstochowy: Rusinowice, Kalina, Trzepizury, Herby, Blachownia, a także w województwie łódzkim: Stara Wieś i Gorzkowice (powiat piotrkowski) oraz Radomsko. W tej ostatniej zniszczył ponad 120 domów mieszkalnych. Na podstawie strat ocenia się, że tornado które przeszło w okolicach Strzelec Opolskich mogło mieć siłę F4 w skali Fujity z wiatrami o prędkości ponad 330 km/h: wiatr przewracał ciężarówki na autostradzie A4, unosił samochody i zrywał całe piętra domów. Oznaczałoby to, że strzeleckie tornado było jednym z najsilniejszych w Europie w ostatnich latach i pierwszym dobrze udokumentowanym tornadem F4 w polskiej historii.

    Ja , hier steht es: Es war ein Tornado der Klasse F4, der bisher stärkste Tornado der jemals in Polen udokumentiert wurde. Hatte 330km/h und 120Häuser zerstört, LKWs
    umgeworfen, PKWs in die Luft geschleudert und ganze Stockwerke weggerissen.


    http://pl.wikipedia.org/wiki/Tornado

    Also auf der Hut sein wenn ihr so was seht:

    Allenstein hat zwar 1353 die Stadtrechte erhalten aber deren berühmter Mann ist schon 1543 verstorben.
    Schwierige Sache. Heiligenbilder und Kirchen gibt es im Überfluss. Bronzestatuen an die Nase zu fassen zwecks Glücksbringung scheint auch weitverbreitet zu sein.
    Ich gebe es auf.

    Zitat

    od tornado

    Aber wenn keiner extrem teure Wohnungen mieten würde, würden die Mietpreise fallen. BTW, gibt es neben dem freien Markt noch einen anderen Markt in Polen und wie sind da die Preise?


    Es gibt auch in Polen so etwas wie eine Sozialwohnung. In den meisten Fällen sind das in Lodz z.B. die verfallenen Mietkasernen deren ehemalige Besitzer nach dem Krieg enteignet wurden. Dort wohnt in der Regel der Bodensatz der Gesellschaft und jedes Jahr zur Heizperiode hat die Feuerwehr viel zu tun, die verkohlten Leichen zu bergen, weil ein Alkoholiker mit Zigarette eingeschlafen ist oder das selbst installierte Kabel aus Klingeldraht vom Treppenhaus den Heizlüfter mit 2000W nicht verkraftet hat.

    Da gibt es in diesem Sozialwohnungsmilieu schon Gegenden, da sollte man sich ohne Nahkampfausbildung lieber fernhalten. Wäre aber für Ausländer ideal als Top-Survivaleausbildung auf allerhöchstem Niveau.

    Preiswert sind diese Wohnungen , ist aber nichts frei im Moment (höchstens was ohne Dach)

    1. Nach bisherigen Angaben zog ein Tornado gg. 17:00 MESZ über die Autobahn A4 (Breslau - Krakau) und traf danach auch drei weitere Ortschaften: Balcarzowice, Sieroniowice und Błotnica Strzelecka.

    2. Während der Überquerung der Autobahn wurden mindestens drei Fahrzeuge von dem Tornado erfasst. Ein Lastkraftwagen wurde zur Seite gekippt und zwei Kleintransportern wurden geworfen. Einer davon wurde so arg zugerichtet, das fast nur noch das Fahrgestelltorso zurückblieb. Zwei Menschen wurden hierbei getötet. Bei den anderen Fahrzeugen gab es Verletzte.

    Ein umfangreicher Beitrag mit Fotos und aktuellen Ergebnissen zu diesem Fall ist hier zu finden:
    [http://www.skywarn.de]

    Ebenfalls auch der Link zum polnischen "Polscy Lowcy Burz"-Forum:
    [forum.lowcyburz.pl]

    Das wird immer schlimmer mit den Unwettern. Zum Glück hat sich noch nicht überall die amerikanische Billigbauweise für Häuser durchgesetzt.

    Katedra

    Kościół pw. św. Michała Archanioła i św. Jana Chrzciciela został wybudowany na początku XVI w. w południowo - wschodniej części miasta, w niewielkiej odległości od rynku i dworu książęcego i był trzecim kościołem parafialnym w Łomży. Ufundowali go ostatni książęta mazowieccy: księżna Anna i jej synowie Stanisław i Janusz. Największe zasługi przy wznoszeniu kościoła położył ksiądz Jan Wojsławski (zm. 1549 r.) Przy kościele był duży i szeroki cmentarz otoczony murem, stał dom dla księży, dla służby kościelnej i murowana szkoła. Kościół był położony z jednej strony przy ulicy Dwornej zwanej także Dworską, z drugiej zaś przy ulicy Warszawskiej (obecnie Giełczyńskiej).
    W 1609 r. wewnątrz znajdowało się siedemnaście ołtarzy różnych cechów. Od strony północnej przylegała do kościoła piękna gotycka dzwonnica. Świątynia jest bardzo dużą, składa się z trzech naw, w których może pomieścić się około trzech tysięcy wiernych. Kościół zbudowany jest w stylu późnego gotyku w I poł. XVI w. Posiada piękne, ostrołukowe i kryształowe sklepienia, zabytkowe krzyże, rzeźby i ołtarze z XVII-XVIII w., wspaniałe nagrobki starostów łomżyńskich z II pol. fot. XVI w. Projekt budowy przewidywał budowę bazylikową, o czym świadczą otwory okienne i bruzdy do założenia sklepień. Z niewiadomych przyczyn zamieniono ja na hallową. W XVII, XVIII i XIX w. wielokrotnie przeprowadzano remonty kościoła, a latach 1932-34 dokonano gruntownej restauracji kościoła. Okres II wojny światowej kościół przetrwał bez większych zniszczeń, aczkolwiek groziło mu wysadzenie przez wycofujących się w 1944 r. Niemców. W 1953 roku podjęto prace konserwatorskie, w czasie których dokonano szeregi odkryć: portalu gotyckiego w ścianie południowej, f ragmentów okien, wnęk w prezbiterium itp. Świątyni starano się przywrócić jej pierwotny wygląd zgodnie ze stylem, w jaki została wybudowana. Wewnątrz, w prezbiterium znajduje się nowy ołtarz główny oraz kilka ołtarzy z odnowionymi cennymi obrazami, w bocznych kaplicach po jednym ołtarzu. Okna posiadają witraże.
    Szczególnym kultem otoczony jest obraz Matki Bożej Pięknej Miłości z XVI w. koronowany przez Ojca Świetego Jana Pawła II w 1991 r. podczas IV pielgrzymki do Ojczyzny. W 1997 roku po dokonaniu konserwacji wróciła na swoje miejsce piękna barokowa ambona oraz chrzcielnica.

    http://images.google.pl/imgres?imgurl=…ficial%26sa%3DG

    "Die Polen waren früher lange nicht so arm wie man meint und sind heute lange nicht so reich wie sie scheinen. "

    Das hast Du sehr schön formuliert. Da kann ich Dir nur zustimmen. Der poln. Konsum und der sichtbare Fortschritt des Wohlstandes ist leider zum großen Teil mit Riesenschulden erkauft. So haben die Banken trotz Krise im ersten Halbjahr nochmal 36Mrd. PLN an Krediten vergeben um die Preise für Immobilien zu halten.

    Aber irgendwann kommt die Rechnung. Dann werden die "Lombards" (Pfandleihhäuser) das große Geld verdienen.

    Protest der Zwangsgeräumten
    22. August 2008

    Eine Protestveranstaltung von Mietern in Bialystok, die ihre Wohnungen wegen Mietrückständen verlassen mussten oder demnächst verlassen müssen, hatte offenbar Erfolg.

    Die Menschen hatten sich am 12.8. mit Transparenten vor dem Gebäude der Stadtverwaltung aufgebaut. Ihr Protest richtete sich dabei nicht einmal gegen die Zwangsräumung an sich, sondern gegen die Pläne der Stadt, sie in einer Container-Siedlung unterzubringen. Der zugestandene Mindest-Wohnraum in diesen Containern sollte bei nur 5 Quadratmetern pro Person liegen. Duschen und Toiletten sollten nur als Gemeinschaftseinrichtungen verfügbar sein. Inzwischen hat die Sozialbehörde zugesagt, dass die Stadt diesen ursprünglichen Plan zurückzieht. Statt der Container soll jetzt eine Kleinsiedlung mit einem deutlich höheren Wohnraumangebot und eigenen sanitären Einrichtungen in jeder Wohneinheit angelegt werden.

    Arbeitslosigkeit und Verarmung eines Teils der Bevölkerung bei gleichzeitig deutlich gestiegenen Mieten haben Zwangsräumungen und drohende Wohnungslosigkeit in vielen Städten Polens zu einem brennenden Problem werden lassen. Die Städte gehen sehr unterschiedlich mit diesem Problem um. Mietern in städtischen Wohnungen werden diese manchmal trotz Mietrückständen belassen nachdem Miet-Sondervereinbarungen getroffen wurden. In den meisten Fällen erfolgt jedoch inzwischen bei langzeitigen Mietrückständen die Zwangsräumung und die Zuweisung sog. Schlicht-Quartiere. Dabei handelt es sich oft um geräumte Kasernen, zum Abriss vorgesehene Altbauten oder auch um Baracken-Gebäude, wie man sie aus dem Deutschland der 50er und 60er Jahre kennt. Aus einigen Städten Niederschlesiens gab es letztens Klagen, dass die Zuweisung von Notunterkünften so lange verzögert wird, bis die Betroffenen irgendwo bei Verwandten auf dem Lande “verschwunden” seien.

    http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=427#more-427

    Polen: Steiniger Weg zum Euro

    26.09.2008 | 18:35 | (Die Presse)

    Warschau kümmert sich um Münzgestaltung statt um die Stabilitätskriterien.

    Warschau (kk). In einer Sache ist sich Polen einig. Das Konterfei des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. muss unbedingt auf einer der Euromünzen prangen, die im Jahr 2011 eingeführt werden sollen. Danach aber hat die Harmonie ein Ende, und es beginnt der Streit darüber, wer oder was auf dem neuen Geld abgebildet sein soll. Der frühere Gewerkschaftsheld Lech Walesa ist der Einzige der Genannten, der noch am Leben ist. Natürlich sei er bereit, ließ der ehemalige Präsident Polens wissen, sein Kopf solle aber „auf einem Geldstück von höherem Wert abgebildet sein“. Für diese Sätze hatten Walesas zahlreiche Kritiker und politische Gegner in Polen allerdings nur beißenden Spott übrig.



    Viele Fragen ungeklärt

    Der Streit über die Gestaltung der Münzen ist aber reichlich verfrüht, gilt es doch vorher noch einige grundsätzliche Fragen zu klären. 2011 soll der Euro eingeführt werden, erklärte jüngst Premier Donald Tusk und verblüffte damit Freund und Feind.

    Denn bis dahin gibt es viel zu tun. Mitte Oktober soll eine Liste der Herausforderungen veröffentlicht werden. So muss die Inflationsrate reduziert werden, die mit rund vier Prozent deutlich über dem von Brüssel vorgegebenen Grenzwert liegt. Fraglich ist, ob Polen das Defizitkriterium für den Staatshaushalt von drei Prozent des BIP einhalten kann. Dafür müssten das Rentensystem und der Gesundheitssektor grundsätzlich reformiert werden; zwei Bereiche, in die der Staat jedes Jahr kaum vorstellbare Summen von Geld zuschießen muss.

    Und schließlich muss noch die polnische Verfassung geändert werden, da derzeit allein die Nationalbank in Warschau das Recht hat, Geld auszugeben. Dafür wäre aber in Zukunft die Europäische Zentralbank zuständig. Kritiker rechnen daher erst 2013 mit der Euroeinführung. Die Polen haben also noch genügend Zeit, sich um die Illustration der Münzen zu kümmern.

    ("Die Presse", Print-Ausgabe, 27.09.2008)

    Das märchenhafte Schloß Czocha liegt an einem Fluß in der Nähe des Städtchens Lesna in Polen. Es bietet alles, was uns ansonsten verborgen bleibt: Burggräben, Geheimgänge, Rittersäle und das Gespenst in Form einer jungen und schönen Frau, die bisher noch niemand zu Gesicht bekommen hat.

    Das kann auch der alte Marketingtrick sein. So tun als ob das Interesse riesengroß ist und in der Wirklichkeit sind Interessenten Mangelware. Jeder erfahrene Autohändler arbeitet mit dieser Masche. Die Fahrzeuge werden entweder regelmässig umgestellt oder zwischen mehreren Abstellplätzen rangiert um nicht den Eindruck zu erwecken , das es sich um Ladenhüter handelt.
    Aber vielleicht finden sich ja ein paar Russen ,Chinesen oder Mafiosis die nicht wissen wohin mit ihrem Geld.

    Zitat

    od Janek

    :nie soweit ich informiert bin, sind alle Wohnungen bereits verkauft! Und der Preis war zu Beginn noch lange nicht so hoch. Die Leute verkaufen die Wohnungen schon wieder, obwohl noch nichts fertig geworden ist. Ist also auch ein Investmentding.

    Finde das Gebäude übrigens sehr, sehr schön (die Baustelle zur Zeit natürlich noch nicht). Sicher eine Bereicherung für die sowieso schon beachtliche Warschauer Skyline. Hier ein Link, auf dem man auch Modellfotos sehen kann:

    http://www.zlota44tower.com


    Der grösste Teil der Wohnungen ist noch zu haben . Die freien Wohnungen kannst Du dir auf deinem Link aussuchen. Stockwerk aussuchen und wenn dort steht "dostepny" einfach mal ein Angebot machen lassen.