Meinst Du Lódź? Dort hat Julius Tuwim gelebt und da sitzt er heute wieder aus Bronze und es soll Glück bringen ihn an die Nase zu fassen. Aber da war wieder der Papst nicht 1991. Ich bin am Ende mit meinem Latein.
Was - Wo - Wer * Das Ratespiel
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Ist das wirklich so schwer?
Also noch ein Hinweis: Der gesuchte Ort erhielt 1353 die Stadtrechte.
Das Mosaik gehört zum Wahrzeichen der Stadt. Das auch Teil einer der alten Stadtmauer ist.
Der berühmte Mann von dem ich sprach - lebte von: 1560 bis... in dieser Stadt.
Jetzt müsste die Lösung aber möglich sein....
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Allenstein hat zwar 1353 die Stadtrechte erhalten aber deren berühmter Mann ist schon 1543 verstorben.
Schwierige Sache. Heiligenbilder und Kirchen gibt es im Überfluss. Bronzestatuen an die Nase zu fassen zwecks Glücksbringung scheint auch weitverbreitet zu sein.
Ich gebe es auf. -
Diabel, - es war Allenstein /Olsztyn
Das Mosaik findet sich im Hohen Tor (Stadttor) - was Teil der Stadtmauer ist.
[Blockierte Grafik: http://zalaczniki.ops.pl/PI/olsztyn_brama_alex011.jpg]
Burg und Nikolaus KopernikusVom Markt führt die ul. Zamkowa an der Evangelischen Kirche vorbei zur Burg, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaut wurde. Bekannt geworden ist sie durch Nikolaus Kopernikus, der mit einer kurzen Unterbrechung von 1516 bis 1520 hier lebte und im Auftrag des Ermländer Kapitels als Verwalter dessen Besitztümer führte (Allenstein und Mehlsack)
(Vor der Allensteiner Burg steht ein Denkmal von Nikolaus Kopernikus mit ganz blanker Nase)
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…kus-Olsztyn.jpg]
Die Gedenktafel vom Papst habe ich an der Jakobus-Kirche gefunden, die seit 2004 auch den Zusatztitel Basilica Minor trägt.
Du bist jetzt dran
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Der berühmte Mann von dem ich sprach - lebte von: 1560 bis... in dieser Stadt. Das hat mich ein wenig verstoert.
Dann als naechstes eine Frage, passend zum aktuellen Geschehen:
Was kostete am 20. 11. 1923 in Deutschland ein US-Dollar ???
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Och, nicht so viel, nur läppische:
4,2 Billionen Mark.
Waren doch nur Peanuts.
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Ganz so viel war es nicht
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Zitat
Original von Diabel
Ganz so viel war es nichtDoch, da kann ich mich doch noch dran erinnern, wie wir mit der Schubkarre zum Bäcker fuhren
Im Ernst:
4,2 Billionen Papiermark stimmt, das waren nach der Währungsreform ein paar Tage zuvor 4,20 Rentenmark. Nur gab es ja nicht genügend Rentenmark und die Leute mussten noch mit Papiermark bezahlen. Erst ein Jahr später war genügend Rentenmark im Umlauf, bis dahin gab es Probleme.
Übrigens wäre ich damals zweiundvierzigfacher Papiermark-Billionär gewesen, habe letztens 10 Dollar gefunden. Obwohl bei den Problemen, die die in den USA haben werden...
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Darüber hinaus war der deutsche Staatshaushalt durch die regelmäßig geforderten Reparationszahlungen und den passiven Widerstand im andauernden Ruhrkampf belastet. Die deutsche Wirtschaft erlitt hohe Einnahmeverluste, ausbleibende Kohlelieferungen schwächten die Industrie und die Bevölkerung mußte in dieser schwierigen Zeit mit staatlich finanzierter Hilfe unterstützt werden. Zu Hochzeiten der Inflation herrschte ein Mißverhältnis von 1:10 zwischen Staatseinnahmen und Staatsausgaben. Während im Dezember 1918 ein Dollar noch 8 Reichsmark kostete, stand der Kurs am 20. November 1923 bei 4,2 Milliarden Reichsmark für einen Dollar.
http://home.arcor.de/maria.rentsch/de/History/WRInflat.htm
Janek, 4,2 Milliarden Reichsmark das sagt meine Quelle aber in wikipedia steht was von 4,2Billionen Reichsmark. Wenn Du das Zeug noch selbst verheizt hast musst Du es ja am besten wissen.
Dann hast Du jetzt die Gelegenheit.
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Zitat
Original von Diabel
Janek, 4,2 Milliarden Reichsmark das sagt meine Quelle aber in wikipedia steht was von 4,2Billionen Reichsmark.Das ist sicher wieder ein Übersetzungsfehler, der andauernd vorkommt, denn das englische Wort 'billion' ist ein so genannter "falscher Freund": 'one billion' = 'eine Milliarde'
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Hatte es nochmal bei faz.de, wikipedia.de und die-d-mark.de überprüft...
Okay, ich versuche, schwierig anzufangen:
Welcher polnische Architekt wird und wurde immer wieder mit einem Kollegen aus Spanien verglichen, obwohl sich ihr Stil gar nicht ähnelt
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Ist wohl zu schwierig.
Um auf die Sprünge zu helfen:
Der spanische Kollege hätte von sich wohl eher als Katalanen gesprochen und ist für seine Bauten in der Hauptstadt dieser autonomen Region bekannt.
Der Pole, der mit ihm verglichen wird, wurde etwas später geboren als der Katalane und starb früher.
Wenn es nicht helfen sollte, werde ich krok po kroku Geburtsort, Geburtsjahr, Stadt, in der er gelebt hat etc. angeben...
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Zitat
od Janek
Ist wohl zu schwierig.
für mich - JA!ZitatWenn es nicht helfen sollte, werde ich krok po kroku Geburtsort, Geburtsjahr, Stadt, in der er gelebt hat etc. angeben...
eine gute Idee
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der spanische arschiteckt sollte er sein:
Antoni Gaudí y Cornet
http://eng.archinform.net/arch/706.htm oder
http://de.wikipedia.org/wiki/Antoni_Gaud%C3%AD
(war naemlich in Barcelona..beeindruckend!)aba de polnische kollesche, ick weess nich..
da ist Falk gefragt
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Zitat
Original von olaf
der spanische arschiteckt sollte er sein:
Antoni Gaudí y Cornet
(war naemlich in Barcelona..beeindruckend!)Ja, der Spanier (Katalane) stimmt schon mal
Ein weiterer Tipp zum Googeln: für welchen Architekturstil war denn Gaudí bekannt?
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fuer den Modernisme (Art Noveau), auch Jugendstil genannt
http://de.wikipedia.org/wiki/Modernisme
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendstilschwierig, schwierig..
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Zitat
Original von olaf
fuer den Modernisme (Art Noveau), auch Jugendstil genannt
http://de.wikipedia.org/wiki/Modernisme
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendstilschwierig, schwierig..
Warm, warm, wärmer...
Mit googeln oder wikipedien kann man jetzt schon den polnischen Kollegen finden. Aber einfach ist es immer noch nicht...
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Geboren wurde er in einem kleinen Dorf, das in der heutigen Woiwodschaft Karpatenvorland liegt.
Er starb in einer sehr schönen, ehemals polnischen Stadt, dort baute er unter anderem eine Kirche und eine Villa.
Die meiste Zeit hat er aber in einer anderen Stadt gelebt, die im heutigen Polen liegt - und wie sein Todesort im damaligen Galizien. In seiner Heimatstadt hat er auch seine wichtigsten architektonischen Spuren hinterlassen.
In einem für eine Biermarke bekannten Ort baute er das Spital.
Hoffe, die Tipps reichen aus...
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Teodor Talowski (geb. 1857 in Zasów, gest. 1. Mai 1910 in Lwów)? Architekt des Krankenhauses in Okocim (Okocim Palone - LECKER
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[quote]Original von Choma
(Okocim Palone - LECKER)
/quote]tak tak Gosia, ich wusste ja, dass Du nach dem tip schneller sein wirst...
aber ohne die vorarbeit saehe es jetzt schlecht aus -
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