Beiträge von Tommy

    Aktuelle Entwicklungen nach dem ersten Wahlgang:

    Am 18. Mai 2025 fand die erste Runde der polnischen Präsidentschaftswahl statt. Keiner der Kandidaten erreichte die erforderliche absolute Mehrheit, sodass am 1. Juni eine Stichwahl zwischen Rafał Trzaskowski und Karol Nawrocki stattfinden wird.

    Ergebnisse des ersten Wahlgangs:
    • Rafał Trzaskowski (Bürgerplattform, KO): 31,36 %
    • Karol Nawrocki (parteilos, unterstützt von der PiS): 29,54 %
    • Sławomir Mentzen (Konfederacja): 14,8 %
    • Grzegorz Braun: 6,3 %

    Die Wahlbeteiligung lag bei 67,3 %.

    Analyse und Ausblick auf die Stichwahl:

    Die bevorstehende Stichwahl wird als entscheidend für die politische Zukunft Polens angesehen. Ein Sieg Trzaskowskis könnte die pro-europäische Reformagenda der Regierung Tusk stärken, insbesondere in Bereichen wie Rechtsstaatlichkeit, Medienfreiheit und LGBTQ+-Rechten. Ein Erfolg Nawrockis hingegen würde eine Fortsetzung der nationalkonservativen Politik bedeuten und könnte die Beziehungen zur EU belasten.

    Beide Kandidaten bemühen sich nun, die Wähler der ausgeschiedenen Kandidaten für sich zu gewinnen. Besonders die Stimmen der Unterstützer von Sławomir Mentzen könnten entscheidend sein.

    Fazit:

    Die Präsidentschaftswahl 2025 in Polen steht im Zeichen einer grundlegenden Entscheidung über den zukünftigen Kurs des Landes – zwischen einer stärkeren Integration in die Europäische Union und einer Betonung nationaler Souveränität. Die kommenden zwei Wochen versprechen einen intensiven Wahlkampf, bei dem beide Kandidaten um die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler werben werden.

    (Quelle: tagesschau.de, Abruf 21.05.2025)

    Am gestrigen Sonntag, dem 18. Mai 2025, fand in Polen die erste Runde der Präsidentschaftswahl statt. Da keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erreichte, wird es am 1. Juni zu einer Stichwahl kommen.

    Ergebnisse der ersten Runde:
    • Rafał Trzaskowski (Koalicja Obywatelska): ca. 30,8 %
    • Karol Nawrocki (unterstützt von PiS): ca. 29,1 %
    • Sławomir Mentzen (Konfederacja): ca. 15,4 %

    Die Wahlbeteiligung lag bei etwa 66,8 % .

    Bedeutung der Stichwahl:

    Die bevorstehende Stichwahl gilt als richtungsweisend für die politische Zukunft Polens. Ein Sieg Trzaskowskis könnte die pro-europäische Reformagenda der Regierung Tusk stärken, während ein Erfolg Nawrockis eine Fortsetzung der bisherigen nationalkonservativen Politik bedeuten würde .

    Die kommenden zwei Wochen versprechen einen intensiven Wahlkampf, bei dem beide Kandidaten um die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler werben werden.

    Heute, am 18. Mai 2025, findet in Polen die erste Runde der Präsidentschaftswahl statt. Diese Wahl gilt als richtungsweisend für die zukünftige politische Ausrichtung des Landes.

    Kandidaten im Überblick:
    • Rafał Trzaskowski: Der amtierende Bürgermeister von Warschau tritt für die liberale Bürgerplattform (Platforma Obywatelska) an. Er setzt sich für eine pro-europäische Politik ein und möchte die umstrittenen Justizreformen der vorherigen Regierung rückgängig machen.
    • Karol Nawrocki: Ein Historiker und ehemaliger Leiter des Instituts für Nationales Gedenken, unterstützt von der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). Er verfolgt einen euroskeptischen Kurs und betont nationale Souveränität.

    Sollte keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen, ist eine Stichwahl für den 1. Juni 2025 vorgesehen.

    Bedeutung des Präsidentenamts:

    Der Präsident Polens hat weitreichende Befugnisse, darunter das Vetorecht gegen Gesetzesvorhaben. Dies war in der Vergangenheit ein Hindernis für die Umsetzung von Reformen durch die aktuelle Regierung unter Premierminister Donald Tusk.

    Aktuelle Entwicklungen:

    Im Vorfeld der Wahl kam es zu Cyberangriffen auf die Webseiten der Regierungsparteien, die von russischen Hackern ausgeführt worden sein sollen. Zudem wurden auf sozialen Medien politische Anzeigen entdeckt, die möglicherweise auf ausländische Einflussnahme hindeuten.

    Fazit:

    Die Präsidentschaftswahl 2025 in Polen steht im Zeichen einer grundlegenden Entscheidung über den zukünftigen Kurs des Landes – zwischen einer stärkeren Integration in die Europäische Union und einer Betonung nationaler Souveränität.

    Am 18. Mai 2025 findet in Polen die achte Präsidentschaftswahl der Dritten Republik statt. Da Amtsinhaber Andrzej Duda nach zwei Amtszeiten nicht erneut kandidieren darf, steht ein Machtwechsel bevor. Die Wahl gilt als entscheidend für die zukünftige politische Ausrichtung des Landes.

    Hauptkandidaten:
    • Rafał Trzaskowski (Koalicja Obywatelska): Der liberale Bürgermeister von Warschau tritt erneut an, nachdem er 2020 knapp unterlag. Er steht für pro-europäische Reformen und eine enge Zusammenarbeit mit der Regierung von Premierminister Donald Tusk.

    • Karol Nawrocki (unterstützt von PiS): Der parteilose Historiker und Leiter des Instituts für Nationales Gedenken wird von der nationalkonservativen Partei PiS unterstützt. Er steht für eine konservative Politik und betont nationale Souveränität.

    Umfragen zufolge liegt Trzaskowski vorne, jedoch wird erwartet, dass keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht. Eine Stichwahl zwischen den beiden Bestplatzierten ist daher wahrscheinlich und für den 1. Juni 2025 angesetzt.

    Bedeutung der Wahl:

    Die Präsidentschaftswahl ist von großer Bedeutung, da der Präsident in Polen über weitreichende Befugnisse verfügt, darunter das Vetorecht gegen Gesetze. In der Vergangenheit hat Präsident Duda mehrfach Reformvorhaben der Regierung Tusk blockiert. Ein Wahlsieg Trzaskowskis könnte daher den Weg für die Umsetzung von Reformen in Bereichen wie Justiz, Medien und Abtreibungsrecht ebnen.

    Wahlkampf und gesellschaftliche Spaltung:

    Der Wahlkampf ist von einer tiefen gesellschaftlichen Spaltung geprägt. Während in städtischen Gebieten pro-europäische und liberale Positionen dominieren, findet die PiS auf dem Land weiterhin Unterstützung. Die PiS setzt im Wahlkampf auf nationale Themen und kritisiert die EU sowie Deutschland.

    Fazit:

    Die Präsidentschaftswahl in Polen 2025 ist eine Richtungsentscheidung für das Land. Sie wird nicht nur die innenpolitische Entwicklung beeinflussen, sondern auch Auswirkungen auf die Beziehungen zur EU und zu Deutschland haben. Die Stichwahl am 1. Juni wird zeigen, welchen Kurs Polen in den kommenden Jahren einschlagen wird.

    Am 12. Mai 2025 kam es an der deutsch-polnischen Grenze bei Guben zu einem bemerkenswerten Vorfall: Zwei afghanische Staatsangehörige wurden von der Bundespolizei aufgegriffen, nachdem sie illegal nach Deutschland eingereist waren. Obwohl sie unmittelbar nach ihrer Festnahme Asyl beantragten, verweigerte Polen die Rücknahme der beiden Männer. Die polnischen Behörden beriefen sich dabei auf das Dublin-Abkommen, wonach Deutschland für die Bearbeitung des Asylantrags zuständig sei, da dieser dort gestellt wurde.

    Dieser Vorfall stellt eine Herausforderung für die neue Grenzstrategie des deutschen Innenministers Alexander Dobrindt (CSU) dar, die eine sofortige Zurückweisung von Asylbewerbern an der Grenze vorsieht. Seit der Einführung dieser Politik wurden in den ersten beiden Tagen 365 unerlaubte Einreisen registriert, von denen 286 Personen zurückgewiesen wurden. Allerdings zeigt der Fall an der polnischen Grenze, dass die Umsetzung dieser Strategie auf europäischer Ebene komplex ist und nicht immer reibungslos verläuft.

    Die Bundespolizeigewerkschaft kritisierte das Verhalten Polens und betonte, dass Polen als erstes EU-Land, in das die Afghanen eingereist sind, für das Asylverfahren zuständig sei. Es wurde vorgeschlagen, Kontrollen direkt auf der Grenzlinie durchzuführen, um solche Situationen zu vermeiden, was jedoch logistische Herausforderungen mit sich bringen könnte.

    Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit und klarer Absprachen zwischen den EU-Mitgliedstaaten in Fragen der Asyl- und Grenzpolitik.

    Am 14. Mai 2025 strahlte der rbb die Dokumentation „Polen – Kampf um die Zukunft“ aus, die nun in der ARD Mediathek verfügbar ist:

    👉 Jetzt ansehen in der ARD Mediathek

    Inhaltlich beleuchtet die Dokumentation die politische Wende in Polen nach den Parlamentswahlen im Oktober 2023, bei denen die nationalkonservative PiS-Regierung nach acht Jahren abgelöst wurde und die Liberalen die Macht übernahmen. Regisseur Lutz Pehnert erkundet die aktuelle Lage und Stimmung im Land, das im Mai einen neuen Präsidenten wählt.

    Die Dokumentation ist bis zum 14. Mai 2026 in der ARD Mediathek verfügbar.

    Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz hat klargestellt, dass Polen keine Pläne hat, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Diese Aussage erfolgte als Reaktion auf Äußerungen von General Keith Kellogg, einem Berater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der eine mögliche Stabilisierungsmission westlich des Dnepr ins Gespräch gebracht hatte.

    Kosiniak-Kamysz betonte, dass Polen keine derartigen Vorschläge erhalten habe und versicherte, dass weder er noch Außenminister Radosław Sikorski oder andere Regierungsmitglieder entsprechende Hinweise erhalten hätten. Er unterstrich, dass Polen sich auf die Verteidigung der östlichen NATO-Flanke und die logistische Unterstützung der Ukraine konzentriere.

    Diese Position verdeutlicht Polens Engagement für die Unterstützung der Ukraine, ohne jedoch eine direkte militärische Beteiligung vor Ort einzugehen.

    Laut einem aktuellen Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird in Polen ein knappes Ergebnis bei der anstehenden Präsidentschaftswahl prognostiziert. Sowohl Amtsinhaber als auch Herausforderer liegen laut Umfragen dicht beieinander, was auf ein spannendes Wahlergebnis hindeutet.

    Die Wahl gilt als richtungsweisend für das Land, insbesondere im Hinblick auf die innenpolitische Ausrichtung sowie das Verhältnis zur Europäischen Union. Beobachter rechnen mit einer hohen Wahlbeteiligung und intensiven politischen Debatten im Vorfeld.

    Den vollständigen Artikel findet ihr hier:
    FAZ-Artikel zur Präsidentschaftswahl in Polen

    Hallo zusammen,

    ich möchte auf eine aktuelle Entwicklung in den polnisch-russischen Beziehungen aufmerksam machen, die möglicherweise auch Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen in Europa haben könnte.

    Am 12. Mai 2025 hat der polnische Außenminister Radosław Sikorski die Schließung des russischen Generalkonsulats in Krakau angeordnet. Hintergrund ist ein Großbrand im Warschauer Einkaufszentrum “Marywilska 44” im Mai 2024, bei dem rund 1.400 Geschäfte zerstört wurden. Polnische Ermittlungen ergaben, dass es sich um einen gezielten Sabotageakt handelte, der von russischen Geheimdiensten beauftragt worden sein soll. Einige Verdächtige wurden bereits festgenommen, weitere werden noch gesucht.

    Die russische Regierung weist die Vorwürfe zurück und kündigte eine “angemessene Antwort” auf die Schließung des Konsulats an. Bereits im Oktober 2024 hatte Polen das russische Konsulat in Posen geschlossen, woraufhin Russland das polnische Konsulat in Sankt Petersburg schloss. Derzeit unterhält Russland noch ein Konsulat in Danzig sowie die Botschaft in Warschau.

    Diese Entwicklung ist Teil einer Reihe von Spannungen zwischen Polen und Russland, insbesondere seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022. Polen sieht sich seitdem vermehrt Spionage- und Sabotageversuchen ausgesetzt und hat bereits mehrere russische Diplomaten ausgewiesen.

    Ich bin gespannt auf eure Meinungen zu diesem Thema und wie ihr die Auswirkungen auf die europäische Diplomatie einschätzt.

    Wie verschiedenen Medienberichten (z. B. PolenJournal) zu entnehmen ist, kam es kürzlich zu einem schweren Gewaltverbrechen auf dem Campus der Universität Warschau. Laut diesen Berichten wurde eine Person getötet, und die Ermittlungen der Behörden dauern derzeit an.

    Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, bitte ich darum, in diesem Thread keine Spekulationen über Täter, Motive oder Details zu posten. Achtet bitte darauf, die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen zu respektieren und keine Namen oder nicht bestätigte Informationen zu teilen.

    Wir können diesen Thread gerne nutzen, um uns sachlich über das Thema Sicherheit an Universitäten auszutauschen oder über mögliche gesellschaftliche Folgen zu diskutieren.

    Vielen Dank für euer Verständnis und den respektvollen Umgang!

    Das Auswärtige Amt warnt aktuell vor einer neuen Regelung in Polen, die für Fotografen relevant ist: Bestimmte Objekte, vor allem staatliche und militärische Einrichtungen, dürfen künftig nicht mehr ohne Genehmigung fotografiert werden. Das Gesetz ist sehr weit gefasst, sodass auch harmlose Urlaubsfotos problematisch werden könnten, wenn sie unbeabsichtigt geschützte Objekte zeigen.

    Besonders brisant: Verstöße können mit Geld- oder sogar Gefängnisstrafen geahndet werden. Das Auswärtige Amt rät daher, sich vor Ort genau zu informieren und im Zweifel auf bestimmte Motive zu verzichten.

    Seid ihr von der neuen Regelung betroffen oder habt schon Erfahrungen damit gemacht?

    Die österreichische Erste Group hat einen der größten Bankendeals Europas unter Dach und Fach gebracht: Für rund 1,3 Milliarden Euro übernimmt die Bank die polnische Tochtergesellschaft der Raiffeisen Bank International (RBI), die „Bank Pekao“. Mit diesem Schritt will die Erste Group ihre Marktposition in Zentral- und Osteuropa deutlich stärken.

    Besonders interessant ist der polnische Markt aufgrund seines anhaltenden Wachstums und der stabilen Wirtschaftslage. Laut Erste-CEO Bernd Spalt bietet Polen langfristig große Chancen, insbesondere im Bereich Privat- und Firmenkundengeschäft. Der Deal soll Ende 2025 abgeschlossen sein, vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden.

    Der Schritt zeigt auch den Strategiewechsel vieler europäischer Banken: Während einige Institute sich aus kleineren Märkten zurückziehen, setzen andere gezielt auf Expansion in Regionen mit starkem Potenzial.

    Was haltet ihr von dieser Übernahme? Kluger Schachzug oder hohes Risiko?

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat Polen besucht und traf sich mit Polens Ministerpräsident Donald Tusk zu einem Abschiedsmittagessen. Der Besuch findet in einer politisch sensiblen Phase statt: In Polen stehen demnächst Präsidentschaftswahlen an, und Scholz ist nur noch geschäftsführend im Amt.

    Das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen gilt derzeit als belastet. Themen wie frühere polnische Reparationsforderungen und Unstimmigkeiten über Entschädigungen für NS-Opfer sorgen für Spannungen.

    In Polen ruhen nun große Hoffnungen auf Friedrich Merz, der voraussichtlich neuer Bundeskanzler wird. Er plant bereits einen Besuch und will die deutsch-polnischen Beziehungen mit einem neuen Freundschaftsvertrag stärken. Ziel ist eine engere Zusammenarbeit – passend zum 35. Jahrestag des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags im Jahr 2026.

    Quelle: basierend auf Informationen von fr.de

    Ab sofort ist das Fotografieren von militärischen Anlagen, Fahrzeugen und sicherheitsrelevanten Einrichtungen in Polen verboten. Dazu gehören Kasernen, Grenzstationen und alles, was zur Verteidigung gehört. Wer dagegen verstößt, riskiert hohe Strafen – im schlimmsten Fall sogar eine Haftstrafe.

    Der Grund: Polen möchte seine Infrastruktur angesichts der angespannten Lage in Europa besser schützen.

    Wichtig für alle Reisenden: Achtet beim Fotografieren darauf, keine militärischen Objekte im Bild zu haben. Im Zweifel lieber vorher informieren oder das Foto weglassen.

    @ Du fotografierst mit Herz? Dann schau gern vorbei.

    Cześć Tommy,
    jako „przeciętny fotograf hobbysta” zajrzałem na twoje forum fotograficzne (photografiks.de). Powinieneś jednak sprawdzić procedurę rejestracji („Zarejestruj się za darmo” lub „Utwórz konto użytkownika”).
    Nie udało mi się zarejestrować (oczywiście używałbym tam języka niemieckiego).

    Cześć, teraz powinno działać.

    Od czasu do czasu wciąż jestem aktywny. Jednak w tym najbardziej wolnym kraju na świecie wyrażanie opinii odmiennych od reżimu jest prawdopodobnie coraz bardziej niebezpieczne dla wielu osób (grzywny i kary więzienia, "debanking" itp.).

    Zasada wielu dyktatur lub "autokracji", ukarać jednego, przestraszyć wielu", działa.

    Sama rozmowa o pogodzie jest prawdopodobnie na dłuższą metę niesatysfakcjonująca dla większości członków tego forum (poza jednym).

    Es gibt sicher auch noch andere Themen außer das Wetter und ohne Tiefgreifende Politik ;)

    Liebe Community,

    wir möchten Euch von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen! Möge diese Zeit Euch Frieden, Freude und wundervolle Momente mit Euren Liebsten schenken. Vielen Dank für ein weiteres Jahr voller Unterstützung, Austausch und Gemeinschaft.

    Rutscht gut ins neue Jahr, und wir freuen uns darauf, Euch 2025 wieder zu sehen!

    Herzliche Grüße,
    Euer D-PL Team


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    Droga Społeczności,

    z całego serca życzymy Wam wesołych i spokojnych Świąt Bożego Narodzenia! Niech ten czas przyniesie Wam radość, pokój i niezapomniane chwile z bliskimi. Dziękujemy za kolejny rok wsparcia, wymiany i wspólnoty.

    Szczęśliwego Nowego Roku i do zobaczenia w 2025 roku!

    Serdeczne pozdrowienia,
    Wasz zespół D-PL