.... und das, was beim alten und auch neuen Papst als Teufelszeug verschrieen war, ist auf den Philippinen lebensnotwendig.
Der deutsche Pater hat keinerlei Berührungängste im Rotlichtmilieu in der philippinischen Stadt Cebu zu arbeiten. Cebu hält heute den traurigen Rekord die "Hauptstadt" der Philippinen in Sachen Sex-Tourismus zu sein. Selbst 13- und 14-jährige Mädchen werden dort verkauft, bringen sie den Bordellbesitzern doch regelmäßig umgerechnet ca. 200 bis 300 Euro - pro Abend!
Nach mehr oder weniger offiziellen Bestätigungen sind dort über 100.000 Mädchen und Frauen in diesem Gewerbe Tag für Tag unterwegs, ca. 40 % von ihnen sind minderjährig.
Ohne die Arbeit des Paters würden viele Mädchen und Frauen heute wahrscheinlich nicht mehr leben, da die medizinische Betreuung auf den Philippinen sehr schlecht und zudem teilweise auch recht kostspielig ist.
Nun bin ich kein Katholik stelle aber hier einmal die Frage, ob dies nicht irgendwie im krassen Gegensatz zu den Thesen der Katholischen Kirche steht. Gerade Papst Johannes Paul II. war ja ein entschiedener Gegner in dieser Sache. Und der neue Papst hat ja wohl eine ähnliche Einstellung.
Wie seht Ihr das?