Die Frage klingt sehr verwirrend.
Vielleicht hat er nur Töchter, 5 Töchter, aber so ganz passt das Wort Hälfte doch nicht.
Die Frage klingt sehr verwirrend.
Vielleicht hat er nur Töchter, 5 Töchter, aber so ganz passt das Wort Hälfte doch nicht.
Zwei Ritter werben um die hübsche Tochter des Grafen. Der Graf möchte seine schöne Tochter nicht so schnell verheiraten und versucht, Zeit zu schinden. Er fordert die Ritter zu einem Pferderennen auf, zwei Runden um das Schloss herum.
Die Ritter freuen sich. Jeder ist davon überzeugt, dass er der beste Reiter ist und das schnellste Pferd besitzt. Der Graf aber sagt: "Der Ritter bekommt meine Tochter zur Frau, dessen Pferd als zweites durchs Ziel läuft."
Wie können die Ritter das anstellen?
ZitatOriginal von Wróbel
Die Frage klingt sehr verwirrend.Vielleicht hat er nur Töchter
Na klar, Wróbel - es bleibt ja nur diese eine Antwort. Da es keine halben Töchter gibt, müssen logischerweise alle Kinder des Godefroi Töchter sein.
Und zu Deinem Rätsel:
Ich kann mir das eigentlich nur so vorstellen, dass jeder der beiden Ritter jeweils das Pferd des anderen nimmt. Eine andere Lösung sehe ich im Moment nicht. Aber hier schneit es zur Zeit richtig heftig. Dadurch verliert man leicht den Durchblick
Hier ein neues Rätsel von mir, das allerdings etwas schwierig darzustellen ist:
Ein Müller hat drei Säcke, gefüllt mit Korn. Daneben stehen drei leere Säcke.
Also so: [SIZE=16] O O O U U U[/SIZE]
(O = volle Säcke, U = leere Säcke)
Wie kann es der Müller erreichen, dass sich die vollen und die leeren Säcke in der Reihe abwechseln, wenn er nur einen davon berühren darf
ZitatOriginal von Wróbel
"Der Ritter bekommt meine Tochter zur Frau, dessen Pferd als zweites durchs Ziel läuft."
Das ist einfach, würde ich sagen. Das Pferd kommt als zweites durchs Ziel, wenn der Ritter vorher (vor dem Ziel) runter steigt und vor dem Tier geht!
Ne, elLopo, entscheidend ist ja, welches der beiden Pferde als zweites durchs Ziel läuft. Der zu Fuß gehende Ritter zählt dabei nicht. Darek hat es schon richtig begonnen. Die Ritter tauschen die Pferde, müssen dann aber zusehen, dass sie selber als erstes durchs Ziel kommen, so dass ihr eigenes Pferd Zweiter wird.
Das Sackrätsel habe ich noch nicht raus bekommen.
Will aber nicht googeln.........
Können leere Säcke stehen?
Zumindest alle drei gefüllten Säcke muss der Müller schon mal berührt haben - er hat sie ja gefüllt.
Nun ergreift er mit einer Hand einen leeren Sack und erfaßt den darunter liegenden gleich mit (als wenn man mit einem Topflappen ein Handtuch nimmt und erst dann den heißen Topfhenkel anfasst)
...... und schmeißt je einen der beiden leeren Säcke zwischen die gefüllten. Stehen tun diese leeren Säcke dennoch nicht, sie liegen dazwischen.
Na, das ist sicher nicht die Lösung.
Oder er nimmt den zweiten vollen Sack und schüttet ihn in den zweiten leeren, wobei die leeren Säcke oben offen in Gestellen hängen, so ähnlich wie hier:
Den leeren Sack berührt er dabei nicht, nur den vollen nimmt er in die Hand bzw. über die Schulter.
ZitatOriginal von Wróbel... Die Ritter tauschen die Pferde...
ZitatDie Ritter freuen sich. Jeder ist davon überzeugt, dass er der beste Reiter ist und das schnellste Pferd besitzt...
Da muss man schon ganz schön blöd sein, um das zu tun, wenn man weiß, dass sein eigenes Pferd das bessere ist! Der Ritter würde dann zwei mal verlieren, ein mal weil er als zweiter ins Ziel kommen würde und ein zweites mal weil er die Prinzessin NICHT bekommen würde!
ZitatOriginal von elLopo
Da muss man schon ganz schön blöd sein, um das zu tun, wenn man weiß, dass sein eigenes Pferd das bessere ist! Der Ritter würde dann zwei mal verlieren, ein mal weil er als zweiter ins Ziel kommen würde und ein zweites mal weil er die Prinzessin NICHT bekommen würde!
Hm, el, manchmal ist unkonventionelles Denken vielleicht doch das etwas schlauere Denken. Anders als auf diese Weise Weise kann sonst nämlich keiner der beiden Ritter die hübsche Tochter des Grafen bekommen. Die Chancen stehen also für beide bei 50 zu 50.
Und was tut man nicht alles für ein hübsches Grafentöchterlein ...
ZitatOriginal von Wróbel
Oder er nimmt den zweiten vollen Sack und schüttet ihn in den zweiten leeren, wobei die leeren Säcke oben offen in Gestellen hängen, so ähnlich wie hier:Den leeren Sack berührt er dabei nicht, nur den vollen nimmt er in die Hand bzw. über die Schulter.
Genauso geht es, Wróbel.
Die in Deinen Abbildungen gezeigten Kornsäcke sehen aber wirklich gewöhnungsbedürftig aus. Bio-Korn ist da bestimmt nicht drin
Hier jetzt mal ein Rätsel vom schwarzen Kontinent:
Drei vom Stamme der Bantu haben einen gemeinsamen Bruder. Als der Bruder stirbt, haben die drei Bantu keinen Bruder mehr.
Wie ist das möglich, wenn es nicht um Halbbrüder geht
Wenn ich jetzt davon ausgehe, das die 3 vom Stamme der Bantu kein definiertes Geschlecht haben, dann sind die 3 weiblich. Wenn der Bruder stirbt sind nur noch Schwestern übrig.
Die Antwort ist natürlich korrekt!
Wie wäre es mal mit einem Rätsel aus der Tierwelt?
Eine Schnecke möchte an einer 10 m hohen Wand nach oben klettern. Sie kriecht dabei tagsüber 3 m nach oben, nachts rutscht sie allerdings wieder 2 m nach unten.
Wenn sie jeweils morgens wieder mit dem Weg nach oben beginnt, wie lange braucht sie dann, bis sie oben angekommen ist
10m : (3-2)m/Tag = 10 Tage
8 Tage
Am 7. Tag ist die Schnecke bei 7 m angekommen, am 8 Tag erreicht sie mit Ihren 3 m das obere Ende der Wand.
richtig, 8 Tage sage ich auch.
ihr habt Recht, um 12:00 habe ich noch geschlafen
Choma - den Fehler mit 10 Tagen machen viele beim ersten Mal
Es sind natürlich 8 Tage.
Heute ein Rätsel für Jagdfreunde (langsam gehen mir die Rätsel aus, aber so zwei, drei Rätsel habe ich noch ):
Ein Jäger möchte einen Bären erlegen, den er entdeckt hat. Um ihn zu überraschen, geht er in einem großen Bogen um ihn herum. Erst geht er 10 km zu Fuß nach Süden, dann 10 km nach Osten und anschließend 10 km nach Norden ... und dort, große Überraschung, steht er dem Bären, der sich nicht vom Fleck bewegt hat, von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Welche Farbe hat der Bär
Schneeweiss....
der Jäger dürfte sein Glück aufgrund seiner Wanderroute am Nordpol versuchen...
Der Bär scheint allerdings festgefroren, da ein 30km Fussmarsch im Schnee relativ viel Zeit in Anspruch nehmen dürfte...
ZitatOriginal von Falk
Der Bär scheint allerdings festgefroren,
Ach Gott, der arme Bär ....... aber die Antwort ist trotzdem zum kullern.
Kennt ihr das auch schon? (ohne zu schummeln?)
Ein Scheich ist gestorben und hinterließ seinen vier Söhnen 39 Kamele. Diese sollen laut Testament folgendermaßen aufgeteilt werden:
Der erstgeborene Sohn bekommt die Hälfte der Kamele.
Der zweitgeborene ein Viertel.
Der dritte ein Achtel.
Der vierte ein Zehntel.
Die Söhne kriegten diese Einteilung nicht hin, also ließen sie den weisen alten Mann aus dem nächsten Dorf kommen. Der kam auf seinem Kamel angeritten, hörte sich das Problem an, überlegte kurz und teilte dann die Kamele auf wie gewünscht.
Tja, wie hat der Alte das gemacht?
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!