7 Millionen für Radaropfer

  • Für Soldaten von Bundeswehr oder DDR-Volksarmee, die bei der Arbeit an Radargeräten verstrahlt wurden, gibt es künftig eine eigene Stiftung.
    Die meisten Radaropfer aus Bundeswehr oder Nationaler Volksarmee (NVA) wurden in den 1960er und 1970er Jahren verstrahlt. Nach Angaben des Bundeswehrverbands sind viele schwer an Krebs erkrankt, einige auch schon gestorben.
    Der Hilfsfonds wird mit sieben Millionen Euro ausgestattet.

    Quelle:
    http://www.mz-web.de/servlet/Conten…id=994342720546

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • Alles Heuchler. Die beschäftigen sich mit Nebenschauplätzen. Da wo es richtig zur Sache geht , bei der Anwendung von Tausenden Tonnen von Uranmunition und Uranbomben (depleted uranium, kurz "DU") in Jugoslawien, im Iran und in Afghanistan, da schweigt der Bundeswehrverband und auch kaum ein Journalist will sich da die Zunge verbrennen.
    Da kann man die Öffentlichkeit lieber mit irgendwelchen Leuchtfarben beschäftigen.

    Einmal editiert, zuletzt von Diabel (23. Mai 2012 um 20:05)

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