Größtes Schlachtfest der Welt

  • [color=#333333]Im November findet in Nepal das größte Schlachtfest der Welt statt: 500.000 Tiere sollen am 28.11.2014 auf grausame und sinnlose Art enthauptet werden.
    Weltweit sind mittlerweile etliche Organisationen tätig, um mit einem Appell an den nepalesischen Staatspräsidenten das grausame Schlachten zu stoppen.

    Das Gadhimai-"Schlachtfest" geht vermutlich zurück auf Bhagwan Chaudhary, der vor ca. 260 Jahren im Gefängnis von einem Blutopfer für die Göttin Gadhimai träumte. In der Hoffnung, dass die Göttin ihm bei der Bewältigung seiner Probleme helfen würde, opferte er ihr nach seiner Entlassung ein Tier, woraus sich der Brauch des Gadhimai-"Fests" entwickelte. [/color]
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    Wer sich an einem Appell gegen das Schlachtfest beteiligen möchte, findet hier weitere Informationen:[/color][color=#333333]

    http://albert-schweitzer-stiftung.de/
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    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • [color=#333333] Danke und [/color] :okok

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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  • [color=#333333]Nachtrag zum Schlachtfest:

    Nachdem das grausame Enthaupten Tausender Büffel, Ziegen, Hühner und anderer Tiere im November 2014 blutig zu Ende ging, hat vor wenigen Tagen (28.Juli) der "Gadhimai Temple Trust" auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass dieses Schlachtfest für immer eingestellt wird!
    Dadurch ändert sich eine 300-jährige Tradition in Nepal. Zwar wird es auch in Zukunft Gadhimai-Feste geben, es werden aber "Feste des Lebens", wie der Trust betonte.
    Solche Bilder wird es also in Zukunft nicht mehr geben:[/color]

    [Blockierte Grafik: http://albert-schweitzer-stiftung.de/as/uploads/gadhimai-2014_ciwf.jpg]
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    Durch die internationale Presse und die vielen Organisationen wurde der Druck auf die nepalesische Regierung zu groß, die Regierung subventionierte das Fest nicht mehr, worauf auch die indische Regierung dann den Export "lebender" Tiere für das Fest verboten hatte.
    Viele Teilnehmer des Festes konnten zudem überzeugt werden, ihre Tiere nicht zu töten und ihnen stattdessen nur kleine Schnittwunden an den Ohren zuzufügen.

    Nach Schätzungen von "Compassion in World Farming" wurden rund 75% weniger Tiere getötet als beim letzten Gadhimai-Fest 2009.
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    [color=#333333]Weil so viel weniger Tiere getötet wurden als ursprünglich geplant, musste der Veranstalter seinen Vertrag mit einem Fleisch-Großhändler annullieren. Dadurch dürfte ein großer finanzieller Schaden für die Veranstalter entstanden sein.[/color]

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
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