Unter dem neuen Präsidenten Andrzej Duda rüstet die polnische Regierung aggressiv gegen Russland auf. Die Stärkung von Militär- und Staatsapparat zielt darauf ab, Polens Position als Regionalmacht in Osteuropa zu stärken, und richtet sich gleichzeitig gegen die polnische Arbeiterklasse (Quelle: wsws.org )

Polen rüstet gegen Russland auf
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Unter dem neuen Präsidenten Andrzej Duda rüstet die polnische Regierung aggressiv gegen Russland auf. Die Stärkung von Militär- und Staatsapparat zielt darauf ab, Polens Position als Regionalmacht in Osteuropa zu stärken, und richtet sich gleichzeitig gegen die polnische Arbeiterklasse (Quelle: wsws.org )
Ziemlich viel Unsinn in dem Artikel, die Formulierung die polnische Regierung unter dem neuen Präsidenten ist schlichtweg Schwachsinn..........
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Jo Tommy
Woerter wie aggressiv, Arbeiterklasse sind einfach fehl am Platz bei einem link. Fehlt gerade noch, das Du die Bildzeitung linkst..:-)
Die Auswahl Deiner Quellen koennte besser sein, gelinde gesagt..:-)Nix fuer ungut und Gruss,
Olaf -
Olaf
: Die Auswahl Deiner Quellen koennte besser sein, gelinde gesagt
Hallo Olaf . dabei fällt mir eine oft gehörte Anmerkung meines Vaters ein: "Wenn der Reiter nicht reiten kann,gibt er dem Pferd die Schuld!" Ich teile Deine Kritik an der gewählten Quelle nicht. Es geht doch hier nicht um eine Quelle, sondern um Inhalte, um das was von anderen veröffentlicht wird. In dem Zusammenhang muss ich eingestehen, dass ich lange die Hoffnung hatte, wir könnten in Europa friedlich, wenn nicht schon zusammen, so doch nebeneinander her wohnen. Das ginge, ob uns das passt oder nicht, keinesfalls ohne Russland ! Und so wundere ich mich schon, dass britische Medien das zu erkennen scheinen und davor warnen, die Konfrontation mit Russland auf die Spitze zu treiben, das in Polen aber augenschenlich von einem Teil der Poitik anders gesehen wird. Ich glaube, man sollte auchdiese Erfahrung nicht vergessen: Wer Wind säht, wird Sturm ernten !
Hartmut -
: Die Auswahl Deiner Quellen koennte besser sein, gelinde gesagt
Hallo Olaf . dabei fällt mir eine oft gehörte Anmerkung meines Vaters ein: "Wenn der Reiter nicht reiten kann,gibt er dem Pferd die Schuld!" Ich teile Deine Kritik an der gewählten Quelle nicht. Es geht doch hier nicht um eine Quelle, sondern um Inhalte, um das was von anderen veröffentlicht wird. In dem Zusammenhang muss ich eingestehen, dass ich lange die Hoffnung hatte, wir könnten in Europa friedlich, wenn nicht schon zusammen, so doch nebeneinander her wohnen. Das ginge, ob uns das passt oder nicht, keinesfalls ohne Russland ! Und so wundere ich mich schon, dass britische Medien das zu erkennen scheinen und davor warnen, die Konfrontation mit Russland auf die Spitze zu treiben, das in Polen aber augenschenlich von einem Teil der Poitik anders gesehen wird. Ich glaube, man sollte auchdiese Erfahrung nicht vergessen: Wer Wind säht, wird Sturm ernten !
HartmutIch habe den Eindruck, dass die einzigen in Europa , die den Wind säen. die Russen sind. Niemand hat etwas gegen friedliches zusammenleben in Europa, die Russen sehen das offensichtlich anders, wie man das in der Ukraine sieht.
Seit Jahren rüstet Russland massiv auf, ständig werden in Russland Militärmanöver abgehalten, wobei man z.B. auch atomaren Angriff auf Warschau übt. Das sich Russlands Nachbarn dadurch verunsichert und bedroh fühlen ist absolut verständlich. Die polnische Armee wurde in den letzten 25 Jahren von 400 Tausend auf etwa 100 Tausend reduziert, wobei die Ausrüstung überwiegend total veraltet ist, so, dass die polnische Armee eigentlich nicht in der Lage ist, ihre Hauptaufgabe , die Verteidigung des Landes zu erfüllen. Polen versucht die Armee zu modernisieren, damit sie wenigsten diese Aufgabe erfüllen kann, deswegen den Polen aggressives Verhalten oder Konfrontation vorzuwerfen ist schlichtweg absurd.
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Mir geht es gar nicht darum, die Quelle der Agressivität zu identifizieren sondern um den Weg einer möglichen Lösung der bestehenden Probleme. Zwei Anmerkungen dazu:
ERSTENS - ich würde nicht darauf vertrauen, dass auch eine gut ausgestattete polnische Armee in der Lage wäre, einem russischen Angriff tatsächlich abzuwehren.
ZWEITENS - auch eine erfolgreiche Abwehr eines russischen Angriffes würde erneute Agressivität hervorbringen, deshalb sehe ich die Lösung in einem Weg der Diplomatie mit Beharrlichkeit aber ohne Agressivität - etwa den Weg eines Konrad Adenauer gegenüber Frankreich, eines Willy Brandt gegenüber Polen oder eines Egon Bahr gegenüber der Sowjetunion und der DDR.
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ERSTENS - ich würde nicht darauf vertrauen, dass auch eine gut ausgestattete polnische Armee in der Lage wäre, einem russischen Angriff tatsächlich abzuwehren.
Kein Staat auf der Welt ,außer den Atommächten, wäre in der Lage einen russischen Angriff abzuwehren.Deswegen u.a. hat man die NATO gegründet.ZWEITENS - auch eine erfolgreiche Abwehr eines russischen Angriffes würde erneute Agressivität hervorbringen, deshalb sehe ich die Lösung in einem Weg der Diplomatie mit Beharrlichkeit aber ohne Agressivität - etwa den Weg eines Konrad Adenauer gegenüber Frankreich, eines Willy Brandt gegenüber Polen oder eines Egon Bahr gegenüber der Sowjetunion und der DDR.
Was soll denn das heißen? Sich nicht zu Wehr zu setzen und gleich ergeben ?Deutschland unter Adenauer und Brandt hat Frankreich ,Polen und die DDR militärisch nicht bedroht, im Gegenteil, es hat sich um die Verbesserung der Beziehungen sehr bemüht.Selbstverständlich wären polnisch-russische Beziehungen so gut wie die deutsch-französische sehr wünschenswert und erstrebenswert, die Russen wollen das aber nicht.....
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Vom Ergeben war meinerseits nicht die Rede, sondern von einem (diplomatischen, nicht einmal waffenlosen) Weg des Kampfes, der eine Verwüstung großer Teile Europas und den Tod von Millionen Menschen ausschließt.
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Zitat Tommy:
„[…] Unter dem neuen Präsidenten Andrzej Duda rüstet die polnische Regierung aggressiv gegen Russland auf. […]“Ein fundierter Bericht über die derzeitige Aggressionsstrategie, die die Nordatlantische Terrororganisation (NATO) mit Hilfe ihrer Vasallen auch in Polen (sie waren schon bei der – gut bezahlten – Bereitstellung von Folterstätten sehr hilfreich) verfolgt. Auch der (nationalhistorische) Werdegang zur jetzigen Situation wird kurz, aber treffend, geschildert.
Fällt mir gerade ein: Kaum zu glauben, aber meine Mutter war – obwohl politisch eher dem sehr linken Lager zuzuordnen – ihr Leben lang eine Verehrerin von Józef Piłsudski.
[size=10]Nebenbei: [/size]Dein Link ( http://www.wsws.org/de/articles/2015/08/21/pole-a21.html ) ist mir schon des Öfteren als seriöse Informationsquelle mit fundierten Inhalten aufgefallen.
Ergänzend zu der dort dargestellten Lage die Forderung von Polens Außenminister Witold Waszczykowski, dass die NATO im Osten ihres militärischen Herrschaftsbereichs größere Präsenz zeigen solle, da Russland eine größere Gefahr als der IS (auch: Daesh) darstelle.
https://www.tagesschau.de/ausland/polen-russland-101.htmlIch nehme an, dass sich die Friedenskämpfer um „Friedensnobelpreisträger“ und Massentöter Obama auch hier nicht lumpen lassen und bei ihren Vasallen einige Millionen für die Sache des Friedens (selbstverständlich!) springen lassen.
Zitat Olaf:
[…] Woerter wie aggressiv, Arbeiterklasse sind einfach fehl am Platz […]Es freut mich für Polen, dem Land, das ich vor langer Zeit verließ und dem ich mich noch immer sehr verbunden fühle, dass es dort offensichtlich keine Arbeiterklasse mehr gibt (nennt man sie jetzt Sklaven, oder wird alle Arbeit von Ukrainern, die der Putschregierung entflohen, erledigt?).
Zitat Sapere Aude:
„[…] Seit Jahren rüstet Russland massiv auf, […]“Massive Aufrüstung: US-Amerika 596 Milliarden US-Dollar, Russland 66,4 Milliarden US-Dollar (Stand 2015). Denkmal …
http://de.statista.com/statistik/date…litaerausgaben/Zitat Sapere Aude:
„[…]ständig werden in Russland Militärmanöver abgehalten, […]“In Russland halten die Russen ihre Manöver ab. Wirklich unverschämt!
Aber: Wäre es Dir lieber, sie würden ihre „Militärmanöver“ – so wie US-Amerika und ihre Vasallen – in anderen Ländern durchführen (Vietnam, Jugoslawien, Irak, Libyen, Syrien etc. pp)?
http://www.terra-kurier.de/US-Kriege.htmAuch intensivstes Relativieren wird hier kein – auch nur annäherndes – Gleichgewicht der militärischen Gewaltanwendung konstruieren können.
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[font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif'][size=14]Vor Russland brauch man keine Angst haben , Russland ordnet sich der USA nicht unter weil Russland unabhängig bleiben will so wie es auch normal ist für ein Land. [/size][/font]
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[font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif'][size=14]Vor Russland brauch man keine Angst haben , Russland ordnet sich der USA nicht unter weil Russland unabhängig bleiben will so wie es auch normal ist für ein Land. [/size][/font]
Sehen aber offensichtlich die direkten Nachbarländer wie die Ukraine, Polen, die baltischen Staaten...ganz anders.Und ich glaub da vermischst du etwas. Nur weil sich ein Land den USA nicht "unterordnen" will braucht man vor ihm keine Angst zu haben? Genügend Länder ordnen sich den USA nicht unter und trotzdem sollte man ihnen mit Vorsicht begegnen...beispielsweise Nordkorea.Die ordnen sich bekanntlich auch den USA nicht unter, fuchteln aber ständig mit irgendwelchen Atomraketen rum.
Also, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! -
Zitat
In Russland halten die Russen ihre Manöver ab. Wirklich unverschämt!
Aber: Wäre es Dir lieber, sie würden ihre „Militärmanöver“ – so
wie US-Amerika und ihre Vasallen – in anderen Ländern durchführen
(Vietnam, Jugoslawien, Irak, Libyen, Syrien etc. pp)?Na machen sie doch! Oder sind etwa keine russischen Kampfjets in Syrien?
Oder die russischen Soldaten die (offiziell im "Urlaub") in der Ostukraine mit Putins Segen auf Seiten der Separatisten kämpfen?Und wenn du schon "alte Schinken" der Amerikaner wie den Vietnamkrieg hervorkramst...warum erwähnst du dann nicht fairerweise auch die sowjetischen "Militärmanöver" wie den Einmarsch 1979 in Afghanistan, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR...?
Warum argumentierst du hier so offensichtlich einseitig?
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Und wenn du schon "alte Schinken" der Amerikaner wie den Vietnamkrieg hervorkramst...warum erwähnst du dann nicht fairerweise auch die sowjetischen "Militärmanöver" wie den Einmarsch 1979 in Afghanistan, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR...?
Pedro, das war "brüderliche Hilfe" bzw. "bratnia pomoc" ...Metaphorik nachzulesen in meiner (sprachwissenschaftlichen) Magisterarbeit von 1988. Ein Jahr später glaubte ich, das Thema wäre gegessen und vom Tisch. Und jetzt, nach fast 30 Jahren, staune ich, wie aktuell meine Arbeit immer noch ist ...
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Sehen aber offensichtlich die direkten Nachbarländer wie die Ukraine, Polen, die baltischen Staaten...ganz anders.Und ich glaub da vermischst du etwas. Nur weil sich ein Land den USA nicht "unterordnen" will braucht man vor ihm keine Angst zu haben? Genügend Länder ordnen sich den USA nicht unter und trotzdem sollte man ihnen mit Vorsicht begegnen...beispielsweise Nordkorea.Die ordnen sich bekanntlich auch den USA nicht unter, fuchteln aber ständig mit irgendwelchen Atomraketen rum.
Also, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!
[size=12][font='Courier New, Courier, mono']Russland will k[font='Courier New, Courier, mono']einen Krieg Öster[font='Courier New, Courier, mono']eich und andere Länder vertreten Russlands Meinung gegen den Krieg ( siehe Facebook - 3. Weltkrieg - )
[font='Courier New, Courier, mono']die USA hat sich nur von Kriege ernährt und kennt nicht[font='Courier New, Courier, mono']s anderes ( siehe Links: [/font][/font]http://www.friwe.at/guernica/USKriegspolitik.htm
[font='Courier New, Courier, mono']http://www.terra-kurier.de/US-Kriege.htm
[font='Courier New, Courier, mono']http://www.gegenfrage.com/usa-gegruendet…22-im-krieg-93/ )[/font]
[/font][/font][/font][/font][/size] -
Zitat von Pedro:
„Na machen sie doch! Oder sind etwa keine russischen Kampfjets in Syrien? […]“Vielleicht solltest Du Dich einfach einmal informieren (lassen): Die in Syrien aktiven russischen Militärs sind dort auf Wunsch der legitimen syrischen Führung. Im Gegensatz zu den anderen in Syrien tätigen Vertretern demokratischer Grunzwerte (US-Amerika, Saudi-Arabien, Türkei, Israel etc. pp.) handeln sie somit als Einzige im Rahmen des Völkerrechts.
Zitat von Pedro:
„[…] Oder die russischen Soldaten die (offiziell im "Urlaub") in der Ostukraine mit Putins Segen auf Seiten der Separatisten kämpfen?[…]“Ob russische Soldaten „auf Urlaub“ gegen das faschistische Mordregime in der Ukraine kämpfen, ist wohl eine Glaubensfrage, zumindest nicht zweifelsfrei geklärt. Nachdem ich absolut unreligiös bin, fällt es mir schwer, der westlichen Propaganda – pardon, selbstverständlich: der Freien Presse der Freien Völkergemeinheit – Glauben zu schenken.
Zitat von Pedro:
„[…] Und wenn du schon "alte Schinken" der Amerikaner wie den Vietnamkrieg hervorkramst...“ […]Was den „alten Schinken“ betrifft:
„Man schätzt die Zahl der vietnamesischen Kriegsopfer auf mindestens zwei bis zu über fünf Millionen, darunter über 1,3 Millionen Soldaten. Zudem fielen 58.220 US-Soldaten und 5.264 Soldaten ihrer Verbündeten. Mehrere Millionen Vietnamesen wurden verstümmelt und dem hochgiftigen Entlaubungsmittel Agent Orange ausgesetzt.“
https://de.wikipedia.org/wiki/VietnamkriegMillionen Menschen vergiftet, verbrannt, totgefoltert, aus dem Helikopter in die See geworfen: Nach westlichen Moralmaßstäben sicherlich ein „alter Schinken“.
Abgesehen davon, dass ich dort 1972 selbst aktiv war (nein: nicht als O’Gefreiter, und nicht auf der Seite der US-amerikanischen Massenmörder), war es der einzige Krieg in der neueren Zeit, den die US-Amerikaner verloren. Bezeichnender Weise war es der katholische Erzbischof von New York (Kardinal Francis Joseph Kardinal Spellman), der in typisch christlicher Gesinnung zum verstärkten Massenmord an der vietnamesischen Zivilbevölkerung aufrief:
„Once at an invited prayer breakfast that included amongst others Billy Graham and the cardinal, LBJ asked both of them what he should do next in the Vietnam theatre? Graham was uncomfortably silent.
‚Bomb them,‘ Spellman unhesitatingly ordered. ‚Just bomb them.‘ And the President did!"
http://www.excatholicsforchrist.com/articles.php?PageURL=Spellman.htmDie US-amerikanischen Massenmörder verloren allerdings den Krieg nicht nur in Vietnam, sondern vor allem auch an der sogenannten „Heimatfront“. Die Bilder von Gräueltaten der US-amerikanischen Helden entsetzte die bis daher (und schon wieder) ahnungslose Bevölkerung.
Seitdem müssen Kriegsberichterstatter als „Embedded Journalists“ mit den Militärs mitziehen (und im Rahmen des Gewünschten berichten), andernfalls sie, wie z. B. im Irak des Öfteren geschehen, ganz versehentlich von US-Truppen bombardiert oder erschossen werden.
Der Vietnamkrieg ist also für Menschen, die nur einigermaßen informiert sind, kein „alter Schinken“ (dies fasse ich lediglich als hilflos-dumme Bemerkung auf), sondern ein Ereignis, das die US-amerikanische Politik und Kriegsführung maßgeblich bis heute beeinflusst.
Zitat von Pedro:
„[…] warum erwähnst du dann nicht fairerweise auch die sowjetischen "Militärmanöver" wie den Einmarsch 1979 in Afghanistan, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR...? […]“Gegenfrage: Dir ist der Unterschied zwischen „intern“ und „extern“ bekannt?
Aber vielleicht hilft Dir das Studium dieser Seite (falls Du sie Dir nicht schon – ohne Ergebnis, wie ich befürchte – angeschaut hast):
http://www.terra-kurier.de/US-Kriege.htmZitat von Pedro:
„Warum argumentierst du hier so offensichtlich einseitig?“Weil Ich von meinen Eltern zu moralischem Handeln erzogen wurde.
Ergo: Ich argumentiere einseitig, weil es mir nicht gelingt, Sympathie für Kriegstreiber und –gewinnler sowie deren Unterstützer in Politik und Wirtschaft zu entwickeln. Dummköpfe kann man tolerieren, diese Leute allerdings zähle ich zu den (sehr intelligenten) Kriminellen. An meiner Haltung wird sich auch für die mindestens fünfzig Jahre, die vermutlich noch vor mir liegen, nichts ändern. -
Jetzt haben die von Russland bezahlten Internet-Trolle auch dieses Forum erobert
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[color=#000000]Zitat von Pedro:
„Jetzt haben die von Russland bezahlten Internet-Trolle auch dieses Forum erobert“
[/color]
[color=#000000]Findest Du diese Art von hilfloser „Argumentation“ nicht etwas armselig?[/color] -
In Russland halten die Russen ihre Manöver ab. Wirklich unverschämt!
Wenn sie dabei einen atomaren Angriff auf Warschau üben, dann ist das , gelinde gesagt, beunruhigend.
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Wenn sie dabei einen atomaren Angriff auf Warschau üben, dann ist das , gelinde gesagt, beunruhigend.
wozu denn Warschau atomar angreifen wenn die Russen sowieso in 2 Tagen in der Stadt sein können: -
wozu denn Warschau atomar angreifen wenn die Russen sowieso in 2 Tagen in der Stadt sein können:
Auszug aus Online Meldung:Putin: "Nur ein Verrückter würde die Nato angreifen"
Samstag, 06. Juni, 07.30 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin schickt eine klare Botschaft gen Westen. Gegenüber der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" sagte Putin: "Ich denke, dass sich nur eine verrückte Person - und die auch nur im Traum - vorstellen kann, dass Russland einen Blitzschlag gegen die Nato führt. Es gibt keinen Grund, vor Russland Angst zu haben. Ich denke, dass einige Länder aus den Ängsten der Menschen gegenüber Russland Kapital schlagen wollen. Die Länder an den Grenzen zu Russland wollen die Situation nutzen, um militärische, ökonomische oder andere Hilfe zu bekommen."Ich denke Putin ist verrückt genug.....
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