Was - Wo - Wer * Das Ratespiel

  • Zitat

    Original von Ola
    Das dürfte Szczerbiec sein.

    Juhu, endlich weiss ich mal was ohne googeln zu müssen.

    Habe dieses Meisterstück als Brieföffner. Natürlich im Kleinformat. ;)

    Juhu Ola!
    Du hast es! :okok
    Auch bei uns liegt der "Szczerbiec" wohlverwahrt in seinem Kistchen. Zum Briefeöffnen haben wir ihn noch nicht benutzt... ist aber eine gute Idee :oczko

    "Das Krönungsschwert der polnischen Könige ist ein besonderes Meisterstück der Waffenschmiedekunst aus dem Anfang des XIII. Jahrhunderts.
    Das erste Mal wurde es zur Krönung von König Wladyslaw Lokietek aus der Dynastie der Piasten im Jahre 1320 benutzt.
    Nach dieser Zeit war es mit anderen Insignien in der Schatzkammer des Königsschlosses "Wawel" in Krakow aufbewahrt.
    Das Schwert wurde zur Krönung aller polnischen Könige verwendet.
    Im Jahre 1795 durch die Preussen geplündert, befand sich "Szczerbiec" bis zum XIX. Jahrhundert in Privatbesitz.
    Im Jahre 1884 erwarb es das Kunstmuseum "Eremitage" in Petersburg und von dort im Rahmen einer Revindikation im Jahre 1928 dem "Wawel" überwiesen.
    Im Jahre 1939 wurde "Szczerbiec" vorsichtshalber mit anderen wertvollen Gegenständen nach Canada gebracht und dort bis 1959 aufbewahrt.
    Gegenwärtig nimmt "Szczerbiec" unter den wenigen im besitzbefindlichen Insignien in der Schatzkammer des Schlosses "Wawel" einen hervorragenden Platz ein".
    (Zit. aus der Beschreibung der "Brieföffner"-Miniatur).

    Somit darfst Du die nächste Aufgabe stellen! :muza


    p.s.: Vielen vielen Dank für Deine CD der "Roten Gitarren", die uns heute erreicht hat und schon Gosia mitsingen läßt :muza

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

  • stazki bitte bitte. Aber der Sinn der Aktion war ja, dass auch DU mal mitsingen kannst. :D


    Ok, hier mein Bilder-Rätsel, ich hoffe es ist nicht zu schwierig.
    Vielleicht kennt ja jemand von euch dieses Schlösschen.
    Wie heisst es, bzw wie heisst der Ort?

    Nevermore...

    Einmal editiert, zuletzt von Ola (29. Oktober 2007 um 19:50)

  • Moin,
    i.A. von choma soll ich die nächste Aufgabe durch den Äther jagen:

    Wer war der legendäre "Antoine"?

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

  • ... vielleicht Antoine Laurent de Lavoisier (1743-1794) :mysli
    Einer der größten Chemiker des 18. Jahrhunderts. Er entdeckte u.a. die Oxidation von Metallen und die Zusammensetzung des Wassers.

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
    [/color]
    [/size]

  • :nie

    Die gesuchte Person wurde in Polen geboren und verbrachte seine letzten Lebensjahre in seiner Heimatstadt, wo er auch begraben ist.

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

  • ... also, ich komme einfach nicht drauf, was Du meinst, kurde.

    Kannst Du nicht mal einen Tipp geben? Einen kleinen vielleicht? :prosi

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
    [/color]
    [/size]

  • oki oki...

    "Seinen mühsamen Weg zu internationalen Ruhm begann er mit der Arbeit im Betrieb seines Onkels. Damals war er bettelarm. Gegen Ende seiner Berufskarriere war er ein außergewöhnlich reicher Mensch."

    LG stazki

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

  • Zitat

    Original von stazki
    oki oki...

    "Seinen mühsamen Weg zu internationalen Ruhm begann er mit der Arbeit im Betrieb seines Onkels. Damals war er bettelarm. Gegen Ende seiner Berufskarriere war er ein außergewöhnlich reicher Mensch."

    LG stazki

    Na denn... noch einTipp:

    "Bekannt wurde er durch sein Wirken in Paris".
    Zwischenzeitlich war er auch in London, um seine englischen Sprachkenntnisse zu verbessern. Dort lernte er seine Frau kennen und kam mit ihr nach Paris zurück.

    :milczek

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

  • :oklasky :oklasky :oklasky

    "Auf dem Pfarrfriedhof von Sieradz befindet sich das Grab eines der berühmtesten Friseure der Welt. Antoni Cierplikowski, der legendäre "Antoine", ist in Sieradz geboren. Seinen mühsamen Weg zu internationalem Ruhm begann er mit der Arbeit im Friseurbetrieb seines Onkels in Lodz. Bekannt wurde er durch sein Wirken in Paris. Antoine hat es als erster gewagt, den seinen Salon besuchenden Pariserinnen die Haare kurz zu schneiden und somit das Bild eines Frauen-Jünglings einzuführen, das in den 20er Jahren mode war. Ihre Frisuren vertrauten die größten Damen dem Meister aus Sieradz an, darunter Königinnen, Fürstinnen, First Ladies sowie Theater- und Kinostars. Als er erstmalig nach Paris kam, hatte Cierplikowski nur einige Franc in der Tasche. Gegen Ende der Berufskarriere war er ein außergewöhnlich reicher Mensch, Eigentümer zahlreicher Friseur-Salons in Frankreich, London und New York.
    Der einzige polnische Friseur, ausgezeichnet mit der Ehrenlegion, verbrachte die letzten Lebensjahre im heimatlichen Sieradz. Er verstarb 1976."

    http://pl.wikipedia.org/wiki/Antoni_Cierplikowski
    http://kobieta.gazeta.pl/wysokie-obcasy/1,53668,3463705.html

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

    3 Mal editiert, zuletzt von stazki (1. November 2007 um 00:13)

  • stazki
    Ich würde es gut finden wenn zum Abschluß eines Rätsels Informationen und eventuell Links zu dem Gesuchten hier eingestellt werden.

    Schließlich wollen wir Land und Leute kennen lernen! ;)

  • ok, dann versuche ich es diesmal nicht allzu einfach zu machen.

    Dieser Zeitgenosse Chopins war ein Bewunderer Mozarts und ein Freimaurer.
    Er komponierte ein bekanntes und beliebtes Weihnachtslied sowie die Musik für ein bekanntes patriotisches Lied.


    Hm, wahrscheinlich ein Klacks für euch Spezialisten. ;)

    Nevermore...

    Einmal editiert, zuletzt von Ola (1. November 2007 um 10:58)

  • Hallo Choma,

    ist das hier vielleicht richtig? :mysli :prosi

    Staatshausen
    Mitten in der hügeligen Landschaft sehen Sie zwei alte Eisenbahnviadukte, die auch Zwillingsbrücken genannt werden.
    Die durch italienische Architekten entworfene Brücken überspannen den Fluss Blinde und waren mit einer Länge von über 180 Metern und einer Höhe von über 30 Metern einst eine Sensation.

    [size=10][color=darkblue]Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
    Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!
    [/color]
    [/size]

  • "Die zwei das Tal der Bledzianka überspannenden Zwillingsbrücken ähneln architektonisch den römischen Äquadukten. Grund ist deren immensen Höhe, charakteristisch eher für Bergtäler und nicht für Seengebiete. Doch das Tal der Bledzianka weist hier einen Gebirgsflußcharakter auf. So wurden zum Bau dieser gut 200 Meter langen Brücken Anfang des 20. Jahrhunderts italienische Architekten geholt. Diese höchsten polnischen Eisenbahnbrücken haben Arkaden mit 30 Metern Spannweite und erheben sich 36 Meter über der Talsohle. Trotz des großen Arbeitsaufwandes wurde eine Brücke niemals in Betrieb genommen und die andere nur 20 Jahre lang (bis 1945) genutzt. Seit dieser Zeit stehen sie verlassen da. Sie waren nur einer handvoll Kennern und Liebhabern der Geschichte Suwalszczyznas bekannt. Die Brücken von Stanczyki wurden verkauft und unter Aufsicht des Denkmalamtes ausgebesser, danach sollen sie den Extremsportlern, besonders den Bungeespringern, zugänglich gemacht werden."

    http://www.vimudeap.de/051.html

    [COLOR=darkblue]"Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"[/COLOR]

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