hört sich zwar makaber an, aber ich könnte mir vorstellen das es eine unterstellmöglichkeit für ein von pferden gezogener leichenwagen ist.......
Was - Wo - Wer * Das Ratespiel
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@ stazki: ich hatte das auch zunächst für eiserne Kreuze gehalten und mich darüber gewundert - bis ich feststellte, daß diese EK´s auch von einer anderen friedlichen Organisation verwendet werden.
Darek: christlich nicht, humanitär ja
@ jumper: Ein Fahrzeug wurde in dem Häuschen untergestellt, es war aber kein Wagen. Die Benutzer des Hauses hofften, rechtzeitig vor dem Tod des "Fahrgastes" zu kommen.
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Dann kann es eigentlich nur eine "Station" des Roten Kreuzes sein, oder?
Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, entstanden aus dem Willen, den Verwundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu leisten, bemüht sich in ihrer internationalen und nationalen Tätigkeit, menschliches Leiden überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen.
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Nein, leider nicht. Vielleicht holft Euch das: Die deutsche Organisation, die das Gebäude hat errichten lassen, wurde 1865 gegründet. Die polnische Organisation, die nach dem Krieg die Arbeit weiterführte, wurde 1951 gegründet
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Handelt es sich bei dieser Organisation um die "Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger?
Christoph
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So denke ich auch!
http://de.wikipedia.org/wiki/Seenotrettung
... und in der "Hütte" war ein Rettungsboot untergebracht, auf dem Bild erkennt man noch die Rinne, über die das Boot abgelassen bzw. heraufgezogen wurde.
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Genau, es handelt sich um die Station der DGzRS in Deep/Mrzezyno, die nach dem Kriege von WOPR übernommen wurde. Beide Organisationen schmücken sich erstaunlicherweise mit dem EK, so daß nach dem Kriege keine Veränderung am "Schmuck" des Bootshauses erforderlich waren.
Auf dem einen Bild sieht man die Schienen, die aus dem Bootshaus ins Wasser gehen.
Auf dem anderen Bild ein Rettungsboot aus den Anfangstagen der DGzRS - da brauchte man noch ziemlich dicke Armedie ersten Boote hatten keine Maschine, sondern mußten gerudert werden. Die Boote wurden bei Bedarf mit einem Slipwagen in Wasser gebracht.
Das 2. und 3. Bild habe ich natürlich nicht aufgenommen - so alt bin ich nun doch noch nicht. Aber ich denke, die DGzRS hat nichts dagegen, wenn auf diese Weise ein wenig Schleichwerbung für sie gemacht wird. In den Hafenstädten stehen in fast allen Kneipen Spendenschiffe (Spardosen) der DGzRS, ein paar € sind da immer gut angelegt.
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na dann, meine Aufgabe.
Die Konstruktionstechnik dieses Baus war so neu und für die Bauarbeiter derart beängstigend dass sie sich weigerten, die Verschalung der mächtigen Betonpfeiler zu entfernen. Der Architekt musste einen Passanten dazu überreden, ihm bei der Entfernung der Verschalung des ersten Pfeilers behilflich zu sein.
Um welches Gebäude handelt es sich - und wer war der Architekt,
fragt
Christoph
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hier passt mir als Erstes: Hala Ludowa" we Wrocławiu - "Jahrhunderthalle" in Bresłau
Hala Ludowa
oder hier
Hala LudowaArchitekt: Max Berg
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Der Erbauer dieses "Monumentes" (Hala Ludowa=Jahrhunderthalle) war Max Berg, Architekt und Stadtbaurat von Breslau.
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Zitat
Original von Choma
hier passt mir als Erstes: Hala Ludowa" we Wrocławiu - "Jahrhunderthalle" in BresłauHala Ludowa
oder hier
Hala LudowaArchitekt: Max Berg
Hallo Choma,
richtig, Hala Ludowa oder Jahrhunderthalle in Wrocław/Breslau mit dem Architekten Max Berg.
Mein Link hierzu: http://www.schaetze-der-welt.de/denkmal.php?id=351
Christoph
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Wodurch wurde das Feld des Herrn Filipczak relativ bekannt (2000 - 2005)?
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Meine Lösung:
Auf dem Feld des Herrn Filipczak aus Wyłatowo wurde ein Artefakt nach einer Ufo- Landung gefunden.
http://archiv2006.fgk.org/pdf/FGK_Report_Nautilus.pdf
Christoph
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super, Krzysiu!!!
dazu noch ein paar Bilder aus Wylatowo:
Piktogramy -
Danke Choma - und jetzt meine Frage:
Der große Erfolg war die Beleuchtung der Schaufenster - und des Krankenhauses, wo die erste Operation in der Nacht durchgeführt wurde.
Wer hat Was erfunden - und in welcher Stadt wurde die erste Operation in der Nacht durchgeführt?
Christoph
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ohne Tipps geht's nicht!
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Heinrich Göbel aus Springe behauptete, 30 Jahre vor Edison sein Geschäft in NY mit Glühbirnen beleuchtet zu haben. Aber daß er auch ein Krankenhaus beleuchtet hat, davon habe ich nichts gehört.
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Selbstverständlich gebe ich gern Hilfe.
Die gesuchte Person war ein polnischer Chemiker, Apotheker und Erfinder!
Jetzt aber geht Euch ein Licht auf, oder?
Christoph
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Ignacy Łukasiewicz?
"...ein polnischer Chemiker, Apotheker und Erfinder... Der große Erfolg war die Beleuchtung des Schaufensters der Apotheke mit Hilfe von neuen Lampen und des Krankenhauses in Lwów, wo die erste Operation in der Nacht durchgeführt wurde." (von Wikipedia.de)
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Richtig Choma, Ignacy Łukasiewicz, Erfinder der Petroleumlampe, war gesucht.
Quelle: http://www.uniprotokolle.de/Lexikon/Ignacy_Lukasiewicz.html
Christoph
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