Das Geld wird in ueberbewertete Aktien und in ueberbewertete Immobilien geparkt.
In der DDR sagte man dazu Kaufkraftabschoepfung.
Die Hyperinflation kommt aber noch, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Das Geld wird in ueberbewertete Aktien und in ueberbewertete Immobilien geparkt.
In der DDR sagte man dazu Kaufkraftabschoepfung.
Die Hyperinflation kommt aber noch, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Das Geld auf unseren Banken, ist genau so sicher wie unsere Rente.
Die polnische Pflichtversicherung ist nichts wert, wenn Du ernsthaft krank bist und kein Geld hast, bist Du ziemlich aufgeschmissen. Deswegen läuft hier die ärztliche Versorgung entweder über Bestechung im staatlichen Bereich oder über private Anbieter gegen Cash.
Deswegen gilt auch hier in Polen: Lieber reich und gesund ,als arm und krank.
Dann gibt es nur eine Lösung. Den Kriegstreiber ihre materielle Grundlage entziehen. Morgen alle zur Bank und wer da noch Erspartes hat abholen , Aktien und ähnlichen Müll abstossen und die Kredite nicht mehr bezahlen . Dann bricht das System innerhalb von 4Wochen zusammen.
Bis jestzt steht die BRD-GmbH noch nicht hier drin, habe zwar kurz einen Schreck bekommen , als mir bei BRD 1.Treffer angezeigt wurde , aber vorerst Entwarnung noch haben die Herren die Insolvenz nicht angemeldet, obwohl eigentlich ist es ja Insolvenzverschleppung.
http://www.insolvenzbekanntmachungen.de
19.288Euro Staatsverschuldung pro Einwohner in der BRD haben wir aktuell.
http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html
http://www.brillig.com/debt_clock/ Staatsverschuldung pro Einwohner in den USA $32,640.24 =22828Euro
Da kann man sich auch die Frage stellen ob das was mit der Leitwaehrung Euro wird.
Die BRD-GmbH ist auch pleite, es hat bloss noch keiner mitbekommen.
http://pl.youtube.com/watch?v=KISLh3AWdHg
Wenn in Deutschland das grosse Bankensterben losgeht , dann wird auch der letzte deutsche Michel aufwachen.
Das Narrenschiff
http://pl.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg
oder das Lied ueber die Bananenrepublik Deutschland GmbH
Charakterystyka kształcenia w zawodzie
- Murarz -
Zasadnicza Szkoła Zawodowa kształci na potrzeby budownictwa robotnika wykwalifikowanego w zawodzie murarz, który posiada nie tylko umiejętności murowania i tynkowania, ale również umiejętności kierowania procesem technologicznym na powierzonym stanowisku pracy.
Absolwent Zasadniczej Szkoły Zawodowej posiada umiejętności kierowania procesem technologicznym na powierzonym stanowisku pracy, z uwzględnieniem:
* poznawania nowych materiałów budowlanych, technologii i sposobów organizacji pracy
* doskonalenia jakości robót, obniżania kosztów ich wykonania
* uniezależnienie wykonywanych robót od warunków atmosferycznych
Absolwent Zasadniczej Szkoły Zawodowej posiada kwalifikacje umożliwiające wykonywanie zawodu oraz dające mu prawo kontynuowania nauki w technikum.
Absolwent może być zatrudniony jako murarz lub tynkarz w przedsiębiorstwach budowlanych.
Absolwent Zasadniczej Szkoły Zawodowej zdobywa kwalifikacje zawodowe na podstawie : umiejętności intelektualnych takich jak.:
* umiejętność czytania i posługiwania się dokumentacją techniczną
* rozpoznawanie materiałów budowlanych oraz znajomości ich własności
* obliczanie ilości materiałów potrzebnych do wykonania zleconych robót
* umiejętność posługiwania się narzędziami i sprzętem do wykonywania robót tynkarskich i murarskich
* znajomość zasad i metod wykonywania robót tynkarskich i murarskich
* umiejętność wykonania obmiaru wykonywanych robót
* umiejętność rozliczenia się z wykonanej pracy
umiejętności praktycznych, które zdobywa w pracowniach ćwiczeń praktycznych lub na budowach i w ramach zajęć praktycznych, takich jak:
* obsługa maszyn i urządzeń do robót murarskich i tynkarskich
* umiejętność organizacji stanowiska pracy
* gromadzenie niezbędnego materiału, sprzętu i narzędzi
* przygotowanie zapraw murarskich i tynkarskich wg określonych receptur
* wykonywanie prac tynkarskich na różnych podłożach budowlanych.
* wykonywanie prac murarskie z powierzonych materiałów zgodnie ze sztuką budowlaną
Darüber hinaus war der deutsche Staatshaushalt durch die regelmäßig geforderten Reparationszahlungen und den passiven Widerstand im andauernden Ruhrkampf belastet. Die deutsche Wirtschaft erlitt hohe Einnahmeverluste, ausbleibende Kohlelieferungen schwächten die Industrie und die Bevölkerung mußte in dieser schwierigen Zeit mit staatlich finanzierter Hilfe unterstützt werden. Zu Hochzeiten der Inflation herrschte ein Mißverhältnis von 1:10 zwischen Staatseinnahmen und Staatsausgaben. Während im Dezember 1918 ein Dollar noch 8 Reichsmark kostete, stand der Kurs am 20. November 1923 bei 4,2 Milliarden Reichsmark für einen Dollar.
http://home.arcor.de/maria.rentsch/de/History/WRInflat.htm
Janek, 4,2 Milliarden Reichsmark das sagt meine Quelle aber in wikipedia steht was von 4,2Billionen Reichsmark. Wenn Du das Zeug noch selbst verheizt hast musst Du es ja am besten wissen.
Dann hast Du jetzt die Gelegenheit.
Ganz so viel war es nicht
Der berühmte Mann von dem ich sprach - lebte von: 1560 bis... in dieser Stadt. Das hat mich ein wenig verstoert.
Dann als naechstes eine Frage, passend zum aktuellen Geschehen:
Was kostete am 20. 11. 1923 in Deutschland ein US-Dollar ???
Das umlaufende Brakteatengeld des Hochmittelalters (Geld mit eingebautem Verfallsdatum) war als Schatzmittel nicht mehr zu gebrauchen- es diente nur als Wertmesser und Tauschmittel und hielt durch seine stetige Zirkulation die Wirtschaft in Schwung. Mit der Überlegenheit des Geldes gegenüber der vergänglichen Ware war es vorbei und es brauchte keine Sanktionen mehr, um das kirchliche Zinsverbot durchzusetzen. Der Verleiher der Brakteaten konnte froh sein, den Nennwert des Geldes zurückzubekommen, denn er hätte ja ohne den Geldverleih bei der nächsten Münzverrufung einen Geldverlust erlitten. Geld etwa für einen Hausbau oder die Alterssicherung anzusparen war aber kein Problem, denn der Geldbesitzer konnte sein Vermögen mit einem Gut- bzw. Schuldschein ohne Verlust durch die Zeit bringen.
Einfach mal Brakteatenzeit in Google eingeben und etwas lesen
Zitatod Falk
das klingt nach einem interessanten konzept.
was aber, wenn ich 1000 euro verdiene und diese ploetzlich nur noch 750 euro wert sind? die preise in den geschaeften blieben doch gleich, oder? ebenso fixkosten wie miete etc...
oder hab ich was missverstanden?
Durch die Ausgabe der Brakteaten wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Auf einfache Art und Weise wurden damit Steuern eingenommen und dafuer gesorgt das sich keine Finanzblase bilden konnte. Das Geld wurde so schnell als moeglich in den Wirtschaftskreislauf investiert und hat fuer den damaligen Aufschwung gesorgt. Was bleibt Dir heute von 1000GBP Brutto?
Hier steht was zum Thema Islam und Finanzen:
http://www.islam-investor.com/islam-finanzen…zinsverbot.html
Die Brakteatenzeit
Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden zwölf alte Pfennige gegen neun neue ausgetauscht. Die Differenz (25%) waren Steuern, jedoch nur lächerliche 25% des vorhandenen Bargeldes (vielleicht nur ein Teil des noch nicht ausgegebenen monatlichen Lohnes oder Gehaltes d. h. wenige Prozente von 2/12 des Jahreseinkommen). Weitere Steuern gab es nicht! Offensichtlich für alle gleich hoch bzw. niedrig! Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name Brakteat (braktes = lat. dünnes Blech).
Kaum jemand hat heutzutage schon mal etwas von der Brakteatenzeit gehört. Selbst studierte Leute, deren Beruf der Umgang mit dem Geld ist (Bankdirektoren), kennen das Wort Brakteatenzeit nicht.
Die Machthaber vergangener und heutiger Zeiten waren und sind nicht daran interessiert, das bestens erprobte Geld - Steuersystem dem Volke zu erklären. Das Gegenteil ist der Fall, es soll unter allen Umständen verhindert werden, die Brakteatenzeit zu thematisieren, damit keiner auf die Idee kommt, es eventuell wieder einzuführen!
Die internationale Hochfinanz entscheidet über Politik und Wirtschaft in der ganzen Welt sowie über Krieg und Frieden, überwacht mit Argusaugen dieses Geldthema. Am liebsten möchten sie es gesetzlich der politischen Korrektheit zuordnen.
In unserer heutigen Computerzeit wäre der Geldumtausch wie vor 600 Jahren in der Brakteatenzeit umständlich praktiziert, wohl einfacher zu organisieren. Vorstellbar wäre, wenn von allen im Plus stehenden privaten Lohn- und Gehaltskonten per Mausklick der Steuereinzug erfolgte. Das im Umlauf befindliche Bargeld würde an einem unbestimmten, von der Regierung festzulegenden Tag (nur der Finanzminister kennt den Termin und den festen Zins) um diese bestimmte Zinshöhe reduziert. Die auf anderen Bankkonten angesparten, quasi festliegenden Spargelder, verbleiben zinslos in gleicher Höhe auf den Sparkonten. Geldhortungen zum Zwecke des Abwartens auf hohe Zinsen bleiben aus. Geld erfüllte wieder seine eigentliche Aufgabe, die des Tauschmittels und nicht als Schatzmittel.
Zurück zur Brakteatenzeit und schon bald breitete sich diese einfache Steuermethode über das ganze Land aus. Das führte dazu, daß jeder rasch bemerkte, Geldhortung lohnt sich nicht. Um dem nächsten Geldumtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen.
Es entstand ein über 300 Jahre anhaltender, in dieser Länge nie wieder erreichter wirtschaftlicher Aufschwung. Es war eine Hochkultur, prachtvolle Dome, Bürgerhäuser, Städte entwickelten sich ... Sie vertragen sich nicht mit Effizienzrechnung und Sklavenarbeit.
Darüber hinaus hatten die Menschen damals wesentlich mehr Freizeit als heute. Es gab in dieser Zeit die meisten Stadtgründungen und was kaum bekannt ist, für Handwerker z.B. 115 arbeitsfreie Tage im Jahr. Ein Handwerker verdiente damals ein Drittel mehr als der Stadtschreiber oder der Lehrer.
Eine finanzielle Konsolidierung kann nur erreicht werden, wenn der Staat für Großprojekte wie Straßen-, Autobahn-, Schienennetzbau, Energieversorgung, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Flughäfen und Schiffahrtshäfen, Kanalbauten, Schulen, Theater und notwendige soziale Einrichtungen, die dem ganzen deutschen Volk zur Verfügung stehen, als Bauherr selbst auftritt.
Das dafür benötigte Geld beschaffte sich der Bauherr, also der Staat, nicht mehr von den Privatbanken für hohe Zinsen, sondern einfach als Darlehen oder als Geldschöpfung in jedem Fall aber z i n s l o s von seiner eigenen Notenbank. Der Gegenwert dieser zinslosen Geldnahme ist schließlich die fertige Autobahn oder die sanierte Dorfstraße, das moderne sichere Schienennetz oder ein neu erbautes Theater, Schwimmbad, Bürogebäude usw. ...
@MulderDann hast Du Glück gehabt. Meine Erfahrungen sind leider etwas negativer. Wer polnisch beherrscht, kann sich auch gerne mal in diese Polizeiberichte vertiefen:
http://www.lodzka.policja.gov.pl/kwp/content/blogsection/5/135/
bolek
In Polen gibt es immer mehr abgeschlossene Wohnkomplexe mit Sicherheitspersonal und Alarmsystemen. Der Autoklau hat etwas nachgelassen , aber es werden weiter PKWs zur Ersatzteilbeschaffung entwendet. (Den Rest findet man dann im Wald oder beim Schrotthändler, bzw in Poznan auf dem größten Ersatzteilmarkt Polens)
Der ehemalige Polizeichef von Radom sitzt glaube ich noch, der war vor ein paar Jahren aktiv in den Diebstahl von über 2000Luxuswagen verwickelt.
Eine beliebte Variante ist auch der Diebstahl der PKWs und der wird dann dem Besitzer zum Rückkauf angeboten.
Damit sind wir aber eigentlich schon wieder zu weit weg vom eigentlichen Thema.
Ich dachte das ein qualitätsmässig hochwertig gebautes Haus aus Ziegelsteinen bei stärkeren Winden nicht so schnell wegfliegt, wie eine aus Pappe und ein paar Holzlatten konstruierte Hausimitation.
Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, in der Branche kenne ich mich nicht aus.
Juden, die den Verboten der christlichen Kirche nicht direkt unterlagen (Papst Alexander III. gestattete ihnen 1179 ausdrücklich das Zinsgeschäft), waren deshalb zeitweise die einzige Gruppe im mittelalterlichen Europa, die gewerbsmäßig Geld verleihen durfte. Hierdurch und wegen der ihnen von der christlichen Obrigkeit ab dem Spätmittelalter auferlegten Verbote, Handwerk und ähnliches auszuüben (Zunftzwang), waren vor allem die europäischen Juden sehr häufig als Geldverleiher tätig.
Ein Zinsverbot besteht heute vor allem im Islam. Da der Islam sich als göttliches Regelwerk sieht, dessen wichtigstes Heilsmittel in der Erfüllung der göttlichen Vorschriften besteht, ist die Einhaltung des Zinsverbots zentraler Bestandteil der Religion. Im Koran, dessen Autorität bei Scharia-Bestimmungen unanfechtbar ist, steht in Sure 3, Vers 130 "Ihr Gläubigen! Nehmt nicht Zins, in dem ihr in mehrfachen Beträgen wiedernehmt, was ihr ausgeliehen habt!"Somit ausgeschlossen sind sowohl festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen und Renten, als auch die Einnahme von Zinsen aus Girokonten und ähnlichen Bankprodukten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinsverbot
Mulder, da kann deine waghalsige Theorie schon hinkommen. Wenn die Moslems beim Zinsgeschäft nicht mitspielen wollen, werden sie als Spielverderber betrachtet.
Allgemeines zu Tornados in Deutschland
Tornados treten in Deutschland viel häufiger auf als bisher gedacht, sie werden hier oft als "Windhosen" bezeichnet, in früheren Jahren fielen auch Begriffe wie Wirbelwind, Windsbraut oder einfach Wirbelsturm, was aber allzu leicht zu Verwechslungen mit tropischen Wirbelstürmen (Hurrikane, Taifune) führen kann. Pro Jahr muss in Deutschland mit mehreren dutzend Tornados gerechnet werden. Genau wie in den berüchtigten Tornadoregionen in den USA "Tornado Alley" sind die meisten auch in Deutschland nur schwach, verheerende Tornados gibt es nur selten.
Die Medienberichterstattung erzeugte in den zurückliegenden Jahrzehnten das schiefe Bild von verwüstenden Tornados in den USA und nur "harmloseren Windhosen" bei uns. Um Verharmlosung und Verwirrung zu vermeiden, sollte nur noch der Begriff "Tornado " Verwendung finden. Aufzeichnungen über die Verteilung und Häufigkeit der Tornados in Deutschland gibt es aber erst seit wenigen Jahren. Daher weiß man derzeit nicht, ob der drastische Anstieg der Tornadozahlen seit den 1990er Jahren nur auf die besseren Beobachtungen zurückzuführen ist oder ob es einen Einfluss durch die Klimaerwärmung gibt.
Diese Zusammenstellung wurde von Thomas Sävert, Meteorologe der Unwetterzentrale Deutschland erstellt.
Durch die schon fast amerikanischen Verhältnisse in Polen infolge der drastischen sozialen Unterschiede müsste man einfach mal kalkulieren, was billiger kommt.
Es ist kein so großes Problem in Polen mit Intelligenz und Fleiß zu Geld zu kommen. Ein viel größeres Problem ist in Polen sein Vermögen zu schützen. Einen Mittelklassewagen auf der Straße über Nacht stehen zu lassen ist schon ein Problem. Fenster vergittert bis zum 3.Stock und ein Riesenboom bei Alarmanlagenfirmen und Sicherheitsfirmen.
Von der Zukunft von Kindern die in diesen Elendsquartieren aufwachsen ,möchte ich gar nicht reden. Das sind die zukünftigen Gefängnisinsassen.
Immerhin 2,23 je 1000Einwohner in PL . Zum Vergleich Deutschland 0,76 Böse Buben je 1000Einwohner
Janek, du hast recht , es gibt es schon Wohnungen aus der 2.Hand. 10 550Euro der m2 oder anders 4 000 000PLN für das 113m2 Apartement.
Da fällt mir gerade noch eine kleine Geschichte zu Warschauer Wohnverhältnissen ein.
Vor ein paar Jahren fuhr ich mit meinem LKW zum Zollamt ul. Modlinska 4 in Warschau.
Da ich erst 14.00Uhr vor Ort war und das Zollamt nur bis 18.00Uhr geöffnet hat , war natürlich an eine Zollabfertigung am gleichen Tag nicht mehr zu denken. Die 100PLN für das Parken auf dem Gelände des Zollamtes ohne Toilette, Waschgelegenheit und ohne die Möglichkeit gastronomische Einrichtungen für die Befriedigung meiner Grundbedürfnisse vorzufinden, wollte ich dann doch nicht ausgeben. Ich zog es vor, vor dem Zollamt zu parken.
Nachdem ich im naheliegenden Baumarkt Leroy Merlin was zum Beissen bekam und ich mein wohlverdientes Feierabendbier trank , kam ich auf die Idee mir die Füße zu vertreten. Ich wollte gerade mein Auto verlassen, als ich seltsame Geräusche bemerkte.
Ich traute meinen Augen nicht. War das Aldibier schlecht gewesen? Eine Fata Morgana? Hat man mich vergiftet? Halluzinationen?
Vor meinen Augen öffnete sich die Erde. Aus dem Bauch der Erde krochen fantastische Gestalten. Erst eine, dann zwei , dann drei, dann vier , dann 5. Männlein und Weiblein in Lumpen gehüllt, entstiegen der Kanalisation. Sie hatten den Kanaldeckel beiseite geschoben und halfen sich gegenseitig an die Oberfläche zu gelangen.
Nachdem sie sich ein wenig umgeschaut hatten und aus Lilaflaschen etwas zur Stärkung eingenommen hatten , begann auch diese Gesellschaftsschicht ihr Tages-bzw Nachtwerk. Sie suchten in den Abfallbehältern der neuen polnischen Wohlstandsgesellschaft ihren Anteil am Bruttosozialprodukt.
Leben in der Kanalisation, die Schattenseite der Neuen Schönen Welt die hat der Herr Libeskind wohl bei der Entwurfsgestaltung seines Bauwerks nicht mit eingebunden.