Das gab es wohl schon immer, dass über die Jugend geklagt wurde - und das wird es bestimmt auch noch in hundert Jahren geben. Jeder findet halt seinen eigenen Weg und Sprache verändert sich schon seit Ewigkeiten. Es gibt sicher zum Teil große Probleme mit Sprache und Bildung, aber auch der HipHop hat zum Teil Positives zur Sprache beigetragen und früher gab es auch Probleme mit Bildung und Sprache. Hip-Hop ist mehr als nur der Kram, der im Fernsehen läuft und nur weil er auch früher schon mal mehr war, ist er dahin gekommen, wo er jetzt ist, was Medienpräsenz angeht. Hip-Hop ist es auch zu danken, dass sich eine ganze Generation wieder mit Reimen beschäftigt. Wahrscheinlich mehr als sich frühere Generationen mit Gedichten beschäftigt haben.
Es ist doch immerhin etwas, wenn über den Matheunterricht geredet wird, solang die Gleichungen verstanden werden, sollen sie doch ruhig "crank" sein. Manche Gleichungen sind aber auch echt voll crank Al-tah.
Beiträge von oczywiście
-
-
cześć
Bardzo praktyczny, dzięki bardzo!
Was mir aufgefallen ist bei den Situationen, wann man Genitiv verwendet: Es gibt auch dabei -wie bei Akkusativ- bestimmte Verben, nach denen man Genitiv verwendet (z.B. szukać, słuchać, potrzebować). Ich denke, bei Akkusativ kann man sogar sagen: "Nach den meisten Verben", ich glaube das Verhältnis Akkusativ/Genitiv bei polnischen Verben ist ungefähr 85%/15% hab ich irgendwo gelesen.
Zu Instrumental: "In Verbindung mit bestimmten Verben"- wie ist das gemeint? So wie bei Akkusativ oder Genitiv, also dass es Verben gibt, die den Instrumental verlangen? Oder dass es halt Verben gibt, nach denen öfter Instrumental steht als bei anderen Verben (z.B. nach być oder interesować się)? Das zweite glaube ich schon, aber beim ersten bin ich eher unsicher.
Ich wusste noch nicht, dass "przed", "pod" und "nad" auch Genitivsituationen haben, ich kannte es nur mit Instrumental.
Ich glaube, dass "z" zwar die Doppelbedeutung "von" und "mit" hat, aber "ze" nur "mit".
Bei Dativ kann man bei "Ausserdem" auch sagen: "Wem?" z.B. "Ich vertraue Menschen." "Ufam ludziom" oder "Ich gab ihm das Geld" "Daję mu pieniądze". -
Ja, ist Genitiv, in manchen Fällen auch Plural (Nominativ), zumindest bei den Worten die auf o enden, z.B. jabłka ist Genitiv singular von Apfel (jabłko), aber genauso Nominativ und Akkusativ plural.
Zum Genitiv singular, soweit ich weiss:
ist das Nomen männlich belebt: a-Endung
bei männlich unbelebt: fast immer u-Endung, selten a-Endung ("Jestem z Berlina", z als "von", nicht "mit"->Genitiv)bei sachlich: a-Endung
bei weiblich: y-endung oder i-Endung
Wie immer ist das nur was ich glaube zu wissen.
-
Vielleicht hab ich das Buch auch misverstanden, streng genommen steht da nämlich nichts davon, dass es so sein muss. Es gibt so einen Kasten (eine Form, mit der oft Regeln erklärt werden) da stehen "proszę , musieć , trzeba" auf der linken Seite, dann "+" und dann "vollendete Verben". Hatte ich so gelesen, dass danach immer vollendete Verben kommen. Darunter stehen dann auch Sätze, die dazu passen, z.B: "Jak nie ma pani prawa jazdy, to musi pani zapłacić mandat".
Ok, aber das ist ja gut zu wissen, dass es da viele Ausnahmen gibt. -
Danke für die schnelle Antwort. Ganz schön verwirrend mit diesen vollendeten Verben.
-
Mam jeszcze pytanie: In "Witam" steht, dass nach "proszę" vollendete Verben kommen müssen und zwei Seiten vorher steht bei einer Aufgabenstellung "Proszę rozmawiać na ten temat", aber im Anhang steht "rozmawiać" wäre unvollendet und "porozmawiać" vollendet. Müsste es dann nicht "Proszę porozmawiać na ten temat" heissen?
-
Zitat
aber wenn ich jetzt mit der instrumental-frage kim? czym? (mit wem? womit?) komme, wüsste ich überhaupt nicht wie ich sie stellen müsste????
"Kim ona jest?" würde ich sagen.
Wie in Kapitel 8 in Witam "Kim jesteś" in der Bedeutung "Was bist Du?" oder hier: "Was ist sie", wenn man nach Funktionen, Berufen oder Verwandtschaften fragt. Aber warum man das nun hier benutzt, weiss ich nicht. Eine nette und sympathische Frau zu sein, ist ja kein Beruf...Ich denke, "nett" und "sympathisch" haben zwar in beiden Sprachen unterschiedliche Endungen bei 1 und 2, aber aus verschiedenen Gründen.
Im Polnischen ist es der Unterschied der Formen, den es im Deutschen nicht gibt. Im Deutschen ist es die Eigenschaft von Adjektiven, dass sie nicht variiert werden, wenn man Sätze der Form hat "XY ist grün", selbst wenn XY weiblich oder sachlich ist.
ZB: "Die Suppe ist kalt" und "Zupa jest zimna", wäre es auf deutsch genauso würde man sagen: "Die Suppe ist kalte".
Deshalb hat man verschiedene Endungen ("sympathisch"/"sympathische", "nett"/"nette"). Aber bei beiden Sätzen frage ich "Wer oder was ist sie/Frau Małgorzata Łabendzka?"Wäre es im Polnischen dieselbe Frage, wäre es auch dieselbe Form und 2 würde heissen: "Ona jest bardzo miła i sympatyczna kobieta". Die Fragen sind aber verschieden für 1 und 2 auf polnisch: 1. "Kto (oder eher Jak???) Pani Małgorzata Łabendzka jest?" 2. "Kim ona jest?"
Wegen den verschiedenen Fällen, hat man dann verschiedene Endungen (Instrumental: a->ą für Adj. und Substantive )Nochmal zu "Witam" als Kurs: Gefällt mir gut, sollte aber meiner Meinung nach mit anderen Sachen ergänzt werden - Übungen aus dem Internet, Radiohören, sich mit Menschen unterhalten...
-
Zitat
Original von Lars726
das ist doch bescheuert. ich kann doch nicht wenn ich mich mit jemandem unterhalte ständig überlegen wenn ich den satz baue welche formen ich jetzt verwenden muss... dann kann ich die sätze auch schreiben und muss sie nicht sprechen...ich kann halt einfach nicht "theoretisch" eine sprache lernen... das ist so wie theoretisch flugzeug fliegen lernen ohne zu fliegen...
Nee, dafür hat man eine Intuition, die sich entwickelt. Aber solange man die Intuition nicht oder nur teilweise hat, lernt man eben die Regeln, die man dann immer routinierter kann (also überlegt man auch immer weniger), und irgendwann hat man dann eine Intuition. Das ist zumindest meine Hoffnung...
klappt bisher halbwegs mit gemischten Resultaten bei mir. Aber sprechen kann ich fast gar nicht. Schreiben, Lesen, Verstehen ist alles sehr schlecht, aber vorhanden. Sprechen lernt man so also vielleicht nicht, aber ich habe auch kaum Übung, vielleicht ein, zwei Sätze pro Woche im Durchschnitt (ist auch normal, da ich es nicht zur Kommunikation im Alltag brauche).
Das "theoretisch lernen" ist ja nicht alles. Man braucht in meinen Augen halt Beides, Theorie und Praxis. Praxis ist bestimmt viel wichtiger, ganz ohne Theorie ist aber auch nicht gut.
Und beim Sprechenlernen geht ja auch viel über Phrasen: Man kann einfach sagen "Nie mam czasu", ohne zu überlegen Aha, "czas" ist männlich nicht personal, "mieć" will Akkusativ, Verneinung, also Genitiv, Genitiv von sächlich männlichen Nomen führt meistens zur Endung -u, "czas" ist keine Ausnahme -
Zitat
Original von nowicjusz
Ich habe auch das Langescheid Buch und bin ebenfalls total demotiviert weil ich diese Grammtibegriffe einfach nicht mehr kenne. Es läuft dann in etwa so ab:
"..Ein Wechsel der "Variante mit Strich" zu der "Variante mit i" ist zu beobachten, wenn z.B im Zuge der Deklination eine Endung angehängt wird, die mit einem Vokal beginnt: gość der Gast + e (Endung für den Nominativ Plural) = goście (Die Gäste" (Seite 15)
oder:
"Das Adjektiv steht in der Regel vor dem Substantiv" (Seite 19)
ehem..!? Ja genau! Ihr habt Recht! Aber ich verstehe kein Wort davon!! Kurde...
Kennt jemand ein Buch zum Polnisch lerne OHNE diesen mist???
Hat jemand erfahrung mit dem (sehr teuren) Assimil - Polnisch ohne Mühe?P.S. Die CDs wurde bei meinem ersten Umzug zerstört (-.-)
Ich hatte von diesen Begriffen am Anfang auch fast keine Ahnung, aber das Schöne ist, dass man sie nicht speziell für polnisch lernen muss, sondern sie auch für deutsch lernen kann. Ich meine, intuitiv weiss man doch, dass "Tisch" eine andere Wortsorte als "laufen" ist.
Vielleicht hilft eine Tabelle dieser Art:
Substantive sind Sachen und Personen- Beispiele: Tisch, Fenster, Uhr, Peter, Dach, Wettkampf, Geburtstag, Jacke, Polizist...
Verben sind Tätigkeitsbeschreibungen- laufen, gehen, lügen, gucken, rufen, kennen, fahren, lieben, hassen, ...
Adjektive sind genauere Beschriebungen wie etwas ist- groß, schön, klein, nah, weit, grün, hellblau, großartig, breit, beleidigend, verwirrend, spannend ... beziehen sich auf Substantive: ein großer Tisch, ein spannender Wettkampf, eine grüne Jacke, eine leckere Suppe, ...
Natürlich wäre die dann viel länger als das, aber mit 1 Din-A 4 Seite solltest Du schon weit kommen können. Natürlich wirst Du dann erstmal diese Sätze über Grammatik immer noch nicht flüssig lesen können, aber auch nicht mehr vor einem kompletten Rätsel stehen.
-
Vielleicht ist es damit ja schon beantwortet, der Grund warum die Genitiv-Form von "etwas" verwendet wird, ist das "nie". Rozumieć fordert ja eigentlich den Akkusativ und wenn es dann zu einer Verneinung kommt, wird der Genitiv verwendet.
-
Mein Versuch einer Antwort: Nur bei weiblichen Namen (dann ist die Endung "ę", wie im Text Hanka->Hankę). Männliche Namen werden als männliche belebte Nomen behandelt, also Genitiv=Akkusativ=a-Endung. Das heisst, es gibt hier keinen grammatischen Unterschied zwischen "kot" und "Michał".
-
Ok, danke ReniA. Jetzt bin ich bisschen verwirrt (weil -ego doch eigentlich typisch für Adjektiv Genitiv ist und nicht Substantiv), aber das gehört wohl auch zum Lernen, dass man ab und zu verwirrt ist.
Du hast sicher recht. Aber solange man keine Intuition hat, braucht man Grammatik und hält sich daran fest und Grammatik sagt einem ja auch ein bisschen was darüber, wie der Kontext sich auswirkt. Ich wüsste nicht, wie ich sonst lernen sollte.
Sprache ist eben nicht perfekt logisch und hat immer Ausnahmen, auch die polnische. Selbst wenn man die Ausnahmen nicht versteht ist es wichtig zu erkennen, dass es eine Ausnahme ist. Ok, "wszystko" ist also eine Ausnahme und kein normales Substantiv.
Nochmal vielen, vielen Dank für alle Antworten+Diskussionenund wenn jemand Fehler bei meinen polnischen Texten findet, bitte Bescheid sagen :prosi, weil es sonst schwerer ist, Fehler zu bemerken.
-
Dann also "Nie rozumiem wszystka" ?
(wszystko zu Genitiv: o->a wszystka) -
ReniA i Ysewa
Dziękuję! Mam jeszcze jedno pytanie (po nemiecku):
ZitatEine kontextbezogene Möglichkeit: "Nie rozumiem wszystkiego, ale..." - was bedeutet: "Ich verstehe nicht alles, aber... "(Aber vielleicht doch etwas, und zwar...)
Könnte das daran liegen, dass man wszystko hier wie ein Adjektiv verwendet? Also, es gibt einen Bezugspunkt: Ich verstehe nicht alles (von der Sache, von der wir reden), aber
Dagegen: "Nie rozumiem wszystko" Ich verstehe nicht Alles.
Mit Alles als Nomen. Wie im Deutschen: "Ich verstehe nicht alles, aber vielleicht doch etwas", im Unterschied zu
"Ich verstehe nicht Alles". Es ist vielleicht derselbe Unterschied im Polnischen?
Wobei ich immer noch etwas über "Nie rozumiem wszystko" (bzw. "Nie wszystko rozumiem" im Text) erstaunt bin, aber vielleicht ist es ja so wie Lars sagt, dass es eine Art Mengenangabe ist, so ähnlich wie dużo und deshalb nicht einfach Nomen oder Adjektiv.Nie lubisz gramatyki? Nie masz ochoty na to? To rozumiem, ale gramatyka niestety jest część języka...
Übrigens, wenn ich Fehler mache, freue ich mich über jede Verbesserung, ich kann mir nicht vorstellen, dass alles richtig war bei elLopo vor 10 Beiträgen oder diesmal.
-
Vielleicht hast Du da recht. Sozusagen mit unausgesprochenem Bezugsobjekt (alles wovon?)
An die Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht. -
Zitat
Original von Lars726
dzień dobry oczywiście,proszę zobać strona czterdzieści osiem (oben) w książka "witam"
"ja [COLOR=darkblue]tego[/COLOR] nie zamówiłem" (ich habe das nicht bestellt) verneinung = genitiv von ten/ to = tego... strona czerdzieście dziewięć
Dzień dobry Lars726,
Dziękuję, ale strona dwadzieścia pięć mówi: "Nie wszystko rozumiem", a nie "Nie wszystkiego rozumiem".
To hat ja zwei Bedeutungen (noch mehr sogar), nämlich "das" (co to jest=Was ist das) und "dieses" auf Nomen bezogen (to radio=dieses Radio).
to, ta und ten kann ich als so eine Art Adjektiv verstehen und deshalb auch wie eines behandeln, dh. wenn ich den Genitiv nehme, komme ich von der Endung -o zu -ego genauso bei ten als Adjektiv bezogen auf ein männliches Nomen.
Wenn ich jetzt aber to als "das" nehme und nicht als "dieses", wie wird es dann behandelt? Oder gibt es nur ein einheitliches "to" und aus polnischer Sicht ist das "to" in "co to jest" dasselbe wie in "to radio"? Das ist, worums mir geht.
Deshalb nehme ich auch wszystko als ein anderes Beispiel. Kann ich dann auch sagen:
"Nie wszystkiego rozumiem" statt "Nie wszystko rozumiem"?
Ist "to" hier ganz anders als "wszystko"?
Powtórka 3 hat einigermaßen geklappt, ich hoffe jetzt bald die Übungen zu Kapitel 10 machen zu können. Mir hilft übrigens wirklich, die Nachrichten auf "podcast polskiego radia" auf http://www.polskieradio.pl zu hören. Verstehe zwar nicht sehr viel (fast nichts), aber man gewöhnt sich an ein höheres Sprachtempo und daran, dass viele unbekannte Worte vorkommen. -
Vielen Dank für diesen Hinweis, werde ich mir mal ansehen.
@ ElLopo
Dziękuję, bo tego nie wiedziełem i także tego nie rozumiełem. Wolno mówić "tego", bo "to" tutaj jest jak "diese" po niemiecku a nie jak "das"? Zadałem to pytanie, bo myślełem "to" albo "wszystko" są jak "radio", "jabłko", i tak dalej (przepraszam, nie wiem co jest "Nomen des sächlichen Geschlechts" po polsku) i dlatego myślełem, że muszę tutaj robić o->a a nie o->ego.
Über Erwähnung dessen, was ich im Text falsch gemacht habe, würde ich mich freuen.
-
Wenn man sagen will "Ich verstehe das nicht", dann heisst es
"Nie to rozumiem", aber nicht "Nie ta rozumiem" oder ist das verkehrt?
Gleiches mit wszystko: "Nie wszystko rozumiem" aber nicht "Nie wszystka rozumiem"?
Sind diese Worte etwas Besonderes oder warum wird bei der Verneinung kein Genitiv verwendet? -
Matti,
dziękuję bardzo, to był naprawdę wszystko i twoja odpwiedź jest dobra.
HSnoopy,
Niestety nie wiem.
Lars,
Ich hab auch schon öfters von vorne angefangen und ich glaube, es gibt keinen Text in den ersten neun Kapiteln, den ich nicht schon viermal zum Üben laut gelesen hätte. Und bei der Grammatik ist es so, dass ich regelmäßig wieder 90% von dem vergesse, was ich gelernt hatte, es dann wiederhole und dann wieder etwas mehr zurückbleibt, wie Ablagerungen am Strand, wenn es langsam Ebbe wird. Speziell Instrumental, Lokativ, Genitiv plural und Nominativ plural und Akkusativ singular bei Adjektiven zu belebten männlichen Nomen (dass man dann -ego nehmen muss) machen mir zu schaffen. Diese Dinge weiss ich alle im Prinzip, aber ich muss manchmal richtig lange überlegen beim Lesen von Texten, wo es vorkommt und beim Schreiben von Texten ist es fast reine Glückssache, ob es klappt.
Naja, powtórka 3 wartet, ich hoffe, diese Übung Ende der Woche machen zu können. Dazu wiederhole ich jetzt auch wieder das ganze Arbeitsbuch von 1-9. -
Zitat
Original von Lars726
aha. ich habe nur kurz reingehört. die frau hat permanent englisch gesprochen und dann habe ich immer nur gehört nie rozumiem...fand ich etwas verwirrend....
gibt es auch auf deutsch, nicht nur auf englisch. Ab und zu wird in der deutschen Version zwar auch englisch gesprochen, aber nicht oft.
Ich benutze es weniger zum Lernen und mehr zum Wiederholen oder als Hörbeispiele für einfaches polnisch. Die Geschichte macht nicht wirklich viel Sinn, aber wenn man das ignoriert ist es gar nicht so schlecht und man hat von Zeit zu Zeit was zu lachen über die absurden Einfälle, die die Autoren eingebracht haben ("Vorsicht, Susanna, da sind wieder Menschen in grün!").